Fanfic: Cest la vie (2)

Chapter: Cest la vie (2)

Hi Leutz! Wisst ihr was? Es freut mich riiiiieeeessssiiiiiggggg das euch der erste Teil von C’est la vie gefallen hat! eleana hat es richtig übersetzt! Für all die, die es nicht gelesen haben: C’est la vie= So ist das Leben


Am Wochenende sollte erst dieser Teil kommen aber naja....kommt er halt jetzt! Jusenkyo und seine Tücken kommt noch diese Woche!!


Schicksalhaft? Wartet nicht.....das kann dauern! Ideen ja? Ob ich weis wie ich sie umsetzten soll? Nein! *räusper* naja....noch mal Dankeschön für die lieben Commies 16 Stück bei dem ersten Teil *staun* hatte ich noch nie, zumindest nicht beim aller erste Teil *nichtvomstaunenwegkommt*




Viel Spa bei: C’est la vie Oder: So ist das Leben




Wir schreiben das Jahr 2002




Es war eine heiße Sommernacht Mitte August. Akane Tendo war 16 Jahre alt, sie war zu einer bezaubernden jungen Frau herangewachsen.


Todesstille herrschte im Hause, doch dann.....


„NEIN!!!“


Aus ihrem Traum gerissen sprang Akane erschrocken in die Höhe. Schweißgebadet saß sie da mit weit aufgerissenen Augen. Schwer atmend rückte sie zum Bettrand und schlüpfte in ihre Pantoffeln hinein. Vorsichtig lief sie zu ihrer Zimmertür und öffnete diese. Langsam schlenderte sie ins Bad, das sich direkt neben ihr Zimmer befand. Sie wollte niemanden wecken, doch sicherlich hatte sie dies sowieso schon mit ihrem Schrei getan. Ja, sie war es gewesen die laut geschrieen hatte, die das Nein geschrieen hatte. Im Vorraum, angekommen, stellte sie sich vor dem Waschbecken und blickte in den Spiegel. Lange stand sie einfach nur da und schaute sich an. Ihr Herz schmerzte, krampfte sich zusammen. Nacht für Nacht träumte sie nun schon immer den selben Traum und immer an der selben Stelle wurde sie wach. Sie konnte nicht mehr, war dem Verzweifeln nahe. Jedes Mal wachte sie schweißgebadet auf, jedes Mal mit Tränen in den Augen, jedes Mal voller Angst und Trauer. Mittlerweile dachte sie schon, dass sie alles nur träumte. Denn wie konnte es sein,..... ein Traum der einen verfolgt. Der jede Nacht wiederkehrt, der einen von innen zerfrisst, zerstört....


Akane kniff ihre Augen zusammen. Ihre Hand glitt zu dem Wasserhahn, den sie dann auch betätigte. Mit einer Handbewegung klatschte sie sich kaltes Wasser ins Gesicht und schloss die Wasserzufuhr. Wieder blickte sie in den Spiegeln. Immer noch trug sie dieses Angstgefühl in sich. Es stimmt, jeden Morgen was das selbe Spiel, jeden Morgen, seit Tagen tat sie dies was sie gerade machte. Nur vor der Nacht fürchtete sie sich, auf den Tag freute sie sich. Woher auch sollte sie wissen, dass an diesem Tag alles anders kommen sollte? Das an diesem Tag alles wahr werden sollte? Das an diesem Tag ihr Traum Wirklichkeit werde....oder sagen wir lieber...in dieser Nacht....


„Akane? Alles in Ordnung?“ fragte Kasumi während sie an die Badezimmertür klopfte.


Immer noch schwer atmend blickte Akane auf die sich langsam öffnende Tür.


Kasumi trat ein. Auch sie war zu einer bezaubernden Frau heran gewachsen. Mit ihren 19 Jahren kümmerte sie sich wirklich um alles was mit dem Haushalt zu tun hatte.


„Alles in Ordnung?“ wiederholte sie.


Akane lächelte sie an.


