Fanfic: Sakura Saku (Fortsetzung 9)

Chapter: Sakura Saku (Fortsetzung 9)

Hööh... Noch ein Teil von Sakura Saku... Ich glaube, er wird nicht lang, aber ich hatte einfach Lust, wieder einen online zu stellen^^ ich hab da so einen Verlauf der Geschichte im Kopf, habe dazu auch schon ein Bild gezeichnet. Würde unser Scanner funktionieren, wäre es schon längst hier^^" Also, wie geschrieben: Der wird net lang




...„Ich hoffe, diesmal erschreckst du mich nicht wieder so wie das letzte Mal…“, meinte Ukyo und wünschte Ryoga eine schlechte Nacht [^^]. Dieser erwiderte gar nichts sondern ging ins Gästezimmer und legte sich auf das morsche Bett…






*Hmmmm… Irgendwie unbequem… Aber schön warm…*, dachte Ukyo, als sie am Morgen aufwachte.


„*gähn* Wo bin ich de- RYOGAAAAA?“, schrie Ukyo, als sie bemerkte, in wessen Armen sie gelegen hatte.


„Du kannst dir ja wohl alles erlauben, du Perverser?! Erst begrabscht du mich mitten in der Nacht und dann holst du mich auch noch zu dir ins Bett!! Die Höhe ist das!“, kreischte Ukyo.


„A-A-Aber… Ich habe doch… gar nichts gemacht…“, wimmerte Ryoga.


„Ich haben es genau gesehen… Ukyo schleicht in Nacht zu Bett von Ryoga und legen sich hinein… So jemand man Schlafwandler nennt!“, kam es von draußen.


„Wer ist da?“, rief Ukyo.


„Ich es sein, Plum, Tochter von Führer in Jusenkyo.“


„Plum? Du hier? Was… Hach? Ich soll mich in Ryogas Bett geschlichen haben?? Das ist eine glatte Lüge, oder??“, brauste Ukyo auf.


„Nein… Nein, es seien keine Lüge… Bitte sie nicht dürfen so böse sein mit mir…“, meinte Plum und sah Ukyo scheinheilig an.


„Schon gut. Aber so etwas mache ich trotzdem grundsätzlich nicht!“ Ukyo stürmte aus dem Zimmer.


„Plum… Was machst du hier?“, fragte Ryoga.


„Ich müssen mit meine Vater herkommen. Alle Verfluchten sollen kommen mit uns. Sie dann wieder werden normal.“ Ryoga sank die Kinnlade bis auf den Boden.


„ECHT?“


„Ja… Echt. Wieso sie fragen?“, erwiderte Plum verwirrt.


„Juuuuhuuu!! Wo ist dein Vater jetzt?“, fragte Ryoga.


„Er sein in Cat Cafe. Wir morgen abreisen müssen, nicht später als 12:00. Also sie am besten packen schon einmal ihre Sachen. Ich müssen jetzt gehen. Tschüs!!“, Plum hob die Hand und marschierte aus dem Fenster, bevor sie den großen Baum vor dem Fenster hinunterkletterte und davon lief.


„Hm. Ich werde nie mehr P-chan sein. Nie mehr P-chan sein. Nie mehr P-chan sein. Nie mehr…“


„Wie… Du wirst nie mehr P-chan sein?“, kam es von Ukyo, die unter der Tür stand.


„Plum… Hat gesagt, wir reisen nach Jusenkyo… Ist das nicht toll? Ich springe in die Nan-Ni-Chuan und bin wieder ein ganzer Mann!! Jaaahuuu! Allerdings… Kann ich nie mehr in Akanes Bett schlafen… Und… Ach, das wäre schrecklich!“, rief Ryoga außer sich.


„Entscheid dich mal.“ Ukyo blickte ihn aus halb genervtem, halb besorgtem Blick an.


„Ja, du hast Recht!“, strahlte Ryoga. „Ha, ha, ich werde lieber ein Schwein bleiben, dann kann ich immer in Akanes Bett schlafen!“


RUMMS!


„Aua… Das hat ein bisschen wehgetan, Ukyo…“, sagte der unter einem Fernseher, drei Tischen und fünf großen Pfannen begrabene Ryoga.


„Tja. Akane liebt Ranma. Du möchtest doch nicht etwa auch mit Ranma in einem Bett schlafen, oder?“, lachte Ukyo nervös und nahm den Esstisch von Ryogas Kopf. „Den brauche ich. Um zu essen. Wenn du auch etwas möchtest, dann komm.“


„Was kostet es?“, fragte Ryoga und befreite sich.


„Nichts“, meinte Ukyo verlegen und mit einem Hauch rosa im Gesicht.




Später saßen Ukyo und Ryoga zusammen in dem kleinen Wohnzimmer am Tisch und aßen Reis und Fisch.


„Hm! Die Makrele ist ausgezeichnet!“, mampfte Ryoga.


„Das ist Lachs, du Dummbeutel“, erwiderte Ukyo und aß langsam ihre Schüssel Reis auf. [Nicht die Schüssel, sondern den Inhalt^^]


„Entschuldigung. Dann eben die Forelle.“


„LACHS!“


„Oups, sorry, ja die… Makrele?“


„Wie dumm bist du eigentlich? Machst du das mit Absicht?“, fauchte Ukyo Ryoga an und stand auf.


„Kann dir doch egal sein!“, rief Ryoga und stand ebenfalls auf.


„Ist es aber nicht!“, meinte Ukyo. „Ich will keinen Dummbeutel ohne Orientierungssinn in meinem Haus!!“


„Ach ja? Ein Dummbeu- WUAH!“ War das Letzte, das Ryoga sagte, bevor Ukyo stolperte und ihn mit sich auf dem Boden riss. [Aus Versehen, versteht sich^^“]


„Äh… Äh… Ryoga, ähm tut mir leid, ich äh bin gestolpert… Ähhhh…“ Ukyo war mittlerweile rot wie eine Tomate angelaufen, denn ihr Gesicht war dicht über dem Ryogas. Dem ging es offensichtlich auch so.


„Geh… Geh runter…“, meinte der eben erwähnte.


„Ja… Sofort… Warte, noch einen kleinen Augenblick.“ Ukyo sah Ryoga tief in die Augen… Dann plötzlich schnallte es, Ukyo rannte aus dem haus und Ryoga lag bewusstlos am Boden.




Ist das jetzt kurz oder normal *grübel* Naja, weiß man nie^^ Ich sage, es ist kurz, aber ja nicht sooo schlimm, oda?


bye,


chinaneko *t*
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