Fanfic: Kati! Detektivin im Zeichen des Mondes! Teil 7
Chapter: Kati! Detektivin im Zeichen des Mondes! Teil 7
Konnichi wa! Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich war krank und wir haben unsere letzten Arbeiten zurückbekommen. Mathe ne 3 und Deutsch ne 1-. Na ja, jetzt schreibe ich erst einmal weiter. Kann sein, dass sieser Teil etwas kurz wird.
@Babsi-san: Woher weißt du, dasss er den Kristall im Supermarkt schon aml gesehen hat? *g*
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Er war sich sicher.
Nun wusste er genau, wo er ihn gesehen hatte.
Es war unverkennbar der gleiche Kristall.
Aber war sie es wirklich?
Er konnte es sich nicht vorstellen.
Inzwischen war er schon an seiner Haustür vorbeigegangen.
Er machte kehrt und eilte zurück.
Kaito schloß die Haustür auf und betrat den Flur.
neben der Tür hing ein Spiegel.
Schweigend starrte er hinein.
Und bemerkte, dass sein Gesicht gerötet war.
Er musste lächeln und vergass für einen Moment den Kristall.
Kaito dachte an den Kuss zurück.
Er wollte es nicht glauben, aber er hatte sich verliebt.
Verliebt in ein Mädchen, dass er noch gar nicht lange kannte.
Und plötzlich drängte sich wieder der Kristall in sein Bewusstsein.
Er fasste einen Entschluss.
Ran und Shinichi dösten auf der Couch.
Nach langem Hin und Her war es ihnen endlich gelungen, die Hausaufgaben zu beenden.
Nun befanden sich beide auf dem Sofa im Hause Kudos und genossen die Anwesenheit des jeweils Anderen.
Shinichi lehnte aufreht am Rückenpolster, während Ran sich neben ihm wie eine Katze zusammengerollt und ihren Kopf in seinen Schoß gebettet hatte.
"Hier ist es schön!", murmelte Ran und blickte an die Decke.
Shinichi lächelte und strich ihr sanft über die Wange.
"Ran-chan.", flüsterte er und blickte in zwei sanftblaue Augen.
"Mmh....?" war ihre Antwort.
Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss.
Dabei musste er sich allerdings etwas verrenken.
Ran lächelte und belohnte sien Verrenkungen mit ihren Rosenblattlippen, die sie sanft auf seine presste.
Beide waren fasziniert.
Voneinder, von ihrer Liebe, ihrer Zuneigung.
Völlig unerwartet schlang Ran ihre Arme um Shinichis Hals und als hätte er darauf gewartet, zog er sie sanft hoch.
Beide lösten sich und grinsten.
Ran wollte sich zurücklegen, aber er ließ es nicht zu.
Er drückte sie an sich und begann sanft ihren Hals zu küssen.
Ran ließ es sich gefallen.
Wieder ein Kuss, der sich auf einen ersten Zungenkuss erweiterte.
Beide waren versunken.....in einer Welt von Liebe und Zärtlichkeit.
Währenddessen lag Kati ebenfalls auf ihrer weißen Couch und starrte durch die doppelte Glastür, die ihr Wohnzimmer von ihrer Terasse+ Garten trennte.
Sie dachte an den Kuss, den sie gerade bekommen hatte.
Damit hatte sie nicht gerechnet, auch wenn sie darauf gehofft hatte.
Wenn sie an Kaitos Gesicht dachte, musste sie kichern.
Es war so schön rot geworden, wie eine Tomate.
Während sie vor sich hin sann huschte ein weißer Schatten an ihrer Terasse vorbei.
Kati stutzte.
Sie wusste nicht, was es gewesen war oder was es sein konnte.
Sie dachte, dass sie sich geirrt hatte und schloss die Augen.
Einfach etwas ausspannen.
Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, das jemand leise die terasssnetür aufmachte und in Zimmer huschte.
Kati spürte einen kalten Luftzug.
Sie öffnete die Augen und öffnete den Mund , um zu schreien.
Aber eine weiß behandschuhte Hand legte sich auf ihren Mund und gab ihr keine Chance.
Sie blickte geradewegs in die Augen, bzw. das Auge, da das Andere von einem Monokel abgeschirmt wurde, von Kaito Kid.
Sie war geschockt.
Wusste nicht, was sie tun sollte.
"Wenn du nicht schreist, dann passiert auch nichts .", flüsterte er heiser und Kati nickte.
Vorsichtig löste er sein Hand.
Kati blickte Kid unentwegt an.
Sie war wie erstarrt.
Was wollte der Meisterdieb in ihrer Wohnung?
Plötzlich war sie eingeengt.
Links und Rechts die Arme des Diebes, hinter sich die Rückenlehne, vor sich Kaito Kid.
"Was willst du?", zischte das Mädchen und versuchte verzweifelt, etwas Freiraum zu gewinnen.
Es war unmöglich.
"ich habe eine Frage, Gnädigste!", spöttelte Kaito, aber man merkte, dass er ihr gerne Freiraum gelassen hätte, aber er sich nicht traute, weil er nicht wusste, was dann passieren würde.
Kati bemerkte das Zögern.
"Also....", fragte sie und versuchte ruhig zu klingen.
"Ich möchte etas wissen. Bist du.....?
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Na, ahnt er bzw. ihr was?
Soll er es herausfinden?
Fortsetzung folgt.....