Fanfic: Die Kayoko-Saga VI / Alle für einen
Chapter: Die Kayoko-Saga VI / Alle für einen
Hi. Ich weiss, es hat lange gedauert, bis der Teil gekommen ist. Dieser Teil ist auch sehr kurz. Denn ich war zu oft bei den RPGs. Dafür hab ich dort viel Inspiration gefunden. Und da ich nicht will, dass ihr so lange wartet, hier der nächste Teil. Sorry nochmal. Ich hoffe doch, dass dieser kurze Teil gut gelungen ist.
Schon einige Minuten irrten Ryoga und Mousse im Flugzeuginneren herum. Da verlor Mousse die Geduld, klopfte Ryoga an die Schulter und flüsterte zu ihm: „Du sag mal, weißt du eigentlich, wo wir hingehen?“ Ryoga darauf: „Hmmmmm, ich glaube.....wir haben uns verirrt.“ „Warum wir? Du bist vorgegangen. Ich bin dir nur gefolgt. Sowas kann auch nur dir passieren. Wem sonst.“ fügte Mousse hinzu, während er sich an den Kopf klatschte.
Unterdessen sass Ranma immer noch ziemlich verwundert auf der Toilette. „Was machen die hier. Ich dachte, dass sie von der Explosion im Stützpunkt schon tot sind. (Siehe FF: derRubin der Weisen). Ranma dachte nach: er musste die anderen hefen. Ihm war nur noch nicht klar, wie. Ein Überraschungsangriff käme da nicht in Frage. Und einen auf Kamikaze zu machen wäre auch sehr schlecht. Also was sollte Ranma unternehmen?
Während Ranma darüber nachdachte, bemerkte er, dass die Decke über ihm nur mit Schrauben befestigt war. Da kam Ranma eine Idee. Er stieg auf die Kloschüssel und klopfte ganz leise an der Decke. Es tönte hohl. Seine Vermutung war also recht. Also nahm er seinen Hauschlüssel und schraubte den Deckel von der Decke ab, um in die Öffnung zu steigen. Natürlich ganz leise, damit die da draussen nichts merkten.
Die anderen im Flugzeug hielten alle den Mund. Aus Angst, die „Terroristen“ würden ihnen was antun.
Eine Zeit lang blieb es auch so. Bis Kayoko plötzlich aufsteht und zu einer der Männer ruft: „Warum entführt ihr uns einfach so?“ Der eine hatte das bemerkt und ging schnurstracks auf Kayoko zu. Der hielt vor ihr an, drohte mit dem Maschinengewehr auf ihr und krächzte mit heiserer Stimme: „Wird nicht frech Kleine, sonst war das heute dein letzter Flug, klar?“ Takakazu, der neben ihr sass, reagierte sofort. Er schob vorsichtig den Lauf aus Kayokos Gesicht und versuchte, Kayoko zu beschützen mit den Worten: „Hey, hey. Sie will kein Ärger. Sie hat ihnen ja nur was gefragt.“ Als Kayoko das hörte, wurde sie ganz rot. Und das wiederum brachte den Mann auf komische Gedanken: „Haha, die kleine da ist in dem Jungen neben ihm verknallt.“ Da schämte sich Takakazu und dachte: „Zwar hat das nur dieser Man gesagt, aber ich hoffe doch, dass das wahr ist.“ Bei Kayoko kamen ähnliche Gedanken.
Als Ranma so durch die Schächte kriechte, stiess er plötzlich mit dem Kopf wohin. Ihm wunderte das, schaute geradeaus und bemerkte, dass er mit dem Kopf von Ryoga anstiess. Er wunderte sich, warum Ryoga und Mousse hier waren, doch darüber nachzudenken hatte er keine Zeit. Ranma klärte die beiden über den Vorfall auf. Ryoga stimte den Rettungsaktion ziemlich schnel zu, aber Mousse hatte so seine Bedenken: „Warum sol ich helfen? Ich hab doch damit nichts zu tun?“ Ranma überlegte nicht lange und er wusste, wie er Mousse doch noch überzeugen konnte. Nämlich mit den Worten: „Shampoo ist auch in diesem Flugzeug. Als Stewardess.“ Mousse überlegte nicht lange und stimmte doch dafür, die anderen zu retten.
Also kauerten sie sich zusammen und schmiedeten einen Plan. „Also, hört mal zu. Wie wärs, wenn.....“
Alle waren mit dem Plan einverstanden und sogleich machten sie sich ran, den Plan in die Tat umzusetzen. Sie trennten sich.
So, das wars. Ich schwafel auch nicht lange rum.
Euer Keitaro