Fanfic: Eiskalt Teil 5 (mein längster Teil ^^)

Chapter: Eiskalt Teil 5 (mein längster Teil ^^)

Hallo, dieser Teil ist ein bisel länger geworden und ich hoffe aber trotzdem ihr lest ihn. Keine Ahnung ob er mir gelungen ist, war diesmal ziemlich Ideenlos…Kann ja mal vorkommen *erröt* Naja, sagt mir einfach EURE Meinung indem ihr einen Kommi hinterlasst….^^


So und jetzt wieder mein kleiner Schlusssatz zur Vorrede ^^…VIEL SPAß!!!!!




EISKALT TEIL 5




Langsam löste sie sich wieder von ihm und sah ihm vorsichtig in die Augen. Shinichi starrte wie hypnotisiert auf sie, wodurch sie sich leicht irritiert fühlte. Sie wedelte kurz mit ihrer Hand vor seinen Augen herum. Shinichi, der das mehr als lächerlich fand hielt ihren Arm fest und zog sie näher an sich heran, sodass sie sich gerade berührten. Er fasste ihr Gesicht mit beiden Händen und sah ihr derweil tief in die Augen. Dann fragte er sie ernst ,, Ran ich will nicht, dass du mir es sagst, nur weil du dich dazu verpflichtest fühlst! Du bist mir keine Rechenschaft schuldig! Wenn du glaubst, du bist bereit wofür auch immer, dann komm zu mir!“ Ran schüttelte erleichtert den Kopf und eine kleine Träne kullerte über ihre Wange, die von Shinichi liebevoll weg gewischt wurde. Durch den Regen, konnte Shinichi nicht verstehen was Ran sagte, doch er lass es von ihren Lippen ab. Ein kleines Lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht. Sie fasste seine eisige Hand und umschloss sie mit ihren, dann rannte sie los und zog ihn einfach hinter sich her. Shinichi, völlig überfordert stolperte ein paar Mal über seine eigenen Füße und ehe er sich es versah, waren sie auch schon wieder zu hause angekommen. Hektisch schüttelte er sich das Wasser aus den Haaren, sodass es ungehalten auf den Boden spritzte. Ran lächelte ihn verlegen an, als sie sagte ,,An deiner Stelle, würde ich dir nassen Klamotten ausziehen, wenn du dich nicht erkälten willst!“ Shinichi sah sie errötend an. Sie hatten sie ja eigentlich noch nie nackt gesehen, oder wie man das auch immer beschreiben sollte. Seit dem ihr Vater, durch einen Umfall ums Leben gekommen ist, war sie bei ihm eingezogen und sind sich eigentlich nur durch Zufall näher gekommen, als sie vielleicht wollten. (Jetzt kommt die ganze Wahrheit raus *versteck* Habt ihr wirklich gedacht ich schreibe irgendetwas Harmloses ^^ Bitte nicht köpfen, ist ja auch schließlich nix dolles *mitObstbewerfwerd*) Langsam nickte er und streifte sich sein Hemd ab und seine Hose. Doch durch Ran’s Blicke die ihn derweilen fortan musterten, kam er völlig aus dem Konzept. Er blieb mit einem Fuß in seiner Hose hängen, verlor das Gleichgewicht und viel längs auf den harten Boden. Er schrie kurz auf und Ran musste unweigerlich grinsen, wie er da lag! Wirklich total unbeholfen. Shinichi traten die Tränen in die Augen und er schrei laut ,, Hilf mir endlich, statt dich über mich lustig zu machen!“ Ran verbeugte sich ergeben, packte seinen Arm und zog ihn wieder zu sich hinauf. Shinichi hielt sich die schmerzende Hand, auf die er vorher geprallt war. Noch immer musste Ran lächeln und sah den nassen Shinichi, der nur in Boxershorts vor ihr stand amüsiert an. Shinichi hingegen fand das gar nicht lustig, sein Blick sprach Bände. Dass bemerkte auch Ran und sie ergriff seine leicht angeschwollene Hand und drückte sie ganz vorsichtig. Shinichi entfuhr ein kleines Quietschen, welches durch den Schmerz ausgelöst wurde. Nun sah Ran besorgt aus. ,,Shinichi, tat das sehr weh?