Fanfic: Das Relikt-Teil 2

Chapter: Das Relikt-Teil 2

Das Relikt Teil 2



Hey!

Hier kommt der 2. Teil von meiner ff. Danke für die Kommies!!!!! Das mit der Rechtschreibung tut mir ja leid und glaubt mir: Ich finds auch total furchtbar, aber mein Computer spinnt und manchmal funktioniert es halt und machmal nicht. Ihr sagt die Geschichte erinnert an eine andere?!?! Hm, ich kenn diese ff nicht, aber ich werds lesen (Ich hoffe nach diesem Teil wir es nicht mehr so sein).



*****



Akane öffnete den Anhänger. Mit einem lauten >KLICK< schnappten die Seiten des Antiken Relikts auseinander und Akane und Ranma wurden von einem grellen Licht umgeben. Sie hielten sich aneinander fest, als sie fühlten,wie sie in eine unendlich scheinende Tiefe fielen. Es wurde dunkel um sie herum und sie verloren das Bewusstsein…



Es war kalt. Unendlich kalt. Akane konnte es mit jeder Faser ihres Körpers spüren. Sie trieb in einer unerklärlichen Dunkelheit, die alles verschluckte. Und alles was sie fühlte war Kälte. Sie konnte nicht denken,nicht höhren, sich nicht bewegen.

Sie wusste nicht wie lange sie sich in diesem Zustand befand, doch es schien ihr wie eine Ewigkeit, als sie auf einmal einen kleinen Lichtschimmer sah. Sie versuchte das Licht zu erreichen, doch sie war immernoch paralysiert. Das Licht wurde heller und wärmer. Es gab ihr Mut und Zuversicht, hüllte sie ein. Sie glaubte sogar ein leises Geräusch geöhrt zu haben. Ihr Körper füllte sich langsam mit Wärme, wie von Sonnenstrahlen. Das leise Geräusch schwoll an zu einem Rauschen, Wasser, ein Fluss? Dann mischte es sich mit fröhlichem Vogelzwitschern. Nach der Dunkelheit schien es Akane wie ein wunderschöner Gesang. Sie öffnete ihre Augen. Alles was sie sah, waren verschwommene Farben, doch ihre Augen stellten sich auf das Licht ein und sie konnte ausmachen was um sie herum geschah.

Sie lag auf einer Wiese, umgeben von hohen, alten Bäumen. Nicht weit von ihr floss tatsächlich ein kleiner Bach und als sie ihren Kopf etwas zur Seite drehte, sah sie die Vögel in den Bäumen und einige Eichhörnchen, die sie neugierig, doch von einer sicheren Entfernung ansahen. Sie schaute zur anderen Seite und stellte fest, dass dort Ranma lag, seine Augen fest geschlossen.

Sie versuchte sich aufzusetzen, was ihr nach einigen Versuchen auch gelang. Ihr war schwindlig, doch sie blieb sitzen, um sich eine bessere Ansicht ihrer Lage zu verschaffen. Wo war sie? Was war geschehen? Sie erinnerte sich, dass sie das seltsame Amulett von Kuno geöffnet hatte und dann…? -Dann war alles kalt und dunkel. Das Amulett! Wo war es? Hatten sie es verloren? War es von Bedeutung? Vielleicht konnte sie damit herausfinden, wo sie sich befand? Aber sie konnte es nicht finden.



Sie war durstig und beschloss zu dem kleinen Bach zu gehen. Vorsichtig stand sie auf und balancierte ihr Gewicht, als ob sie noch nie vorher auf 2 Beinen gestanden hatte. Mit kleinen Schritten lief sie zum Wasser und kniete sich dort hin. Das Wasser war eiskalt und klar. Es erfrischte sie mehr als erwartet und obwohl ihr Körper immernoch geschwächt war, konnte sie nun wieder vollkommen klar denken. Sie kehrte langsam zu Ranma zurück, der noch immer regungslos auf der Wiese lag. Vorsichtig nahm sie sein Handgelenk in ihre Hand und fühlte nach seinem Puls. Erleichtert athmete sie aus, als sie einen schwachen, aber konstanten Pulsschlag spürte. Sie rief seinen Namen und versuchte ihr aufzuwecken, doch er zeigte keine Reaktion.

Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun und sie fragte sich, ob es in ihrer näheren Umgebung wohl noch andere Menschen gab. Wenn ja, waren sie wohl freundlich? Würden sie sie verstehen? Vielleicht befand sie sich ja in einem anderen Land? Sie wusste es nicht. Für einen Moment wollte sie sich hinsetzen und einfach warten, was passiert, doch eine kleine Stimme in ihrem Kopf sagte ihr, dass dies nicht die Lösung war. Sie hatte keinerlei medizinisches Wissen und wagte es nicht, Ranma zu bewegen. Doch ihr war klar, dass sie Hilfe brauchen würde, für den Fall, dass sein Zustand sich nicht besserte. Hilflos sah sie sich um und fragte sich in welche Richtung sie gehen sollte. Vielleicht würde sie ein Dorf oder etwas in der Art finden, wenn sie dem Bach folgte? Das erschien ihr sinnvoll und sie erhob sich, nachdem sie noch einmal eine Haarsträne aus Ranmas Gesicht strich. Dann drehte sie sich schnell weg. Sie hätte nie gedacht, dass sie ihn einmal so sehen würde. Hilflos, vollkommen auf sie angewiesen. Endlich riss sie sich zusammen und stapfte los, dem kleinen Bach folgend, mit dem sie die gleiche Ungewissheit teilte. Beide wussten sie nicht, wohin sie der nächste Schritt bringen würde.



to be continued....



*****

OK, bitte. bitte, bitte kritisieren!!!!! Solange ihr es nett ausdrückt, bin ich auch nicht sauer!!!!! Woher ich meinen Namen habe????? Aus einer Romanreihe von Kevin J. Anderson und Rebecca Moesta.



Love you all ^^



Tenel Ka

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