Fanfic: "Freunschaft,Liebe und andere Probleme!ENDE!"

Chapter: "Freunschaft,Liebe und andere Probleme!ENDE!"

Freundschaft ,Liebe und andere Probleme ENDE!!!




Hilfeeeee!!! Nicht verhauen^^ ich weiß das ihr nicht wollt das die FF endet aber alles hat mal ein Ende (nur die Wurst hat zwei *GGG *)


Ich hab die FF echt gerne geschrieben, es gibt zwar einige Stellen die ich gerne streichen möchte aber...na ja...!


Ich schreib ja noch ne Fortsetzung ...also lasst euch überraschen!!! Wie gesagt ich widme die Fortsetzung alle denen die meine FF so fleißig gelesen und kommentiert haben....ISCH LIEBE EUSCH!! *Ranma nachmach*^^


Ich hoffe ,dass euch auch der letzte Teil meiner FF gefällt!!!


Hab mir zuerst überlegt ob ich vielleicht noch ein Missverständnis zwischen Ukyo und Ryoga einbauen soll, aber die FF ist ja schon so endlos lang!!!


Und zum Abschluss hab ich mir überlegt ,dass ich doch noch mal alle Teile überarbeiten könnte und sie zusammen in einer FF ins Netz stellen kann...na wie ist diese geniale Idee????


So jetzt aber los (will ja schließlich auch mal fertig werden...obwohl wenn ich mir da den Ryoga + Ukyo Teil ansehen^__^)!!!




Replay:




„ Na ganz toll!!“ brummte Akane halb schlafend.


Ranma zog sie im Schlaf noch etwas mehr an sie ran. Akane seufzte. Was war denn schon dabei, wenn auch sie sich etwas mehr an in kuschelte?? Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seine Brust und schlief nun zufrieden ein. Doch was im Nebenzimmer passierte...davon bekam sie gar nichts mehr mit.....


Replay Ende




Ryoga schloss vorsichtig hinter ihnen die Tür. Er wollte auf keinen Fall Akane und Ranma wecken, aber was machte er denn jetzt mit Ukyo?? Schließlich hatte er sie ja aus dem Zimmer geschoben und damit angedeutet ,dass er bei ihr im Bett schlafen musste. Wie leichtsinnig von ihm!! Er hatte sie eben fast auf der Veranda geküsst...ER...RYOGA HIBIKI!! Ryoga kam sich genau so feige wie Ranma vor, da er nicht das beendet hatte, was er eigentlich hätte zuende bringen sollen. Ranma wollte auch nie zugeben ,dass er in Akane verliebt war. Genau wie Akane nie zugeben wollte ,dass sie in Ranma verliebt war. Ob sie zu feige waren oder einfach nur stur, konnte er jetzt nicht beurteilen. Vielleicht war es auch der Grund dafür, dass er gedacht hatte Akane zu lieben, dabei bewunderte er sie vielleicht einfach nur für ihre Stärke...diese Stärke, die er nie hatte oder haben wird. Aber das könnte man ja ändern, denn auch er wollte einmal etwas richtig machen in seinem Leben und ,dass könnte er jetzt an diesem Mädchen zeigen, an Ukyo. Er könnte ihr zeigen wie sehr er sie bewunderte...er bewunderte sie sogar so sehr, dass man es Liebe nennen konnte...LIEBE...Liebe ,die er so interpretierte.


„Ähm...Ryoga ich geh noch mal schnell ins Bad!“ Ukyo verschwand aus dem Mädchenzimmer und Ryoga setzte sich auf das Bett. Das Bett roch nach IHR!!! Es roch so gut ,dass ihm fast die Sinne vernebelte!!! War das Vernebeln ein Zeichen für seine Liebe ,für die Liebe zu diesem Mädchen?


Kurze Zeit später öffnete sich die Badezimmertür und eine verlegen zu Boden guckende Ukyo stand im Türrahmen, mit einem „Klick“ knipste sie das Licht aus.


