Fanfic: Naisho-Wer bist du??-Teil 3
Chapter: Naisho-Wer bist du??-Teil 3
So, heute ist der 27 Jänner, ein Montag, und es ist 04:40 Uhr AM MORGEN!!!!! Ich hab die ganze Nacht kein Auge zu gemacht. Deshalb dachte ich mir: Setzt dich doch an den Combi und mach anderen eine Freude. Also hab ich mich entschlossen den dritten Teil meiner FF hochzuladen. Was soll ich noch sagen außer viel Spass beim lesen und angenehme Träume.
„Hallo, kann ich dir helfen??“, fragte das Mädchen freundlich. „Ich glaube nicht, oder weißt du wo Kaito Kuroba wohnt??“, Conan steckte seine Hände in die Hosentasche und wollte schon verschwinden als das Mädchen antwortete: „Ja, das weiß ich in der Tat.“ Conan war ganz schön überrascht. Er drehte sich um und stellte sich vor: „Mein Name ist Conan Edogawa.“ „Ich bin Chikori Kishida, aber meine Freunde nennen mich Chi“, gab das Mädchen zurück. „Kannst du mich zu Kaito´s Haus bringen??“, wollte der kleine Junge wissen. Chikori nickte freundlich. Dann machten sich die Beiden auf den Weg. Nach ein paar Minuten standen sie vor einer großen Villa. Chikori klingelte und ein älterer Mann öffnete ihr. „Was kann ich für sie tun??“, fragte er höflich. „Wir würden gerne mit Kaito und Masato Kuroba sprechen“, meinte Chikori. Das Tor öffnete sich und die Kids traten ein. Der alte Mann führte Conan und Chikori in Kaito´s Zimmer. „Chikori, schön dich wiederzusehen. Und wer ist der Kleine den du mitgenommen hast??“, begrüßte er die Beiden. Der Butler verließ das Zimmer wieder. „Hallo Kaito, ich freu mich auch dich wiederzusehen. Das hier ist Conan Edogawa, er möchte zu Masato“, erklärte Chikori. „Mein lieber Cousin kommt gleich. Er ist spazieren. Setzten wir uns doch in die Küche und trinken eine Tasse Tee“, schlug Kaito vor. Chikori und Conan waren einverstanden. In der Küche brachte der Butler uns den Tee. „Dankeschön Jii“, Kaito nahm ihm das Geschirr ab. „Erzähl doch etwas über dich Conan. Ich bin sehr neugierig“, sagte Kaito zu dem kleinen Jungen. Dieser nickte und begann zu erzählen: „Meine Eltern sind im Ausland, deshalb lebe ich eine Zeit lang bei den Mori´s. Ich liebe Bücher von Sherlock Holmes und in meiner Schule hab ich mit ein paar Freunden einen Detektivclub gegründet. Wir nennen uns die Detective Boys, obwohl wir drei Jungs und ein Mädchen sind. Ich bin oft mit Onkel Kogoro bei Fällen dabei. Er ist nämlich ein Detektiv, aber das müsstest du doch wissen. Immerhin warst du heute bei ihm.“ „Ja, aber ich hab mich nicht sehr genau mit Herrn Mori unterhalten. Masato hatte wichtigeres zu besprechen“, lenkte Kaito ein. Plötzlich öffnete sich die Türe und Masato kam in die Küche. „Wenn man vom Teufel spricht...“, meinte Chikori und alle begannen zu lachen. Masato wusste natürlich nicht was Chikori meinte und sah die Drei nur verdutzt an. Dann setzte er sich zu ihnen und nahm sich ebenfalls eine Tasse Tee. „Schön dich wiederzusehen. Du hast ja jemanden mitgebracht“, stellte Masato fest. Chikori nickte und Conan stellte sich auch Masato vor. Nach zwei Stunden meinte Chikori: „Ich muss gehen. Hab noch was wichtiges vor.“ Auch Kaito verzog sich auf sein Zimmer und Masato schlug Conan vor, ihn nach Hause zu bringen. Auf dem Weg zur Detektei Mori fragte Conan plötzlich: „Was macht eigentlich der berühmteste Detektiv Frankreichs hier in Japan??