Fanfic: Wer bin ich? 12

Chapter: Wer bin ich? 12

Hi Leute! Ich danke euch allen für eure super lieben Kommis zu Teil 11 und zu ‚Wer hätte das gedacht’




@Videl999: Also, weist du das ist jetzt schon ziemlich kompliziert die alle unter einen Hut zu bringen. Ich werde versuchen hin und wieder einen Gemisten Teil reinzustellen, aber vor erst wird es so bleiben das ich die Szenarien Kregen/Erde immer nur zwischen einem Teil und dem anderen Abwechseln muss.


@sweetAnimegirl: tjà, dich zum Yaoi Fan zu konvertieren ist eigentlich einer der Hauptgründe wieso ich überhaupt schreibe! Ne, Spass beiseite, ich füle mich geert das sogar jemand der Shonen-ai eigentlich nicht mag meine FF so gerne liest... und mir auch immer nen Kommi da lässt! Ich knuddel dich ganz doll!


@LittleChi: ich mach ja ich mach ja nu hetzt mich doch nicht so! (dafür ist AlterEgo zustendig)


@Usagi2: was ich dir sagen wollte hab ich dir ja schon gemailt. Ach und... danke für die www adresse. Di FF sind super, danke für den Tipp.


@starlight/Yasai: he ihr zwei streithäne! Na, noch alles drann wo’s hingehört? Also ich persöhnlich bin der meinung, ein paar stunden Abkülung tuen so ner verfressenen Muse wie der meinen, die ohnehin den liebenlangen Tag nichts macht, auser auf dem Sofa flenzen und Pralienen futtern, ganz gut tut. Auserdem... muss ich seit über einer Woche auf Spiegeleier und Gemüsepaelia verzichten. Aus Gründen der Selbsterhaltung sah ich mich gezwungen sämtlich Bratpfannen aus dem Haus zu verbannen. Da her auch kein Kommentar von seiten meiner besseren Hälfte hier zu: AlterEgo is in den Supermarkt, Pralinen und Bratpfannen einkaufen, beides von meinen Taschengeld wohlgemerkt.


@Silversayan: ne Piccolo/Gohan von dir währe echt das grösste! Nur, wie schon gesagt, hände weg von bemerkungen betreff der Hautfarbe bestimmter Karakteere.






Wer bin ich? 12




Während Piccolo vergebens versuchte sich auf des Hier und Jetzt zu konzentrieren, und SonGohan, Welten von der Milchstrasse und der Erde entfernt, wieder einen Teil seiner Vergangenheit im Schlaf erlebte, lies ein bestimmter Sayajin sich weder durch eine aufgescheuchte Erfinderin mit Koffein Überdosis, noch von der überschüssigen Energie eines heranwachsenden Halbsayajin, aus der Ruhe bringen. Und seinen Tagesablauf lies er sich schon gar nicht verwirren. Kurz um, und wie könnte es anders sein, Vegeta war wieder im GR und Trainierte.


Die Türe hatte er abgeschlossen. Nicht das Trunks Bewegungsdrang und seine Begeisterung am Kampf seinen Vater irgendwie stören würden, im Gegenteil, dieser hatte durchaus Verständnis dafür. Wenn man es genau nahm war er sogar ein wenig stolz auf seinen Sprössling. Aber er konnte nicht andauernd auf ihn Rücksicht nehmen, und 750 G, bei 75° C, also die Bedingungen unter denen Vegeta sein aufwärm Training machte, waren für Trunks eindeutig noch zuviel.


Außerdem, aber das könnte Vegeta nie offen zugeben, machte er sich Sorgen um Bra. Die Kleine legte eine ausgeprägte Neugierde an den Tag, konnte von keinem Winkel der Capsul Corp. fern gehalten werden, und versuchte, seit sie begriffen hatte das Gehen weitaus besser funktionierte als Krabbeln, ihrem Papa überall hin zu folgen.


