Fanfic: Der Herrscher der Dunkelheit (24)
Chapter: Der Herrscher der Dunkelheit (24)
Hallo alle mit einander. Wie versprochen hier ist Teil 24( in einer längeren Fassung als ich es eigentlich vor hatte aber egal). Viel Spaß beim lesen.
Bei Goku und den anderen:
Goku dachte über die Worte des Dai Kaios nach. Girtan hatte also ein Teil von Tyrants Seele in sich, Goku beunruhigte das. „ Was sollen wir jetzt machen ?“ fragte Trunks der sich auf den Boden des Palastes gesetzt hatte. Ein großes Schweigen hatte sich über die sonst so redefreudige Gruppe Z gelegt. „ Ich habe keine Ahnung.“ Vegetas Worte waren das erste Mal seit Goku ihn kannte von Hoffnungslosigkeit erfüllt. Dende trat an Goku heran und zerrte ihn zu sich herunter. “ Goku, kann ich mal unter vier Augen mit dir reden, es ist dringend ?“ Goku nickte. Sie verließen Vegeta und die anderen und gingen in einen abgelegenen Teil von Dendes Palast. Goku ging durch eine Tür in einen kleinen Raum der voller Bücher und alter Texte war. „ Sind wir hier in einer Bibliothek oder so was ?“ „ So was ähnliches. Hier befinden sich die alten Prophezeiungen der Menschen und des alten Erdengottes. „ Und was willst du mir hier sagen ?“ Goku wurde langsam nervös. „ Wirst du gleich sehen.“ Dende ging an ein sehr alt aussehendes Bücherregal und kramte ein großes, altes Buch heraus. Er legte es auf einen Tisch und schlug es auf. Als die Vorderseite des Buches auf den Tisch schlug entstand eine kleine Staubwolke. Gokus Nervosität wurde zu Neugierde. Er trat näher an Dende heran und schaute ihm über die Schulter. Der Namekianer blätterte fieberhaft in dem Buch herum. „ Ah, hier ist es. Weißt du Goku, vor langer Zeit haben die Menschen versucht ihr Schicksal aus den Sternen zu deuten. Was eigentlich totaler Quatsch ist aber manche hatten damals die Fähigkeit Bruchstücke der Zukunft zu sehen. Hier,“ Dende schob das Buch mehr zu Goku herüber,“ das hier ist eine Art Prophezeiung von jemandem Namens Lemonis.“ Goku nahm das Buch und ging in eine Ecke die etwas besser beleuchtet war als die in der Dende saß. Er laß sich diese Prophezeiung aufmerksam durch. "„Wenn der, der die Galaxis einst in Zerstörung badete wieder erscheint werden sechs Auserwählte ihm trotzen. Doch sollte der Zerstörer sich den Auserwählten des Lichtes einverleiben wird Dunkelheit über die Welt überziehen und nichts wird mehr sein wie es war. Armageddon, das Ende aller Tage wird kommen und die letzten Krieger des Lichtes werden im Höllenfeuer untergehen.“ Goku machte dieser Text etwas Angst. „ Dende, das kann man auch im Zusammenhang mit Boo setzten. Der hat ja auch früher die Galaxis terrorisiert, und den haben wir doch vernichtet.“ Der neue Erdengott ging zu Goku rüber und nahm ihm das Buch aus der Hand. „ Eigentlich schon aber hier ist etwas das man nicht im Zusammenhang mit ihm setzten kann. Hier steht: sechs Auserwählte. Bei Boo wart ihr ja nur zu fünft. Erinnerst du dich ?“ „ Ach ja genau. Also müssen wir unter allen Umständen verhindern das Tyrant sich Girtan schnappt und sich mit ihm vereint !“ Dende stimmte Kommentarlos zu.
