Fanfic: Die vierte Frau (5)
Chapter: Die vierte Frau (5)
Danke für eure Komentare!!!
Nun los!...
Lia rannte und rannte. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und nur noch ein Ziel...
Thomas machte sich Sorgen um sie. Wieso konnte sie nicht ein normales Mädchen sein. Aber er musste lernen mit ihr umzugehen. Sie konnte doch nichts dafür. Er begann zu suchen. "Lia, LIIIAAA!! Wo bist du?!", er schrie durch den ganzen Wald. Neben ihn flüchteten die Vögel und die anderen Tiere. Wo konnte sie sein. War sie so schnell gelaufen. Plötzlich vernahm er ein lautes AAAAAHHHHH von einer jungen Dame. Sie war gar nicht weit weg von hier. Er erkannte, dass es nicht Lia war. Trotzdem rannte er in die Richtung aus der, der Schrei kam. Er kam immer näher. Dann sah er Lia. Sie hatte sich wiedermal in einen Dämon verwandelt. Sie schien sehr wütend zu sein. Neben ihr lagen eine junge Frau und ein junger Mann. Beide waren Tot. "Lia, du hast doch nicht etwa? Oder doch?!", er war sprachlos. Sie ging auf ihn zu und sarrte ihn wütend an. Anscheinend hatte sie sich in den Kopf gesetzt alle zu töten die sie sah, vor allem die Liebespärchen. Sie konnte es nicht verkraften nicht Lieben zu dürfen. Deswegen hatte sie sich auch verwandelt, vielleicht für immer.
Sie ging weiter auf ihn zu. Vor ihm schlug sie in sein Richtung und begann nach ihm zu schlagen. Er konnte immer noch knapp ausweichen. Doch dann traf sie ihn. Er blutete über dem Auge. Das Blut rann ihm über die Wange und tropfte zu Boden. Sie meinte es also ernst. Und er konnte sie nicht auf normalen Wegen stoppen. Also attackierte er zurück. Er war ein bisschen stärker als sie und warf sie unsanft zu Boden. Das schien ihr aber gar nichts auzumachen, denn sie sprang gleich wieder in die Höhe. Nun rannte er auf sie zu und und packte sie an den Schultern. Sie schlug ihn gewaltig eine in den Bauch und er brauch zusammen. Er sah nur noch verschwommen. und erkannte, dass sie sich nicht weiter mit ihm abgab, sondern einfach umdrehte und weiter ging. Warscheinlich auf der Suche nach neuen Opfern.
Dann wachte er auf. Sein Kopf brummte und sein Magen schmerzte. Wo war sie nun?
Wie viel Zeit war vergangen? Wie viele waren schon Tot? Er wusste keine Antwort auf diese fragen und rappelte sich erstmal auf. Es war schon Mittag. Warscheinlich war er nicht alt zu lange gelegen. Jetzt musste er erst einmal Lia finden. Er machte sich auf den weg. Im Boden sah man deutlich ihere Spuren. Wenn sie noch nicht weit war, würde es leicht werden sie zu finden. Er begann zu rennen so gut es ging. Anfangs humpelte er noch ein bisschen, aber dann ging es schon irgendwie. Er rannte. Dann plötzlich, wie aus einem Traum gerissen, blieb er stehen. Vor ihm lagen zwei Leichen. Ihm wurde schlecht und er lief gleich weiter. Dann vor ihm sah er ihre violetten Haare klänzen. Sie rannte schnell. Doch er konnte sie noch einholen. Langsam kam er näher.
Er hatte ein Seil in der Hand. Nun musste er probieren sie zu fesseln. Er kam immer näher und näher. Sie hörte ihn und blieb stehen. Dann drehte sie sich um und sah um sich. Er konnte sich gerade noch hinter einem Baum verstecken. Aber sie witterte ihn und ging langsam auf sein Versteck zu. Er zitterte vor Angst und Aufregung. Wenn er es nicht schaffte sie zu fesseln, würde sie ihn mit Sicherheit töten. Dann als sie fast schon vor ihm stand, sprang er auf sie zu und erwischte sie gut. Er konnte ihr die Fesseln umbinden und hatte sie nun wieder unter Kontrolle. Er wollte sie wieder als Menschen. Er hatte bald eine Idee wie er sie vielleicht wieder zurück holen konnte. Dann begann er: "Glaubst du diese Nacht hat mir irgentetwas bedeutet?! Wenn ja, irrst du dich gewaltig! Du bist doch für Nichts gut. Du bist nur eine psychisch und körperlich Gestörte. Was soll ich mit einer Putze anfangen? Ich habe dich nur aus Not genommen. Eigentlich bist du nur eine Last für mich!", er wollte sie noch mehr beleidigen doch das genügte schon. Sie verwandelte sich zurück. Dann drehte sie sich um. Tränen schossen ihr aus den Augen und er wollte sie trösten, aber dann wäre sein Plan zerstört. "Pah, jetzt mach nicht die Heul- Nummer! Darauf falle ich nicht herein. Du willst mich doch nur töten. Du bist ein Killer!" Sie brach in sich zusammen und vor Trauer. Wieso das den nun? Meinte er es ernst? Aber ohne auf sie zu achten, zerrte er sie weiter.
Ok das ist das Ende des 5. Teils
Aber bald gehts weiter.
Eure Con-chan