Fanfic: Kati! Detektivin im Zeichendes Mondes! Teil 10
Chapter: Kati! Detektivin im Zeichendes Mondes! Teil 10
Konnichi wa! Taidama..... Hier kommt Teil 10 meiner Fanfic. Diesmal habe ich 3Kommis bekommen *sichfreu*. Viel Spaß beim Lesen!
@Babsi-san: Findest du es seltsam, das die Decke nicht einstürtzen kann? Das ist so: Der Raum ist nicht nur fast wie eine Eishöhle, sondern auch ein Schutzkeller. Sehr stabil und robust. Da braucht es ein schlimmeres Erdbeben als Dieses.
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Kid trug sie vorsichtig in die Mitte des Raums.
Sanft drückte er sie an sich und versuchte,das wimmernde Mädchen zu trösten.
Kati hörte zu, als er leise mit ihr sprach.
Eins wusste sie: Er kannte jetzt ihr Geheimnis.
Sie zweifelte nicht daran, dass er es anhand des Mondsymbols erkannt hatte.
Sie blcikte zu ihm hoch.
Ihre grünen Augen zogen den Dieb in ihren Bann.
Er musste einfach hineinstarren.
Das Beben ließ nicht nach.
Immer noch zitterten die Wände.
Immer noch hob und senkte sich der Boden.
Immer noch herrschte Angst.
Angst, jemanden zu verlieren den man liebte.
Angst um sein eigenes Leben.
Angst um Andere.
Nur einige hatten Hoffnung.
Die meisten hatten nur Angst.
Kati wuste nicht warum, sie hatte keine Angst.
Unentwegt blickte sie in die Augen von Kid.
Sie versuchte seinen Blick zu ergründen.
Sie spürte, dass alle Härte von ihm gewichen war, dass er sich sorgte, um jemandes Leben und Gesundheit sorgte.
Plötzlich lächelte er.
Warum?
Ran, Shinichi und der Professor standen immer noch auf der Straße.
Immer noch schwankte, wackelte klirrte alles.
Der Professor ächzte.
"Das letzte Erdbeben habe ich vor 27 Jahren miterlebt.
Das war bei weitem nicht so schlimm.
Damals hat der Boden nicht so geschwankt und man hatte nicht so große Angst!"
Ran zuckte plötzlic.
Sie hatte etwas gespürt.
Tief in ihrem Herzen.
Es ging nicht um ihren Vater, um den sie sich zwar auch Sorgen machte, sondern um jemand Anderes.
Der Stich in ihrem Herzen bezog sich auf das Schicksal einer anderen Person, die vor kurzem in ihr Leben getreten war.
Bei Kogoro..... (ausnahmsweise)
Unser allseits bekannter Detektiv saß in seinem Wohnung und knutschte den Fernseher ab.
Gerade gab es ein Konzert von (dreimal dürft ihr raten) Yoko Okino, das live übertragen wurde.
Da Kogoro keine Karte ergattert hatte, hatte er sich wohl oder übel vor die Glotze schmeißen müssen.
Aufgeregt wackelte er hin und her und kippte sich alle zwei Minuten eine halbe Dose Bier rein.
"Yoko, mein Schnuckiputzi!", lallte er und warf der Sängerin Kusshände zu.
Ein tiefer Schluck aus der Dose und schon ging es weiter.
"Yoko, du süßeste aller Frauen, leider konnte der *hicks* berühmte Detektiv keine Karte von dir holen *schluck*!
Aber ich bin dein größter Fan, Yoki-Schatzi, *lall* *hicks* und dass wei..... wei..... huh....weißt du ja!"
Eben hatte er seine 7 Dose bier geleert, als plötzlich das Wohnzimmer erbebte.
Der Strom fiel aus.
"Ach du heiliges Bierfass!", lallte Kogoro und brüllte: "Was soll das? *hicks* *schluckaufbekomm* Mein Yo.... Yo.... Yoki-Schattshi hat gerade scho schön geschungen."
Langsam, ganz langsam, aber immerhin, bemerkte er, was das Beben bedeutete.
"Die Erde .... bebet *hicks* *schwank* dasch bedeutet, ein Erdbeben!"
Und Kogoro schwankte nach draußen auf die Straße.
