Fanfic: Kati! Detektivin im Zeichen des Mondes! Teil 13

Chapter: Kati! Detektivin im Zeichen des Mondes! Teil 13

Hallo! danke für die lieben Kommis! Habe mich schrecklich gefreut. In diesem Teil wird wenig von Shinichi-Ran auftauchen *kleinmach*, aber später treten sie voll in Aktion. Also, lest trotzdem weiter, denn ich würde mich darüber sehr freuen!




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Sie verabscheute es.


Kati drehte sich kurz zu Kaito um und blickte in seine Augen, die Augen, die sie so faszinierten.


Tränene stiegen in ihr hoch.


Sie schüttelte den Kopf und rannte los.


Schnell wie der Wind fegte sie durch die Gegend, versuchte immer wieder, sich klar zu machen, dass es ihm nur schlecht guinge, wenn sie zusammen wären.


Abermals blieb sie stehen und stützte die Hände auf deie Knie.


Sie keuchte und ah die glizernden Schweißtropfen zu Boden fallen.


Dann ging sie langsam nach hause.


Sie suchte nach ihrem Haustürschlüssel und wurde in ihrer Rocktasche fündig.


Sie bemerkte nicht, dass etwas anders war.


Die Detektivin tart ins Haus.


Die Diele war abgedunkelt un angenehm kühl.


Kati stellte ihre Schulmappe ab und streckte sich.


Poötzlich und ohne Vorwarnung packte jemand ihre Handgelenke.


In der nächsten Sekunde wurde sie an die Wand gedückt.


Sie blickte auf.




Shinichi und Ran waren währenddessen in Shinichis Schlafzimmer.


Man hörte ein lautes Lachen und Gekicher.


Die beiden Turteltauben saßen auf Shinichis bett und veranstalteten eine KissenKitzelKicher-Party.


Es machte halt jede Menge Spaß, den anderen zu foltern und ihn lachen zu hören.


Bald war aber Schluß, da sie nicht mehr konnten.


Stattdessen bekannen sie sich zu küssen.


Da ein Küßchen, hier eines und ab und zu einen leidenschaftlichen auf den Mund, der die Beiden völlig in ihren Bann riss.


Keiner der Beiden ahnte, dass sie bald als retter in der not gebraucht würden.




Kati blickte immer noch in kids Augen, die sie die ganze Zeit über anstarrten.


"Habe ich dir nicht gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst!". zischte das Mädchen, nach Fassung ringend.


Mit solch einem Überfall hatte sie nicht gerechnet.


Kid hatte sie vollkommen unter Kontrolle, sie konnte sich nicht bewegen.


Und schreien?


Kaito schien die Gedanken Katis lesen zu können, denn er gebot ihr still zu bleiben.


"Warum?", fragte er, "Warum redest du nicht mehr mit mir oder siehst mich nicht mal mehr an?"


Die Antwort war eisiges Schweigen.


Kati lehnte an der Wand, bewegungsunfähig, und blcikte nur mit funkelnden Augen in die ihres Gegenübers.


"Bist du taub oder was?", fragte sie.


"Ich ahbe dir alles erzählt, mehr gibt es nicht zu sagen, du bist dir anscheinend nicht der Gefahr bewusst, in der du schwebst."


Kaito lachte laut auf.


"Ich und Gefahr? Pah, wann komme ich denn in Gefahr? Und vor allem wegen dir, Fräulein Luna?"


Spöttisch blickte er sie an.


((((( Der nächste Teil erinnert an Sailor Moon. Also aufgepasst!!!)))))


Plötzlich strahlte hinter Kaito Kid ein weißes, unnatürliches Licht auf.


Dieser drehte sich um.


Kati und Kid standen unbeweglich da und sahn, wie das Licht plötzlich an die Decke schoss und eine Verbindung zwischen Boden und Decke herstellte.


Die Detektivin hatte eine böse Vorahnung.


"Kaito,geh bitte nach hause!", sagte sie sanft, aberbestimmt.


Der Angesprochene drehte sich um.


"Warum?", denn fragte er und lächelte hochmütig.


Aber innerlich fühlte er sich schlecht.


Sollte er bleiben?


Er besann sich.


Nein, er konnte das Mädchen nicht alleine lassen.


Er antwortete, leise und zärtlich: "Ich bleibe und wenn es mein Ende bedeutet *dramatischwerd*!"


Sie lächelte wieder.


Strahlend, sanft, so wie er es vermisst hatte.


Das Mädchen trat einen Schritt vor und stand nun nebn Kaito.


Noch ein Schritt und sie stand vor ihm.


