Fanfic: Das wichtigste in meinem Leben(2)
Chapter: Das wichtigste in meinem Leben(2)
Hi Leute!
Sorry, das die fortsetzung erst jetzt kommt, ihr kennt das ja. Schule, schule, schule.
Bla bla bla.... okay..
hier ist die fortsetzung, ich hoffe sie gefäält euch.
Das wichtigste in meinem Leben (2)
„reden“
* denken *
( meine Kommentare)
James Smith ging auf den steinigen Boden, der ihn geradewegs zu der Tür führte. Er klopfte leicht an, und doch nicht unüberhörbar. Kurze Zeit später öffnete ihm eine, in Schürze gekleidete Frau. Kasumi. Sie lächelte ihn freundlich an und machte eine einladende Geste.
„Sie müssen Ranmas Manager sein. Tashiko hat mir alles über Sie erzählt.“
Er erwiderte ihr lächeln. „Sie schwätzt gerne. Könnten Sie mir bitte sagen, wo Ranma Saotome sich aufhält?“ fragte er. „Oh... ich glaube er ist im Dojo.“ Kasumi deutete in eine Richtung. „Einfach nur geradeaus.“ „Herzlichen Dank.“
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James Smith betrat das Dojo und staunte über seine Größe. In der Mitte sah er Ranma. Aber nicht allein. Neben ihm saß ein Mädchen, das ihn anlächelte. Ein leichter Schauer durchlief ihn. * Was für ein schönes Lächeln... * Er räusperte sich und beide sahen sich um, bis ihre Blicke sich trafen. „James!“ Ranma stand auf und begrüßte ihn eifrig. „Was machst du denn hier?“ „Das wollte ich dir erzählen, nachdem du mir dieses hübsche Mädchen vorgestellt hast.“ „Das ist Akane Tendo. Sie ist 16 Jahre alt und wir sind verlobt.“ Stellte Ranma sie vor.
Akane boxte ihn leicht in den Bauch. „Idiot! So genau musste es auch wieder nicht sein!“
Ranma grinste James
an. „Sie neigt manchmal zur Brutalität.“ „D... Das stimmt doch gar nicht!“ sagte Akane und errötete. „Ausserdem sind wir ganz unfreiwillig verlobt!“ fügte sie hinzu.
James lachte und küsste ihre Hand. „Du hast ein so bezauberndes Lächeln, Akane.“
„Ähm... danke!“ Ranma verdrehte die Augen. „Okay... und über was möchtest du mit mir jetzt sprechen?“ „Ach ja...“ James machte eine Bewegung, die auf Akane deutete. Sie
merkte das sie hier im Augenblick unerwünscht war und verschwand.
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„WAS? A... Aber das kann ich doch jetzt nicht! James, du musst mich verstehen... ich bin doch gerade erst angekommen...“ „Ja... Natürlich verstehe ich dich! Und deinetwegen bleiben wir auch noch ein paar Tage...“ Ranma wich seinem gütigen
Blick aus. * Wie soll ich das nur Akane sagen? *
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„Akane? Bist du da drin?“ Ranma drückte langsam die Klinke runter. „Ranma, komm doch rein!“ * WAS? Ist sie krank? Ich darf REIN? * Sie stand am geöffnetem Fenster und sah nach draußen.
„Was willst du denn?“ fragte sie. „Hm... ich... möchte dir etwas sagen...“ „Was?“ Sie ging vom Fenster weg und auf ihn zu. „Was ist es?“
Ranma schwieg für einen Moment. * Ich kann es nicht... ich kann es ihr nicht sagen... *
„Ach... war doch nicht so wichtig.“ Log er und öffnete wieder die Tür. „Bis zum Abendessen.“ Dann fiel die Tür ins Schloss.
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„Kasumi, du hast dir ja heute sehr viel Mühe gemacht!“ wunderte sich Soun. „Ja, wir haben auch einen Gast mehr. Bitte, ihr könnt anfangen zu essen! “ sagte Kasumi lächelnd.
Tashiko sah Ranma mahnend an. „Ja, ich esse schon nichts! Warum sitze ich dann
eigentlich hier?“ Er stand auf und ging aus dem Esszimmer. * Dumme Zicke. Die ist ja schlimmer als Akane! * ( Ha! Ein Wunder! :-D)
„Aber...“ Akane sah ihm nach. „Was hat er denn bloß?“ „Ist doch klar, Akane! Wir essen ihm was vor, dass kann er nicht haben!“ lachte Genma und aß weiter.
James
berührte Akane leicht an ihrem Arm. „Hast du Lust auf einen Spaziergang?“ fragte er und entblößte seine Zähne. „Gern.“ Beide standen auf.
„Na so was!“ sagte Kasumi, als die beiden auch rausgingen.
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„Ich dachte Sie wollten...“ „Nein. Ich wollte mit dir alleine sein.“ Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Schmeichler.“ Sie waren in dem Garten, und der Mond spiegelte sich in dem Teich.
James nahm ihre Hand und zog sie zu ihm. „Akane, du hast mich verzaubert. Dein Lächeln tat es.“ „Oh... aber ich weiß ja gar nichts von Ihnen!“ „Bitte nenn mich James. Es tut mir Leid, dass ich dir nichts von mir erzählt habe. Ich bin Manager. Ich habe den Job meines Vaters weitergeführt, der in jungen Jahren starb. Nächsten Monat werde ich 20.“ „20?? So jung bist du?“ John nickte und lachte über ihre Verwunderlichkeit. „Ja. Der Job macht mir viel Spaß.