“ „Schon wieder diese Frage“, Masato schüttelte den Kopf und begann dann zu erklären, „In Frankreich gab es eine Diebin. Wir gaben ihr den Namen Crystal Cat. Dass hatte einen besonderen Grund. Immer, wenn irgendwo ein sehr wertvoller Kristall eingeliefert wurde, war sie zur Stelle und holte sich das Juwel. Sie schickte nie eine Warnung, oder ähnliches. Vor gut einem Jahr verschwand sie jedoch plötzlich aus Frankreich. Anfangs dachte ich, sie zieht sich zurück, doch als sie nach einem halben Jahr keiner gesichtet hatte, bat ich meinen Cousin Kaito hier in Japan Nachforschungen anzustellen. Und tatsächlich, er wurde fündig. Verschiedene Menschen haben gesagt, sie hätten sie bei nächtlichen Spaziergängen gesehen. Als Kaito´s Warnung mich in Frankreich erreichte, machte ich mich sofort auf den Weg nach Japan. Darum bin ich hier.“ Conan dachte kurz nach. Dann verabschiedete er sich von Masato und lief zu Professor Agasa. ‚Ich dachte, er wollte zur Detektei Mori’ verwundert blieb Masato stehen. Er drehte sich um und schlenderte gemütlich zu Kaito´s Villa zurück. Inzwischen saß Kaito an seinem Schreibtisch und dachte viel nach. Dann lehnte er sich zurück und meinte enttäuscht: „Meine Muse ist wohl in Urlaub. Ich hab keine Idee.“ Plötzlich durchzuckte es ihn wie einen Blitz. Wie wild kritzelte er auf das Blatt Papier, dass vor ihm lag. Als er fertig war, nahm Kairo den Zettel und las ihn sich leise durch. „‚Wenn Träume erscheinen, und die Melodie des Mondes verstummt, werde ich kommen, und das Licht des Tages an mich nehmen.’ Ja, das hört sich gut an“, murmelte Kaito so, dass nur er es hören konnte. Dann nahm er den Zettel, stand auf, schritt aus seinem Zimmer vor ein großes Portrait seines Vaters und betrat die Geheimkammer, die dahinter lag. Kaito hörte wie sich die Haustüre öffnete und hörte kurz darauf Masato´s Stimme: „Ich bin wieder da!!“ „Und ich bin weg“, mit diesen Worten lief Kaito an seinem Cousin vorbei aus dem Haus. ‚Der hat´s aber eilig’ dachte sich der große Meisterdetektiv. Am nächsten Morgen stand Takeshi beim Morgengrauen auf. Verschlafen schlenderte er in die Küche und wollte frühstück machen, als er komische Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Vorsichtig spähte er um die Ecke. Cat stand mitten im Raum und stemmte zwei Hanteln in die Luft. „Was?! Du trainierst schon so früh am Morgen?? Steht was besonderes an??“, Takeshi kam nun vollständig um die Ecke. „Ja..huh...ich muss morgen...huh...den Daylight stehlen...huh“, erklärte Cat während sie mit den Hanteln trainierte. „Und warum trainierst du dann wie verrückt?? Du bist doch so oder so fit wie ein Turnschuh“, Takeshi musterte Cat von oben bis unten. Cat legte die Hanteln weg und sah Takeshi an. „Ja, ich bin fit. Aber morgen treffe ich das erste Mal auf Kaito Kid. Ich möchte auf jeden Fall auf ihn vorbereitet sein“, erklärte Cat. „Wenn du weiter trainierst mach ich inzwischen Frühstück, OK??“, fragte Takeshi. Cat nickte.
Das war Teil 3. Ich schreib wieder erst bei drei Kommentar weiter, wobei mein Kommentar diesmal nicht zählt *sich an Teil 2 zurücherinnert*
Na ja, bis bald, eure Sweet-Kiddy
PS.: Und ich mach mir jetzt Frühstück ^^