Fanfic: Angel Tales

Chapter: Angel Tales

Also Crossover mit Oh My Goddess.


Weder Ranma ½ noch seine Charaktere gehören mir und auch nicht Oh my Goddess und seine Charaktere.


„sprechen“


‚denken’


(Kommentare von mir)


Angel Tales




Prolog




Eine grausame Stille lag über dem Schlachtfeld. Überall lagen die leichen von toten Dämonen und Engeln. Zwei Gestalten standen sich gegebüber. Einer mit wei0en Flügeln, die von keinen Blut besudelt waren. Kein Tropfen war auf seinem Gewand. Eine weiße Aura schien ihn zu umgeben. Ein goldener Drache verschlungen mit einem roten Phönix, war auf seinem Hemd abgebildet. Eine weiße Klinge hielt er in der Hand, die blauen Flammen die von ihr ausgingen schien er nicht einmal zu bemerken.


Im Gegenüber schien ein spiegelbild zu sein, nur die Farbe war unterschieldich. Wo der eine Engel weiß war, war dieser hier schwarz. Keine abbildung auf seinen kleidern durchbrach diese Schwärze und selbst das Schwert schien schwarz zu sein.




„Was willst du jetzt machen großer Bruder?“, es war der dunkle Engel der die Stille als erster durchbrach, mit Worten die vor Hass und Verachtung nur so strotzten.




„Ich werde diesen sinnlosen Streit hier beenden.“, und damit griff er an.




Sein Körper begann zu verblassen als er kaum mehr erkennbar auf den dunklen Engel zuraste und einen weißen Schweif hinter sich ließ. Dann war er vor seinem Gegner und schlug mit dem Schwert auf seinen Gegner ein. Dieser schien kaum überrascht über die Geschwindigkeit und parierte die Schläge, doch ein genauer Beobachter hätte bemerkt das der dunkle Engel bei jedem Schlag ein bisschen gezittert hatte. Er hatte nicht erwartet das sein Gegner so stark war.


Dann beschloss er anzugreifen und begann seine Offensive. Die Funken flogen von den Klingen weg als diese sich berührten, waren aber nie mehr sichtbar als ein Schatten so schnell wurde gekämpft. Obwohl gewaltige Kräfte eingesetzt wurden, lag noch immer eine Stille über dem Kampf. Kein Laut schien erklingen zu wollen aus Angst diesen monumentalen Kampf zu unterbrechen.


Dann brach der dunkle Engel zusammen. Er fiel auf die Knie und griff nach dem Dolch in seiner Magengegend. Mit einem Ächzen zog er ihn heraus und ließ ihn auf den Boden fallen. Er hatte gar nicht gemrkt das sein Gegner den dolch heraus gezogen hatte und ihn während einer Attacke geworfen hatte. Nun zahlte er den Preis für seine Unachtsamkeit.


Er versuchte seinen zorn zu konzentrieren und ihn in die richtigen Bahnen zu lenken, aber der Zorn und der Hass war verschwunden. Wie die Flamme einer Kerze untergegangen im Sturm seiner Reue und seiner Angst.




„Ich habe versagt. Es tut mir Leid Bruder, ich war zu schwach.“, mit diesen worte ließ sich der dunkle Engel noch weiter zu Boden sinken oder verscuhte es.




„Du hast nicht mehr versagt als ich kleiner Bruder. Es tut mir Leid das ich es nicht verhindern konnte. Ich wusste das die Dunkelheit dich haben will und habe es trotzdem nicht verhindern können. Ich bin es der versagt hat.


Aber ich verspreche dir wir werden uns wiedersehen.“, während er diese Worte sprach nahm der Engel seinen dunklen Bruder in die Arme und raffte sich auf. Langsam begann er zu leuchten, eine weiße Aura umgab ihn und den Engel in seinen Armen. Als das Licht unerträglich wurde verschwand es wieder ganz plötzlich und zuzück blieb nur ein windhauch der Worte davon trug:




„Wir werden uns wiedersehen kleiner Bruder. Das verspreche ich dir Ryo.“




Wieder herrschte Stille. Niemand wagte es die Stille zu unterbrechen. Im Himmel wie in der Hölle verstummte alles und jeder unterbrach sein geschäftiges Treiben.


Dann passierte etwas.


Eine Träne bannte sich ihren Weg über Kami-samas Wange und fiel herab, fiel durch alle Sphären um genau an der Stelle wo die beiden Brüder dahinschieden den Boden zu treffen und zwei Eichen wachsen zu lassen. Innerhalb von Sekunden sah man das Werk von Jahrhunderten getan werden. Die beiden Bäume sproßen dem himmel entgegen.


Wieder herrschte Stille.


Jeder Gott und Dämon versuchte sich das Bild in die eRinnerung zu prägen. Das Bild des jeweiligen Engels. Der weiße und der dunkle Engel.


Der Engel der Götter und der Engel der Dämonen, dahingegangen im Kampf für ihre Überzeugung.




Aus den Erzählungen über den Kampf wurden Märchen und aus den Märchen wurden Geschichten für die Kleinen. Doch ob in Asgard oder Niflheim. Niemals würde man dort die Zwillingsbrüder Ran und Ryo vergessen.


Teil 1




Mit einem dämonischen Grinsen sah Mara zu dem Sterbliche der sich seinen Weg durch das Unterholz suchte. Er war perfekt. Er würde alles tun um diesen Rivalen von ihm zu besiegen. Mit diesem Gedanken verschwand sie von ihrem Beobachtungsplatz und erschien einen Meter vor dem Jungen der genau in diesem moment einen allzubekannten Schrei heraus ließ:




„Wo zur Hölle bin ich? Ranma das ist alles deine Schuld.“, schrie Ryoga als er sich zum 100 Mal fragte wo er den war. Dann erschien diese Frau vor ihm.