Ukyo konnte nicht weiter gehen, sie war wie gelähmt. Da war ein Gefühl, dass sie davon abhielt, zu ihrem Bett zu gehen. Ein beklemmendes Gefühl ,dass sie nicht beschreiben konnte. Vielleicht war es Angst...Angst vor dem Ungewissem...sie wusste es nicht!!


„W-Willst du nicht ins B-Bett!“ Ryogas stottern in der Stimme ließ sie ein wenig schmunzeln, sie war anscheinend nicht die Einzige, die ängstlich war. Auch sie konnte nicht vergessen ,was beinahe eben auf der Veranda passiert wäre!! Ein Kuss! Ein Kuss wäre es gewesen, ihr Erster...und nicht mit dem Jungen, mit dem sie eigentlich gerechnet hätte. Nein ,mit einem ,der ihr nicht mal im Traum eingefallen wäre.




„Ja...aber!!“ sie flüsterte so leise ,dass Ryogas es überhaupt nicht hören konnte. Doch er verstand jedes Wort!


Wieso...kam sie den nicht ins Bett...vielleicht wegen ihm...hatte sie Angst vor ihm??


Leise stand er auf und ging auf sie zu. Es war dunkel und er hoffte nicht gegen irgendetwas zu laufen, doch die Wärme die Ukyo ausstrahlte führte ihn. Die leidenschaftliche Wärme die nur er spüren konnte.


„Ist es dir zu dunkel oder warum kommst du nicht?“ er hauchte es ihr so verlockend ins Ohr, dass es Ukyo erschaudern ließ. Sie schüttelte leicht den Kopf, unmöglich ,dass er es gesehen hat bei dieser Dunkelheit. Aber...er hatte!! Es war so als ob er ihre Gedanken lesen konnte. Die Warme und Geborgenheit ,die auch er ausstrahlte, füllte sie mit einem Vertrauen und so lange Ukyo ihm in der Dunkelheit gegenüberstanden ,füllte sich ihr Körper so sehr mit diesem Gefühl ,dass sie dachte zu platzten. Wie sie vermutete ,konnte sie dem Druck nicht mehr standhalten...sie musste ihn spüren. Er war wie eine „Droge“ für sie. Vorsichtig tastete sie nach ihm, bis sie seine warme Haut unter ihrer Hand spüren konnte. Ryoga zuckte leicht zusammen und versuchte ihr in die Augen zuschauen. Der Mond ,der durch das Fenster schien, ermöglichte beiden den Blickkontakt herzustellen. Er lächelte und tastete mit der eine Hand nach Ukyos, die immer noch auf seiner rechten Brust verweilte. Plötzlich war die Unsicherheit der Beiden wie verflogen...als ob ein Wind aus Vertrauen und Liebe ,die Unsicherheit davon geweht hätte.


Langsam neigte Ryoga sein Kopf ,um da weiter zu machen wo sie eben auf der Veranda unterbrochen wurden. Ukyo konnte gerade noch ihre Augen schließen ,bevor Ryoga ihre Lippen berührte. Er berührte sie so sanft und sachte ,dass sie glaubte, von einer weichen Feder geküsste zu werden. Doch Ukyo wollte es bei diesem weichen beinah flüchtigem Kuss nicht belassen. Sie befreite ihre Hand von Ryogas Brust und schlang ihre Arme um seinen Hals, dadurch zog sie ihn weiter zu sich runter. Und der Kuss der beiden wurde so leidenschaftlich und innig, als ob sie es immer tun würden. Nach einer Ewigkeit lösten sich beide von einander, doch sowohl die eine als auch die andere Seite wollte es nicht, trotzdem taten sie es. Denn Ukyo begann zu frösteln und zitterte leicht.


„Sollen wir nicht lieber ins Bett gehen? Es ist ziemlich kalt hier draußen.“ Zärtlich schlang er die Arme um sie. Ryoga bekam ein Seufzer als Antwort. Leise nahm er Ukyo auf den Arm und marschierte zum Bett hinüber. Vorsichtig legte er sie in ihre Betthälfte und wollte sich gerade aufrichten um zu seiner zu wandern, als in Ukyo am Kragen fest hielt.