Und ihm wurde schlagartig klar: Ihr Körper bildete jetzt ein Schild,ein Schutzschild für ihn!


Er wollte etwas sagen, als er stockte.


Aus der Lichtsäule tart eine Gestalt.


Sie gehörte einer Frau, die ein langes, figurbetonendes blütenweißes Kleid trug.


Die Frau trat nun vollends heraus und blickte ihre Gegnüber ernst an.


"Kati, hast du meinen Rat vergessen?"


Ihre Stimme klang kummervoll und doch sanft.


Sie blickte Kid direkt ins Gesicht.


Dieser versuchte ein arrogantes Gesicht aufzusetzen, aber es misslang, denn er spürte eine Angstwelle in sich hochfluten.


"DU!", schrie die Frau zornig auf und funkelte Kaito wütend an.


"Das hätte ich mir ja denken können!"


"Was denn, Gnädigste?", spöttelte der Dieb, leichte Angst schwang in seiner Stimme mit.


Die Augen der Frau richteten sich wieder auf das Mädchen, dass sie schützend vor den Jungen gestellt hatte.


"Meine Kleine, ausgerechnet ihn hast du erwählt."


Kati verstand nichts mehr.


Eine Handbewegung der Frau und Beide wurden von einem Energiefeld umgeben.


Alles wurde weiß und bald dauf konnte man wieder alles sehen, aber wo waren sie?


Kaito und Kati standen vor einem grauen Schloss.


Es war das Gleiche wie auf der Wand vor der Eishalle.


Ein Lachen ertönte.


Auf einem Abhang in der Nähe saß ein Mädchen.


Sie sah fast so aus wie Kati, nur die Frisur, Augen und Haarfarbe waren anders.


Neben ihr hockte ein junger Mann in so etwas Ähnlichen wie einer Rüstung.


Kaito! schoss es Kati durch den Kopf.


Es war ein schönes Bild, doch auf einmal färbte sich der Himmel.


Er war jetzt blutrot.


Das Mädchen und der Junge standen auf.


Vor ihnen erschienen zwei Männer.


Kati erschauderte.


Die Männer trugen schwarze Stahlrüstungen und hielten jeder ein Schwert und ein Schild in der Hand.


Sie griffen an.


Das Mädchen hielt plötzlich einen blaune Stab in der Hand, den Blue Star.


Geschickt ehrte sie die Angriffe des einen ab, während der Andere den Jungen angriff.


Zuerst sah es so aus, als ob die Beiden Jugendlichen siegen würden.


Doch plötzlich stieß einer der Männer das Mädchen den Abhang hinunter und warf dann noch sein Schwert nach ihr.


Es tarf.


Kati konnte nicht mehr hingucken.


Ein lauter Schrei.


Dann war alles still.


Kaito nahm Kati in den Arm, diese krallte sich an ihn.


Wieder wurde die Umgebung weiß.


Nun standen alle drei wieder in der Diele von Katis Haus.


Die Frau sparch wieder.


Ihre Stimme bebte vor Zorn.


"Kaito, du bist ein Mörder.


Du hättest meiner Tochter helfen können, aber du hast nur untätig zugesehen.


Nur wegen dir waren die Männer gekommen, die Krieger aus der Unterwelt und wegen dir musste sie sterben."


Kaito war sprachlos.


Kati währenddessen hatte sich aus seiner Umarmung gelöst und wollte wiedersprechen.


Doch dann geschah es.


(( Wer es nicht glauben will, sollte diesen teil überspringen!)))


Aus der Wand schnellte ein langer, spitzer Dorn hervor und bohrte sich in den Rücken Kaitos.


Dieser riss die Augen weit auf und schrie laut.


Dann sackte er zu Boden.


Kati war gelähmt.


"Kaito!"


Dieses eine Wort sagte sie und ging dann in die Knie.


Sie nahm Kaito in den Arm und hörte seinen flachen Atem.


"Wie konntest du nur?", flüsterte das Mädchen fassungslos.


"Du bist eine Mörderin !", schrie Kati und presste kaito an sich.


Dieser wimmerte vor Schmerzen und öffnete leicht die Augen.


"Ka..ti!", presste er hervor.


Das Mädchen blickte ihn an.


Plötzlich spürte sie wie sie von einer Druckwelle erfasst und gegen die Wand geschleudert wurde.


Sie war kurz besinnungslos.


Als sie wieder aufblickte,traute sie ihren Augen nicht.


Die Frau war verschwunden, genauso wie Kid.....




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Dieser Teil war etwas länger und brutaler *sorrysag*! Wenn ich weiterschrieben soll, dann sagte es mir! Bis nachher!
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