„Ja....“ antwortete sie.


„Du solltest wirklich mal zum Arzt gehen! Das ist doch nicht mehr normal Akane.....“


„Und was soll der deiner Meinung nach machen?“ fragte sie während sie an Kasumi vorbei lief.


„Man kann einen Menschen nicht dazu bringen aufzuhören zu träumen! Und Alpträume kann man auch nicht behandeln.....“ fuhr sie fort.


„Das stimmt vielleicht Akane, jedoch kann dich vielleicht ein Arzt dazu bringen über deinen Traum zu sprechen. Vielleicht finden wir dann die Ursache wieso du ihn träumst und finden dann vielleicht sogar eine Lösung.“


„Wer sagt das ich über ihn sprechen möchte?“


Kasumi lief ihr nach.


„Vielleicht solltest du dies! Vielleicht kommt er dann nicht wieder.....“


Akane stockte, drehte sich zu ihrer Schwester um.


„Wer sagt denn, dass ich ihn nicht mehr träumen will? Vielleicht will ich ihn ja träumen.....“


„Das glaubst du ja selbst nicht! Und davon mal abgesehen, musst du es nicht sagen! Man sieht es dir im Gesicht geschrieben!“


„Wie meinst du das?“ fragend schaute sie ihre ältere Schwester an.


„Wie ich das meine? Ganz einfach! Man sieht es dir an...die Angst....deine Augen, sie funkeln, sind weit aufgerissen, du erschreckst dich bei jeder Kleinigkeit! Du hast Angst!“


„Du spinnst ja Kasumi! Und jetzt lass mich bitte alleine, ich möchte mich wieder hinlegen und weiter schlafen. Ich habe einen langen Tag vor mir.....“ mit diesen Worten auf den Lippen schloss sie die Tür hinter sich zu ging zurück in ihr Bett. Doch schlafen tat sie nicht. Zugedeckt bis oben hin, lag sie einfach nur da und rührte sich nicht. Wie gebannt blickte sie auf die Decke, in ihre Gedanken vertieft. Sie verstand es wirklich nicht mehr. Wieso verfolgte sie dieser Traum...wieso kehrte er immer wieder zurück? Wieso konnte sie ihn nicht verdrängen? Doch am wenigsten verstand sie, wieso sie Angst vor ihn hatte. Es war ja noch nicht einmal ein schlimmer Traum, zumindest nicht bis zu der Stelle an der sie immer wach wurde. Mit niemanden wollte sie über diesen Traum sprechen, da sie ihn selbst nicht verstand...sie wollte erst eine Antwort auf ihre Frage....wieso hatte sie Angst? Wieso wachte sie jedes Mal schweißgebadet auf? Wieso? Mit diesen Gedanken, mit dieser Frage die in ihrem Kopf rum schwirrte, fand sie erneut den Schlaf. Zwei Stunden später, um 7 Uhr, wurde sie dann von ihrem Wecker geweckt. Müde setzte sie sich aufrecht hin und rieb sich die Augen. Ein wenig glücklich war sie ja, sie träumte ihn zwar jede Nacht, jedoch jede Nacht nur einmal!


Gähnend schlüpfte sie in ihre Pantoffeln und schlenderte zu ihrem Schrank um sich ihre Schuluniform zu holen. Als sie diese hatte lief sie dann ins Bad. Als sie dann fertig war ging sie nach unten ins Wohnzimmer wo die anderen schon saßen und frühstückten.


Immer noch ahnte sie nicht was an diesem Tag,....was in der nächsten Nacht geschehen sollte.....immer noch wusste sie nicht das bald alles seinen Lauf nehmen würde.....




Fortsetzung folgt.....




So, nicht lang aber hoffe doch gut!


Im nächsten Teil geht es dann endlich richtig los! Hoffe doch das dieser Teil genauso gut war wie der erste ^^




Über viele, viele Commies würde ich mich von ganzem Herzen freuen




Heavghshmmdlfiuewag




Au revoir belezza


^-^




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