Deswegen habe ich auch früh damit angefangen.“ Akane spielte mit ihrem Kleid und James
drehte sie zu ihm.
„Akane... Ich liebe dich. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Du hast ein so wunderschönes Lächeln und deine Augen sind so warm. Sie strahlen richtig wie die Sonne.“ Akane sah ihn ernst an.
„Es ehrt mich sehr, dass du deine Liebe zu mir gestanden hast ... aber... ich liebe jemand anderen...“ James strich mit den Finger über ihre Hand, dabei berührte er den Ring. „Es ist Ranma. Nicht?“
„Lass mich bitte allein.“ Flüsterte sie. Sie sah wie sein Schatten verschwand. Mit ihm.
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„Akane!“ Akane drehte sich ärgerlich um. Hatte sie ihm nicht ausdrücklich gesagt, sie wolle alleine sein? Doch zu ihrer eigenen Überraschung war es gar nicht James. Vor ihr stand Ranma.
„Ranma?“ „Ich... ich muss dir etwas sagen.“ Nervös spielte er mit seinen Fingern.
„Nein nicht du auch noch!“ entfuhr es ihr. „Was?“ Die Nervosität war wie weggeblasen.
Ranma sah sie eindringlich an. „Was?“ fragte er noch einmal.
„James liebt mich.“ Antwortete sie ohne ihn anzusehen. „U... Und was ist mit dir?“
„Ich habe ihn weggeschickt.“ Schweigen.
Für einen Moment sagten beiden nichts. „Was wolltest du mir sagen?“ fragte Akane schließlich.
Ranma ging auf sie zu und sah ihr tief in die Augen. „Akane... ich... ich reise wieder nach Europa...“
„... A... aber...“
Akane senkte ihren Kopf. Ihr Körper schien zu vibrieren, ihr kamen die Tränen, gegen die sie verzweifelt ankämpfte. „Es ist wichtig! Ich habe ihn gefragt ob man das nicht verschieben könnte, aber er meinte es geht nicht. Außerdem ist es wichtig. Auch für mich.“ Versuchte Ranma die Sache zu erklären.
Akane sah ihn traurig an. Ging langsam auf ihn zu bis sie seinen Atem hören könnte. Bis sie seine Wärme spüren konnte.
„Bin ich dir nicht wichtig?“ Sie zitterte, sie hatte ihre Hände nicht unter Kontrolle.
Nicht einmal ihre Tränen. Sie liefen ihr an den Wangen herunter und tropften leise auf das Gras. Ranma nahm ihre Hand und streichelte sie zärtlich. „Sieh mich an.“ Sagte er leise.
Akane blickte zögernd zu ihm hinauf. Seine tiefbraunen Augen sahen sie unverwandt an. Traurig. Sehnsüchtig. „Du... du bist mir wichtig. Sogar sehr.“ Flüsterte er. Akane sah auf den Ring. „Du hast es mir versprochen. Du hast gesagt du lässt mich nie wieder allein!“ schluchzte sie und entwand sich aus seinem Griff.
„Bitte Akane! Versteh mich doch!“ Bittend waren seine Augen auf sie gewandt. Sie wich seinem Blick aus und drehte sich um. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, um ihr Zittern zu unterdrücken. „Verstehst du mich denn nicht?! Hast du dich niemals gefragt wie ich mich gefühlt habe? Die ganzen Monate die du weg warst? So weit entfernt von mir? HAST DU DICH DAS NIEMALS GEFRAGT?!“ Sie rannte ins Haus, der Wind wischte ihr die Tränen weg, ließ sie an ihren Wangen trocknen. Ranma lief ihr hinterher. „Akane, warte doch!“
„Nein... Nein! Verschwinde! Ich will dich nie wieder sehen!“ Ranma holte sie ein und packte sie an den Schultern und schüttelte sie. „Akane!! Hör mir doch einmal zu!!“
„Hast du mir nicht schon genug weh getan?“ flüsterte sie. „Was willst du noch von mir?“
„Dir sagen was du mir bedeutest. Wie viel du mir wert bist...“
Akane erstarrte in ihrer Haltung. „Du Idiot! Mistkerl! Du willst doch nur-“
Weiche, warme Lippen legten sich auf ihre und starke Arme umarmten sie und drückten sie an sich. Ein Gefühl von Geborgenheit durchfloss sie.
Ihre Augen waren weit aufgerissen und auch immer noch als seine Lippen sich langsam von ihren entfernten. Geschockt sah sie ihn an und wich vor ihm zurück. Ihre Hände fest an ihren Mund gepresst rannte sie in ihr Zimmer und verriegelte die Tür von innen.
Dunkelheit hatte sich hier ausgebreitet. Nur das grelle Mondlicht schien hier das Zimmer zu beleuchten. Fassungslos glitt sie an der Wand hinunter und betastete ihre heißen Lippen.
Ihr Herz klopfte wie wild und auch ihre Hände hörten auf zu Zittern.
Sie hatte ein kribbelndes Gefühl in ihrem Bauch, das nicht aufhören wollte.
Liebe?
Bitte schreibt Kommis!
bye bye
sweety ^^
h.e.g.d.l.