Einmal, da war sie gerade zwei, hatte sie es tatsächlich geschafft (wie genau, das konnte auch Vegeta sich nicht erklären) bis zum öffnungs- Mechanismus hoch zu schweben (ja, ja, Papas talentiertes Mädchen) und war dann bei 500 G über die Schwelle gefallen. Vegeta war das Herz bis in die Hose gerutscht. So schnell wie er beim Kontrol Regler, war nicht mal SonGoku mit der Teleportation. Eine hundertstel Sekunde später kniete er bei seiner Tochter, die zwar schrie wie am Spies, aber außer ein paar blauen Flecken nicht abbekommen hatte. Nach diesem Zwischenfall hatte Bulma ihm höchstpersönlich ein Zahlenschloss an der Innenseite der Schleuse angebracht.


Nun konnte Vegeta sich zwar auf sein Training konzentrieren, warf dabei allerdings immer wieder einen Blick nach dem Bullauge in der Panzertüre. Und tatsächlich, da war sie wider, seine Prinzessin, und drückte sich das Stups Näschen an der Zentimeter dicken Scheibe platt. Vegeta grinste und machte weiter seine Liegestütze.


‘756, 757, 758, 759,...’


Und so weiter, und so weiter, und so weiter. Linker Zeigefinger, rechter Zeigefinger, natürlich im Handstand. Grade war er bei 1.000, da tauchte genau vor ihm ein paar Stiefel auf. Und in den Stiefeln steckte ein Paar Füße, die an einem Paar Beine hingen. Weiter kam Vegeta nicht, da er vor Schreck ausrutschte und mit dem Gesicht voran auf die verstärkten Fliesen des GR knallte (die armen Fliesen). Also... wer könnte das wohl sein wenn nicht...


“Kakarott!” schrie Vegeta wütend.


Genau! Erstens der einzige der in den GR konnte ohne die Tür zu öffnen, und zweitens der einzige der es jemals wagen würde Vegetas Training mit voller Absicht zu unterbrechen (abgesehen von Bulma, aber die ist ja in allem eine Ausnahme).


“Ups! Sorry Vegeta, das wollte ich n...” entschuldigte sich SonGoku und beugte sich zu dem Geplätteten runter.


“Las stecken.” keifte dieser und schlug die angebotenen Hand zur Seite.


Der ältere Sayajin rappelte sich hoch und deaktivierte die Gravitation... auf seine Weise, also mit einem gezielten Ki Strahl genau ins Kontrol Pult.


“War das nötig?” wollte SonGoku wissen und kratzte sich am Kopf.


“Ja!” antwortete Vegeta sauer “Was willst du hier überhaupt?!”


SonGoku steckte eine Hand ins Oberteil seines Kampfanzugs.


“Weist du...” er zog die Hand wieder raus “...was das hier ist?”


Vegeta seufzte frustriert.


“Du solltest wirklich mal zum Arzt! Oder noch besser, ich schenke dir zu deinem Geburtstag eine von diesen bequemen ‘Ich-hab-mich-lieb’ Jaken. Du Baka, das ist ein...” langsam dämmerte auch Vegeta was der andere ihm sagen wollte und er starrte verdattert auf die Orangene Kugel “...ein Dragonball.” flüsterte er.


Sekunden später rasten zwei Vollblut Sayajins auf hundertachtzig durch die Capsul Corp.


Bra, die gerade rechtzeitig von der aufgleitenden Schleusentüre zurückgewichen war sah ihnen verdutzt nach.


“Papa?” meinte sie ungläubig.


Ihr Vater brach sonst nie freiwillig sein Training ab, es sei denn Mama drohte ihm ‘er dürfe auf der Couch pennen wenn er seinen Königlichen Hintern nicht sofort in die Küche befördern würde’.


Langsam wanderte ihr Blick zu der offengebliebenen Türe des Gravitation Raumes.