„Hallo Ryoga Hibiki. Ich hab eein Angebot für dich.“




„Waaaaa“, nach dem Ryoga sich wieder aufgerappelt hatte schaute er der Dämonin ins Gesicht.




„Hörn sie mal Lady ich weiß zwar nicht wer sie sind, aber wenn sie schon mal da sind könnten sie mir sagen wo es in Richtung Furinkan geht?“




„Ich bin hier um dir einen Chance zu geben deinen größten Rivalen


zubesiegen, ich gebe dir eine Chance in für alles Leiden zu lassen was er dir angetan hat.“




„Was? Wie?Rede schon.“, Ryoga packte sie am Kragen nur um sie sofort wieder los zu lassen als er bemerkte das er einen speziellen Teil ihrer Anatomie dabei erwischt hatte. Bevor er allerdings an Blutverlust sterben konnte fing Mara wieder an zu sprechen.




„Du musst nur hier unterschreiben,“ und mit diesen Worten zog sie einen Vertrag heraus.




Ohne genau hinzusehen nahm Ryoga den Vertrag und unterschrieb und schaute sie dann fragend an.




„Und was ist jetz? Bringst du mir eine neue Technik bei oder sowas?“




„Nicht ganz.“, dann begann sie ihn mit dömonen Magie vollzupumpen. Dann passierte etwas unerwartetes.




Ryoga schrie vor Schreck und Schmerz als zwei dunkle Flügel aus seiner Schulter heraus schossen und plötzlich ein schwarzes Schwert in seiner Hand erschien. Eine Macht durchströmte ihn die ihn selbst erschreckte aber auch gleichzeitig so bekannt vorkam. Dann spürte er seinen Hass und seine Wut richtete sich alles gegen Ranma.




Mit einem Schrei stieß er sich vom Boden ab und flog Richtung Tokyo. Zurück blieb eine verdatterte Mara. Ganz langsam begann sich das Geschehene in ihrem kopf zu wiederholen und es traf Mara wie ein Blitz von IHM persönlich. Ryoga, Ryo, es war so einfach gewesen. Sie hätte es gleich sehen müssen.




Nerima!




PLATSCH!




Routine. Ein feuchter Panda kam aus dem Teich gekrochen. Nur um dann Richtung Esszimmer zu gehen für ein oder zwei Partien Shogi mit seinem Feund Tendo.


Ranma saß auf dem Dach und ließ seine Gedanken wandern. Er dachte über alles nach. Insgeheim musste er grinsen. Alle dachten er wäre so ein richtiger Vollidiot. Aber ein Vollidiot wäre wohl kaum in der Lage so schnell neue Attacken oder Style zu lernen und die Schule irgendwie zu schaffen bei dem ganzen Stress. Grinsend dachte er an die Schriftrollen und bücher die er sich von Doc Tofu ausgeborgt hatte. In allen ging es um Shiatsu oder Kiflüsse des Körpers.




Bevor er weitergrübeln konnte begann der tägliche Nerimanische Wahnsinn.




„Airen. Shampoo bringen Ramen.“


„Hallo Ranchan. Ich hab ein Okonomiyaki für dich.“


„Saotome, wie kannst du es wagen mir Sahmpoo stehlen zu wollen.“


„Saotome, du dunkles Zauberer. Stirbt durch die Klinge des Noblen Tatewaki Kuno des blauen Donners von Furinkan.“


„Ranma-sama lass diese niederen Leuten ihre Arbeit tun und komm zu mir. Der schwarzen Rose.“


„Ranma, mein Junge würdest du das für deinen alten Meister anziehen.“


„Na Ranma, Probleme. Keine Sorge wenn ich mit dir fertig bin bist du weniger als eine Dose Katzenfutter.“




Plötzlich erstarrten all Anwesenden. Da war Ryoga. Allerdings flog er gerade mit dunklen flügeln auf sie zu. Er landete vor Ranma und zeigte sein Schwert. Eine blaue Flamme schlug daraus und züngelte gierig heraus.




„Ryoga was soll das? Wieso hast du eine Waffe und warum brennt sie? Wenn hast du diesmal um Hilfe gefragt?“, mit diesen Worten ging Ranma in einen Defensivstand. Er spürte die unglaubliche Macht die Ryoga ausstrahlte und sie schien ihm irgendwie bekannt.




„Nenn mich nicht so. Du weißt das das nicht mein Name ist. Ich heiße Ryo oder hast du das etwa vergessen Ran?“, fragte Ryo spottend.




„Was soll der Blödsinn Ryoga. Wieso soll ich dich Ryo nennen und ich heiße nicht Ran sondern Ranma.“




„Nun du solltest dich lieber schnell wieder erinnern sonst ist es bald zu spät.“, und mit diesen Worten griff er an. Im Bruchteil einer Sekunde war er bei Ranma und schlug ihm den Knauf des Schwertes ins Gesicht.




Mit einen Trommelfellerschütternden Krachen traf dieser die Dojo Wand und fiel um. Langsam richtete er sich wieder auf und schaute verwirrt auf Ryoga.




Die Augen der anderen waren ebenfalls auf Ryoga gerichtet. Dieser lächelte nur selbstgerecht. Dann traf ihn das Wasser das Ukyo geworfen hatte. Es tropfte an ihm herunter und er lächelte den anderen entgegen.




„Glaubt ihr etwa ein
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