Bei Girtan und Popo:
Der kleine Sayajin war mit Popo in einen Raum gegangen der von innen schwarz war. Girtan merkte wie Angst in ihm aufstieg. „ Du keine Angst haben brauchen. Hier nichts was dir tun kann etwas.“ Popos Worte wirkten beruhigend auf Girtan. „ Was machen wir hier jetzt ?“ „ das was Gott mir aufgetragen, ich werde konfrontieren dich mit deiner inneren Angst damit du werden können zu legendärem Super Sayajin. Setzten dich.“ Girtan tat das was Popo wollte und setzte sich im Schneidersitz auf den schwarzen Boden. „ Konzentrieren du dich musst. Konzentrieren auf den Sayajin in dir.“ Girtan schloß die Augen und stellte sich der Aufgabe. Vor seinem inneren Auge erschien ein Bild von Keita. „ Ich sehe jemanden, er hat blonde Haare und sehr viele Muskeln.“ „ Das sein legendärer Super Sayajin Keita. Keine Angst du haben brauchen.“ Auf einmal sprach Keita zu Girtan.“ Du bist also der, der jetzt an meine Stelle getreten ist. Wenn du mich sehen kannst, warst du noch nicht im LSSJ.“ „ Ja ich habe Angst davor, immer wenn ich es versuche habe ich totale Schmerzen.“ Keita ging auf Girtan zu und stand nun vor ihm. Girtan schaute hoch und sah ein Lächeln auf dem Gesicht des Kriegers. „ Das war bei mir nicht so. Ich konnte es sofort. Aber ich glaube ich weiß wie ich dir helfen kann.“ „ Du kannst mir echt helfen das ich stark genug werde um Papa und den anderen zu helfen ?!“ Girtans Augen leuchteten vor Begeisterung über diese Worte von Keita, er wäre also nach den Übungen in der Lage zum legendären Super Sayajin zu werden ! „ Ja ich kann dir helfen aber das Training wird schwer. Und ich mache das auch nicht aus Freundschaft sondern weil ich Tyrant besiegt sehen will.“ Keitas Gesicht wurde ernst. Sehr ernst. „ Was soll ich machen ?“ fragte Girtan. „ Mach gar nichts. Bleib so sitzen wie du es tust.“ Girtan entspannte sich. Er fühlte wie er sich innerlich entspannte. „ Konzentriere sich auf Tyrant.“ „ Aber ich weiß doch gar nicht wie er aussieht !“ „ Doch du weißt es, meine Seele steckt in dir.“ Girtan suchte in sich nach der Antwort und plötzlich entstand ein Bild vor ihm. Es war Tyrant. „ Ich sehe ihn.“ „ Gut. Und jetzt gehe auf ihn zu und stell dich vor ihn.“ Girtan stand zögerlich auf und ging auf Tyrant zu. Kurz vor ihm drehte er sich um und sagte:“ Ich habe Angst. Ich will das nicht !“ Keita ging auf Girtan zu und ging in die Knie. „ Du kannst das. Du bist der einzige der ihn jetzt noch aufhalten kann.“ Keitas Worte machten dem kleine Sayajin Mut. Er machte die Augen zu und ließ sich nach hinten fallen. Das Bild von Tyrant löste sich in Rauch auf. Der Rauch strömte in Girtans Körper, als er ganz verschwunden war spürte Girtan wieder Schmerzen. Keita kniete sich neben Girtan, nahm seine Hand und sagte mit ernsthafter Stimme:“ Halt durch. Ich bin bei dir, du schaffst das. Nicht aufgeben. Wenn du es schaffst dann kannst du den anderen Sayajins im Kampf helfen !“ Girtan schrie sich die Seele aus dem Hals aber er hielt tapfer durch.
Bei Gohan und den anderen:
Die Sayajins hörten Girtan schreien und wollten ihm helfen. Doch Popo versperrte ihnen den Weg. „ Lass uns durch Popo, wir müssen zu Girtan !“ sagte Goten. „ Nein. Ihr ihn müsst das durchstehen lassen alleine. Das die einzige Chance sein um Tyrant besiegen zu können.“ Goten und die anderen wußten das Popo recht hatte und so schwer es ihn auch fiel sie versuchten sich von Girtans Schreien fern zu halten. Aber sie wußten nicht ob er es überstehen würde.