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Bulma saß gerade in ihrem Labor, an ihrer Werkbank. Ihre Hände, und Teile des Gesichts, waren leicht mit Öl und anderem Schmutz verschmiert, die Haare hatte sie in einem Zopf im Rücken zusammen gebunden. Mit einem Haardünnen Draht lötete sie einen Kontakt, an einem der Komunications Chips des Bordcomputers.


‘Der noch, und dann bin ich fertig. Vor dem Abendessen eine heiße Dusche, und dann endlich Feierabend.’


Den ganzen Nachmittag saß sie nun schon hier drin, und ihre Nerven waren dem entsprechend gespannt.


“BUUULMAAA!!”


Die Wände zitterten, die Fensterscheiben klirrten.


Sie fuhr zusammen und kam mit dem glühenden Löt Draht an ihren eigenen Daumen. Sie schrie auf, mehr vor Schreck als Schmerz, sprang vom Stuhl, stolperte über eine Kabelrolle und landete unsanft auf ihren vier Buchstaben. Sie biss sich auf die Zunge und Tränen stiegen ihr in die Augen. Als SonGoku und Vegeta Sekunden später ins Labor gestürmt kamen fanden sie die Vizeleiterin der Capsul Corp. weinend auf dem Boden vor ihrer Werkbank sitzend, die Beine von sich gestreckt, die Harre zerzaust, und den Daumen im Mund.


“Äh... Bulma? Geht`s dir gut?” fragte SonGoku perplex.


Sie funkelte ihn böse an, nahm den Daumen aus dem Mund und holte tief Luft.


‘Oh oh!’ dachte Vegeta und steckte sich Vorsicht halber zwei Finger in die Ohren.


Nach gut dreizehn Jahren mit dem ‘Weib’ wusste er nur allzu gut, was jetzt kommen würde.


“DU HIRNAMPUTIERTER, RÜCKSICHTSLOSER, VERFRESSENER, IDIOT!! DU DUMMKOPF VON EINEM SAYAJIN!! SEHE ICH SO AUS ALS OB ES MIR GUT GEHT?!! ICH GLAUB DU HAST SIE NICHT MEHR ALLE!! NUN HILF MIR SCHON AUF, DU RINDVIECH!!”


SonGoku taumelte halb betäubt einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf, blinzelte ein paar mal und hielt sich die Ohren, aus Angst sie könnte jeden Moment abfallen.


‘Oh man! Die ist ja noch besser bei Stimme als Chichi.’ dachte er ‘Hoffentlich holt sie jetzt nicht auch noch ne Bratpfanne raus!’


(AlterEgo: Das war für dich, Yasai!)


Schließlich ging er dann doch zu Bulma hin, fasste sie unter den Armen und stellte sie wieder auf ihre eigenen Beine.


“Tu... tut mir leid, Bulma. Ich, also, wir wollten nur...”


“Was!!” keifte sie ihn an, und baute sich bedrohlich vor ihm auf.


“den Dragonball Radar” kam es mehr als leinlaut von dem nach Strich und Faden zusammen gestauchten Kämpfer.


Er zog den Kopf zwischen die Schultern und kniff die Augen zusammen, während er sich auf die nächste ‘Attacke’ vorbereitete. Bei seiner Frau war es meistens so, dass, wenn er nur lange genug still hielt und nicht versuchte sie zu unterbrechen oder (Dende steh ihm bei) sich gar zu rechtfertigen, sie dann irgendwann, also ein oder zwei Stunden später, das Interesse verlor.


Als Minuten später aber immer noch keine Reaktion von Bulma kam, wagte er es vorsichtig mit einem Auge zu blinzeln und die Lage zu peilen.


Die selbsternannte ‘Intelligenteste Frau der Erde’, stand wie angewurzelt vor ihm, ein schitzovrenes Grinsen im Gesicht. Ihre linke Augenbraue zuckte unkontrolliert und eine Ader pochte auf ihrer Stirn.


“Warum?... warum?... warum?...” weiderholte sie immer
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