“ fragte sie ihn sanft. Er nickte mit schmerzverzehrtem Gesicht. Vorsichtig strich sie ihm über dir Hand, was ein kleines Kribbeln in seiner Hand verursachte. ,, Zieh dir erst mal etwas anderes an, dann guck ich mal was ich machen kann. Ich hoffe mal nicht, dass sie geprellt oder schlimmeres ist!“ Shinichi drehte sich um und trottete langsam die lange Treppe hinauf. Lange sah Ran ihm nach. Sie wusste, dass sie ihn zutiefst verletzt hatte, auch wenn er versuchte dies zu unterdrücken. Sie sah es in seinen Augen, den Schmerz der Enttäuschung, des nicht Vertrauens. Sie musste alles wieder gerade biegen, und sie konnte schon vorne raus sagen, dass dies nicht einfach sein würde. Aber sie musste sich eben Mühe geben, wenn sie ihn wirklich liebte. Das tat sie doch, oder…nicht? War er vielleicht nur ein Ersatz für ihren Vater? Nein, das konnte nicht sein. Shinichi war etwas Besonderes für sie. Auch wenn manche sein arrogantes Auftreten verabscheuten, wusste Ran, dass Shinichi nur seine Unsicherheit damit versucht unter Kontrolle zu halten, also so zusagen zu überspielen. Die erwünschte Wirkung kam auch, doch anders als erwünscht. Aber was machte sie sich jetzt darüber Gedanken, dies war doch eigentlich seine Sache. Sie musste lediglich mit ihm sprechen, so wie sie es früher gemacht hatte, ihm alles anvertrauen. Ihre Geheimnisse brauchte der wissbegierige Shinichi, oder vielleicht doch nicht? Sie wusste es nicht, sie würde sich einfach überraschen lassen was die Zukunft ihr bringen würde. Auch wenn die nichts Gutes verhieß, sie würde Shinichi niemals alleine lassen, denn das war es was er so fürchtete. Absolute Leere und Einsamkeit. Tja, auch Meisterdedektive haben Schwächen, wenn es nicht so wäre dann….Worüber sie sich wieder alles sorgte. Doch sie konnte sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen, denn Shinichi tapste mit neuen Klamotten wieder die Stufen hinunter. Er blickte sie lächelnd an und führte sie in die Küche. ,, Kochst du was?“ fragte er schelmisch. Ran warf einen Blick auf die Uhr und erschrak. Wie spät es doch schon war und da wollte er noch etwas Warmes zu essen haben um 22.30 Uhr. Das würde ihm nur schwer im Magen liegen, aber trotzdem gab sie sich bereitwillig geschlagen und nickte. Sie wendete ihm den Rücke zu und stellte einen tiefen Topf auf den Herd. Etwas Suppe würde Shinichi mit Sicherhit gut tun und es lag auch nicht so schwer im Magen. Während sie so vertieft in ihre Kochkünste war, fuhr sie sachte zusammen als sich zwei Hände um ihre Taille legten. Dann spürte sie wie Shinichi seinen Kopf auf ihre Schulter bettete und musste lächeln. Wie süß er doch manchmal war, ganz anders als der großkotzige Shinichi den er meistens darstellte. Sie ließ vom Kochen ab, da die Suppe nun aufgewärmt werden musste und wand sich ihm zu. Er sah ihr in die tiefgründigen blauen Augen und spürte eine warme Hand auf seiner Wange die er auch festhielt. Dann umfasste er ihr Gesicht und zog es ganz nah an seines, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten. Dann sagte er die drei Worte die Ran wie jedes mal verzauberten nämlich ,, Ich liebe dich!