Fanfic: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 16 KEINE B/V
Chapter: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 16 KEINE B/V
Hi,
Dieser Teil ist nicht soo spannend, eher etwas langweilig. den nächsten Teil gibt``s wie immer Freitag.Meine Physikarbeit und meine Bioarbeit sind richtig gut gelaufen!!:-) Jetzt warte ich noch Englisch ab. Fahre morgen ins Gericht, mit meinem WPK-Kurs. *g* Verbrecher angucken. á la Barbara Salesch und so. So, jetzt werd ich mich mal an meine HA machen. Inhaltsangabe des 1.Aktes eines Dramas...*seufz*
Eternal_Dragon
Part 16
Ich ging runter ins Wohnzimmer. Dort saß die gesamte Familie, bis auf Trunks’ Vater. „ Setz dich.“ lächelte Bulma. Ich setzte mich in einen der Sessel. Trunks saß auf dem Sessel neben mir. „ Ach, da ist mein T-Shirt abgeblieben.“ sagte er plötzlich. „ Wieso?“ Überrascht schaute ich ihn an. Er deutete grinsend auf das T-Shirt, auf dem, was ich vorher nicht bemerkt hatte, sein Name stand. Ich grinste ebenfalls. Bra kicherte. „ Is was Schwesterherz?“ fragte Trunks sie. „ Ihr habt beide Partnerlook an.“ Trunks sah mich an. „ Stimmt.“ Wir hatten beide ein schwarzes T-Shirt (auf dem Trunks steht *g*) und eine schwarze Hose an. „ Ach, Rei, deine Eltern haben nichts dagegen, dass du heute hier übernachtest. Sie meinten, dass sie dich dann morgen von der Generalprobe abholen.“ sagte Bulma. „ Ach?“ war mein Kommentar dazu. Ich sah mir den Film noch ca. ½ stunde mit an, dann wurde ich schrecklich müde. „ Ich gehe ins Bett. Gute Nacht.“ sagte ich und stand auf. „ Gute Nacht.“ sagte Trunks. „ Bra, du gehst jetzt auch ins Bett. Gute Nacht.“ Bra und ich gingen nach oben. „ Du bist echt nett.“ sagte sie, als wir oben waren. „ Danke, gute Nacht.“ „ Ja, dir auch.“ Mein Zimmer lag zwischen Trunks’ Zimmer und Bra’s Zimmer. Ich ging also in mein Zimmer und von dort aus auf den Balkon. Es regnete und gewitterte immer noch ziemlich. Zwischendurch blitzte es auch. Aber ich fand die Blitze eigentlich ganz schön, denn durch sie wurde der ganze Himmel für Sekunden erhellt. Ich blieb noch draußen stehen, um mir dieses Naturspektakel anzusehen. *****Trunks*****
Ich saß noch mit meiner Mutter unten und guckte den Film noch weiter. „ Du magst Rei, stimmt`s?“ fragte sie plötzlich. Überrascht schaute ich auf. „ Wie kommst du darauf?“ erwiderte ich. „ Tja, es gibt da so bestimmte Anzeichen.“ antwortete meine Mutter. „ Ich finde sie ganz ok, aber mehr ist da nicht.“ „ Wirklich nicht?“ „ Nein, ganz bestimmt nicht. Wie kommt ihr eigentlich alle darauf?“ „ Ach, dann bin ich ja nicht die einzige, der das aufgefallen ist.“ Sauer schaute ich meine Mutter an, sagte aber nichts. Da fing sie an zu lachen. „ Du schmollst schon genauso wie dein Vater. Wie der Vater, so der Sohn.“ „ Was hast du mit mir?“ Mein Vater kam herein und sah zwischen uns hin und her. „ Nichts, mein Lieber. Bist du fertig mit deinem Training oder muss ich heute nacht wieder alleine schlafen, nur weil du trainierst?“ Mein Vater wurde rot. „ Natürlich bin ich fertig. Was glaubst du denn?“ fauchte er und schmollte dann auch. „ Mein Gott, was seid ihr bloß für Mimosen. Gute Nacht Trunks. Vegeta? Kommst du dann?“ sagte meine Mutter kopfschüttelnd und ging ins Schlafzimmer. Mein Vater folgte ihr grummelnd. Ich musste grinsen. In spätestens 20 min. würden die beiden sich wieder vertragen haben. In ihrer ganz eigenen Form. (jeder weiß, wovon ich rede :-) ) Dann ging auch ich in mein Zimmer.
*****Rei*****
„ Schön oder?“ Trunks Stimme holte mich aus meinen Gedanken. Er stand auf seinem Balkon und sah sich ebenfalls die Blitze an. Ich lächelte. „ Ja.“ bestätigte ich. „ Ich guck mir öfters Gewitter an. Das mag jetzt zwar verrückt klingen, aber ich finde solche Gewitternächte mit Blitz, Regen und so unheimlich romantisch.“ Eine Weile starrte ich ihn verblüfft an. „ Wirklich?“ Er nickte. „ Wirklich.“ (da knistert’s aber...elektrische spannungen :-) ) „ Ich auch. Es ist wirklich unheimlich schön.“ Trunks lachte. „ Unheimlich schön. Das trifft es.“
Ich musste grinsen. „ Na ja, mir wird kalt. Ich geh mal rein. Gute Nacht.“ „ Dir auch.“ Ich ging rein. Trunks stand noch eine Weile draußen. Ich hätte viel dafür gegeben, seine Gedanken in diesem Moment lesen zu können. Ca. 5 min. später war ich eingeschlafen. Ausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Die Sonne schien ins Zimmer und als ich raussah, schaute ich in einen strahlend blauen Himmel. Es war auch wieder ziemlich warm. Bulma war wohl schon in meinem Zimmer gewesen, denn auf einem Stuhl lagen Klamotten und auf dem Schreibtisch ein Zettel auf dem stand: „ Deine Sachen habe ich in die Waschmaschine getan, bis dahin musst du noch mit Trunks’ Sachen vorlieb nehmen.“ Bulma. Ich ging duschen und zog mich an. Als ich aus meinem Zimmer kam, ging nebenan die Tür auch auf und Bra kam heraus. „ Hi.“ begrüßte sie mich. „Hast du Lust mit mir zu frühstücken oder hast du schon gefrühstückt?“ „ Nein, ich bin gerade erst aufgestanden.“ „ Ich auch. Dann komm.“ erwiderte sie fröhlich und ging runter in die Küche. Dort plünderte sie erst mal den Kühlschrank und stellte alles auf den Tisch. Verdutzt starrte ich auf den überladenen Tisch. „ Aber soviel essen wir doch gar nicht.“ meinte ich. „ Nö, wir nicht aber Paps und Trunks. Die kommen nämlich gleich zum Zweitfrühstück.“ Wie auf Kommando erschienen Trunks und sein Vater. „ Du hast ja schon wieder meine Klamotten an.“ grinste Trunks. „ Tja. Ist eben so.“ entgegnete ich. „ Hä?“ Überrascht schaute Trunks’ Vater, Vegeta, mich an. „ Wer bist du denn?“ nuschelte er, während er ein Toast in sich hineinstopfte.