"Yoko-Schatshi, isch komme und rette disch!"
Und er schwankte davon. (hab nichts damit zu tun *abstreit*)
Kati konnte Kid Lächeln nicht deuten.
"Du bist es!", sagte er leise.
Sie schwieg, vor Erstaunen und Angst.
"Du bist Sailor Night, das Mädchen, das mir den Rainbow Diamond abgenommen hat."
Schweigen.
"Woher willst du das wissen?"
Die Detektivin wusste, das Leugnen zwecklos war, aber einen Versuch war es wert.
"Du kannst nicht leugnen, ich habe zwei beweise, wie ihr Detektive jetzt sagen würdet."
Kaito machte eine Pause, denn er rutschte leicht zur Seite.
Der Boden schwankte immer noch.
"Erst einmal der Kristall und zweitens das Symbol auf deiner Stirn!"
Sie senkte den Kopf.
Jetzt war alles au!
Jetzt konnte sie ihr Geheimnis nicht mehr für sich behalten.
Aber plötzlich kam ihr ein gedanke.
Warum war Kid eigentlich auf sie gekommen?
Woher wusste er, dass sie in diesem Haus lebte und nicht zum Beispiel in der Beika Street?
Es musste jemand sein, den sie kannte.
Plötzlich machte Kid einen Satz zur Seite.
Vor Schreck klammerte sich das Mädchen an seinen Hals, drückte sich an ihn.
Kid ließ vorsichtig ihre beine runter.
Sie stand nun wieder auf dem Boden.
Mit der freien Hand packt er seine Umhang und legte ihn um das zitternde Mädchen, dann umamte er sie fest.
Und Kati hatte jetzt Gewissheit.
Nun wusste sie, wer Kaito Kd, Meisterdieb 1412, war.
Sie kuschelte sich an ihn.
"Danke, Kaito....Kuroba!"
Kid starrte sie an.
Er merkte, dass er sich durch diese zärtliche Geste verraten hatte.
Aber im Moment war ihm das egal.
Immer noch bebte die Erde, aber nicht mehr so schlimm wie vorher.
Ran und Shinichi atmeten auf.
Ebenso die anderen Bewohner der beika Street.
Das Beben wurde schwächer und hörte schließlich ganz auf.
Ran drückte sich trotzdem an Shinichi.
Am Horizont tauchte eine Gestalt auf.
Sie schwankte bei jedem Schritt.
Ran brauchte gar nicht großartig hinzusehen, um zu wissen wer es war.
Schwankenden Schrittes und mit einer Fahne, die man riechen MUSSTE, torkelte Kogoro Mori zu ihnen.
Alle starrten sie an.
Kogoro nuschelte: "Yoko, isch rette disch!", dann kippte er um.
Das Ende eines stolzen Helden.
Geendet im Schlaf der tiefen Bewusstlosigkeit.
Das Mädchen seufzte.
Shinichi lächelte.
Kaito hielt das Mädchen immer noch fest, obwohl das Beben aufgehört hatte.
Langsam drückte Kati sich von ihm weg und blickte in seine Augen.
Vorsichtig griff sie nach dem Monokel und nahm es vom Auge.
Nun strahlten beide Augen sie an, beide blau wie das Meer.
Sie wusste, dasss Kaito eigentlich so etwas wie ein feind war, trotzdem.....
Er dachte das Gleiche.
Wusste, dass diese Liebe eigentlich verboten war.
Er beugte sich zu ihr runter.
"Ich darf das eigentlich nicht!", flüsterte er.
Vorsichtig presste er seine Lippen auf ihre.
Er wollte es einfach, egal was für Unterschiede bestanden.
Kati erwiderte den Kuss und zog Kaito näher.
Nur dieses eine Mal.
Nur dieses eine Mal wollten Beide genießen, denn sie war Detektivin und er war ein Dieb.
Sie waren eigentlich wie Engel und Dämon.
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Ich habe das Gefühl, dass das mein längster Teil war.
Weiß aber nicht, ob das stimmt.
Eigentlich kann ich mit der Geschichte aufhören, hier kann man einen Schlussstrich ziehen.
Aber wenn ihr es UNBEDINGT wollt, dann schreibe ich eine Fortsetzung.....