“ Somit küsste er sie ganz leicht auf die samtweichen Lippen und legte behutsam seine Arme um ihren schlanken Oberkörper. Während des Küssens schmunzelte Ran. Eigentlich dachte sie, dass Shinichi hungrig wäre, doch jetzt stellte sich die Frage hungrig worauf? Auf das Essen jetzt wohl eher nicht mehr, doch trotz dessen stieß sie ihn leicht von sich ab und deutete auf die köchelnde Suppe. Shinichi hab sich geschlagen und nickte leicht, zu Ran’s Erstaunen. Sie hatte jetzt wirklich gedacht, dass er enttäuscht oder sonst was wäre, aber er blickte sie nur noch einmal an und setzte sich dann wieder an den Tisch. Leise begann er zu sagen ,, Wir haben Hunger, Hunger, Hunger haben Hunger, Hunger, Hunger haben Hunger, Hunger, Hunger haben Durst!“ Wie sie schnell realisierte war dies eine blöde Anspielung um ihre zu deuten, dass sie sich beeilen sollte, aber er hatte sie doch schließlich abgelenkt, also war er auch selber Schuld. Sie fragte sich nur was er mit Hunger meinte? Das war ja auch egal, denn auch wenn er Appetit hatte, bekam er jetzt etwas. Mit einem Lass-es-dir-schmecken- Lächeln stellte sie ihm die dampfende Flüssigkeit vor die Nase. Shinichi starrte mit einem gierigen Blick auf den Inhalt des Tellers. Dann begann er zu essen. Ran hatte sie zu ihm gesetzt und sah dem schweigenden beim essen zu. Nach einer Weile lehnte er sich zurück gegen die Stuhllehne und fuhr sich mit einer Hand über den Bauch. Mit einem Grinsen auf den Lippen bedankte er sich für die leckere Mahlzeit. Dann stand er unwillkürlich auf und ging aus der Küche. Ran starrte ihm verdutzt hinterher. Was hatte er denn nun auf einmal. Langsam erhob auch sie sich und stapfte in den großen Flur (Eingangshalle ^^) Mit großen Augen sah sich um, fand ihn aber nicht. Wo war denn nur? Hatte etwa schon wieder einfach das Haus verlassen zu einer solch späten Stunde. Aus diesem Jungen wurde sie einfach nicht schlau, wusste der überhaupt was er genau wollte? Weil sie keine Ahnung hatte wo er jetzt wieder hingegangen war, beschloss sie die Suche aufzugeben und ins Bett zu gehen. War wahrscheinlich sowieso besser, er wollte jetzt mit Sicherheit alleine sein. Ran wusste nicht wieso, aber irgendwie verstand sie Shinichi’s Reaktion aus einem unerfindlichem Grund. Das machte sie jedoch etwas stutzig. Sie zuckte mit den Achseln und wollte gerade ihr Zimmer öffnen, als ihr Blick auf die geschlossene Tür Shinichi’s Zimmer fiel. Die war doch vorhin noch offen gewesen, sie konnte sich natürlich auch irren, aber nachsehen wollte sie mal. Die Neugier hatte sie gepackt. Nun schlich sie also leise zu der Tür und klopfte vorsichtig. Warum sie jetzt gerade klopfte, dass wusste sie auch nicht, doch dann vernahm sie ein leises ,, Ja!“ und somit öffnete sie die Tür. Was sie dann erblickte, ließ sie amüsiertes Lächeln auf den Lippen bilden. Shinichi lag eingekuschelt in seinem Bett und zitterte. Die Tatsache, dass er zitterte beunruhigte sie ein wenig, jedoch wie er da lag und der Gesichtsausdruck waren einfach unbeschreiblich süß. Langsam ging sie auf ihn zu und setzte sich auf den Rand des Bettes. Shinichi blickte auf und sah Ran in die strahlenden Augen. Er hob seine Hand unter Decke hervor und strich ihr ganz leicht über die glatte Wange. Diese Geste seinerseits tat ihr unwahrscheinlich gut, sie genoss es seine warmen Hände auf ihrer Haut zu spüren. Vorsichtig beugte
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