„Du willst mich doch wohl jetzt nicht alleine lassen!“ eine leichte Drohung lag in ihrer Stimme, die eher ironisch gemeint war.


„Ähm...nein nicht wirklich...ich...ähm...!“ doch ein zärtlicher Kuss unterbrach sein Gestotter. Ohne das er es merkte, zog Ukyo ihm das Muskelshirt aus und zog ihn zu sich ins Bett. Bis ihm plötzlich auffiel ,dass etwas sehr weiches und warmes unter ihm lag. Verlegen schaute er Ukyo in die Augen. Die Augen ,aus denen soviel Vertrauen sprach.


„Vertraust du mir nicht?“ fragte sie unsicher.


„Doch, aber...es ist ungewohnt für mich!“ er richtete seinen verlegenen Blick Richtung Bettlacken.


„Meinst du ich mach das andauernd? Seh’ ich etwa so aus?“


Beide schmunzelten.


„Nein ,aber...!“ doch Ryoga wurde schon wieder unterbrochen.


„Dann tu es doch einfach!“ vorsichtig strich Ukyo ihm über die Wange. Jetzt musste auch er lächeln. Wenn sie es wollte! Langsam und zärtlich fing er an Ukyos Hals mit Küssen zu bedecken. Seufzend schloss sie ihre Augen. Und dies hatte den Anschein, dass es eine sehr lange Nacht für die beiden werden würde.....






Die Sonne schien in das Zimmer, wo Ranma und Akane schliefen. Die beiden veranstalteten wahrscheinlich einen Wettbewerb im „Wer-Kann-Am-Lautesten-Schnarchen“. Die Sonne stand schon ziemlich hoch am Himmel, doch die beiden schliefen und schnarchten, als ob sie seit einer Ewigkeit nicht mehr geschlafen hätten. Da zuckten Akanes Augen leicht. Akane öffnetet sie ein Stück , schloss sie aber sofort wieder, denn die Sonne blendete sie. Akane gähnte ausgiebig . Plötzlich bewegte sich irgendetwas...irgendwer lag halb auf ihr drauf. Akane konnte den heißen Atem an ihrem Hals spüren. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und wenn sie da erblickte, trieb sie fast zu einen hysterischen Anfall.


„R-R-Ran...Ranma??“ sie flüsterte so leise, da sie hoffte ihn nicht zu wecken. FEHLSCHLAG!!!


Ranmas Augenlieder zuckten, langsam öffnete er seine Augen und blickte halbverschlafen in Akanes entsetztest Gesicht. Beiden stockte es der Atem. Wie erscharrt schauten sie sich in die Augen. Bis Ranma aus seiner Starre erwachte.


„Was haben wir....wieso bist du bei mir im...und wo ist Ryoga?“ langsam schaute er auf die Betthälfte, wo normalerweise Ryoga schlief. Wieder wanderte seine Blicke zu Akane, erst jetzt erkannte er ,dass er es sich in der Nacht auf ihrer Brust gemütlich gemacht hatte.


„ M-M-Morgen R-Ranma!“ kam es kleinlaut von Akane.


„Haben wir etwa....?“ mit einer Röte auf den Wangen deutet er auf Akanes Nachthemd, dessen ersten drei Knöpfe wohl in der Nacht aufgegangen waren.


„Nicht, dass ich wüsste!“ mit nervöser Stimme knöpfte sie ihr Nachthemd zu. Wieder füllte sich der Raum mit Schweigen, dass die Stimmung unerträglich machte.


„Ich werde dann mal lieber Frühstück machen!“ mit einem gezwungenem Lächeln auf dem Gesicht, das von einer wunderschönen Röte unterstrichen wurde, wollte sie aufstehen. Doch Ranma machte nicht den Anschein ,als ob er von ihr runtergehen würde. Wieso blieb er denn auf ihr liegen? War er immer noch im Schockzustand, oder wollte er.....???


„L-Lässt du mich bitte aus dem Bett!“ leicht drückte Akane mit der Hand gegen seine Brust, doch
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