O-hayo! Ja, wenn einen die Schreibwut packt, dann schreibt man schon am Morgen weiter! Hier kommt Teil 17 meiner Geschichte! Danke für die Kommis und viel Spaß beim Lesen.




@mia: Habe zurückgemailt!




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Der Kampf konnte gewinnen!


Mira sah ihre Tochter an: "Koyoko, nein, Kati, willst du wirklich kämpfen?


Willst du deine eigene Mutter bekämpfen, um diesen Mörder zu befreien?"


"Von wegen Mörder!


Er hätte mir damals nicht helfen können, dass weißt du genau, was hätte er denn tun sollen.


Hinter mir herspringen oder was?"


Kati war so wütend, dass ihre Augen aufblitzten.


Mira blickte ihr in die Augen und wandte ihren Blick dann Kaito zu, der Kati wimmernd etwas sagen wollte, aber die Pflanzentriebe drückten ihm fast die Luft ab.


Kati merkte, dass der Kampf sofort anfangen musste, sonst hätte Kaito nicht mehr lange zu leben!


Sie rannte los und setzte zu einem Tritt an, den ihremutter abblockte und dann selbst einen Angriff startete.


Bald war eine Schlacht im Gange, wie sie noch nie jemand gesehen hatte.


Mutter und Tochter kämpften verbissen, mal hatte Kati, mall Mira die Oberhand.


Shinichi und Ran konnten nur zusehen.


Sternennebl allerdings breitete die Flügel aus und schwqebte nun fast über Kid.


Aus dem Horn löste sich ein silberner Faden, der die Pflanzentriebe absprengte.


Kid ging zu Boden.


Auf einmal war der gesamte Raum in Qualm gehüllt.


Man sah die Hand vor Augen nicht.


Kid richtete sich müsam auf, als plötzlich jemand vor ihm auftauchte.


Er erkannte das es Kati war.


Sie blickte Kaito in die Augen und lächelte kurz.


Dann ging sie in die Knie und fragte leise: "Alles in Ordnung?"


Kaito nickte mühsam und umarmte sie plötzlich fest.


"Kati, ich....."


Weiter kam er nicht.


Aus heiterem Himmel kam ein sternenförmiger Strahl angeflogen und schlug neben den Beiden ein.


Sie wurden getrennt.


"Sternennebl!", rief Kati und sogleich erschien das Einhorn.


"Hol Kaito da weg und bring ihn zu ran und Shinichi! Pass gut auf die Drei auf, versprochen?"


Das Einhorn blickte sie aus blauen Augen sanft und versprechend an.


Kati lächelte und umarmte ihren treuen Freund kurz.


"Viel Glück!", saggte sie und sprang dann in die Richtung, in der sie ihre Mutter spürte.


Sternennebel erledigte währenddessen seinen Auftrag.


Der Nebel lichtete sich.


Nun sah man, dass beide Kämpfer noch lange nicht aufgegen hatten.


Mira bemerkte, dass Kidfrei war und schleuderte einen Energieblitz auf in, der jedoch von Sternennebel abgeblockt wurde.


Kati nutze die Gelegnheit, legte Zeige- und Mittelfinger aneinander und legte sie auf das halbmondzeichen ihrer Stin.


Als sie die Finger löste, leuchteten diese golden auf.


"Sternenstrah, flieg!"


mit diesem Ruf löste sich ebnfalls ein sternenförmiger Strahl und trennte sich im Flug auf.


An die 12 Strahlen flogen auf Mira zu und rissen sie von den Füßen.


Die Hälfte davon konnte sie allerdings zurückwerfen und Kati wurde an der Seite getroffen.


Der Fuku verfärbte sich leicht rot.


Trotzdem gab sie nicht auf.


Dr Kampf wurde immer härter.


Kaito blickte verzweifelt und hiel es kaum noch aus.


Ran und Shinichi ging es nicht anders.


Aber was sollten sie tun?


Sich einmischen, um womöglich aufgespießt oder von so einem Energiestrahl getroffen zu werden?


Mira griff nun zu ihrem Kristallschwert und hieb damit auf ihre Tochter ein.


Sie wusste jetzt, dasss es sinnlos war, mit ihr zu reden, also sollte sie es auf die hrte Tour spüren.


Kati wich geschickt aus und parierte ihrerseits mit dem Blue Star.


Doch langsam ging es ihr immer schlechter.


Sie hatte zu viel gekämpft und ie Wunde machte es nicht besser.


Mira keuchte und das Schwert löste sich auf.


Kati ging in die Knie und hielt sich stöhnend die Seite.


"Hör auf und werd vernünftig!", sagte ihre Mutter und blickte ihre Tochter unentwegt an.


"Die Einzige, die hier vernünftig werden sollte, bist du!", entgegente Kati und rappelte sich auf.


"Wegen einem Jungen gibst du dein Leben her, obwohl er doch eigentlich dein Feind ist!", bemerkte Mira kopfschüttelnd.


Plötzlich wurde Katis Gesicht maskenhaft starr.


Ihr Herz pochte, sie dachte es würde in der Brust zerspringen.


Sternennebl wieherte laut, aber das nahm sie nicht mehr wahr.


Sie blickte ihre Mutter an, das Gesicht war wie versteinert, kein Muskel zuckte.


Langsam begann die Wunde an ihrer Seite zu leuchten.


Die drei Oberschüler blickten sich erstaunt an und Kid blickte ängstlich auf seine Freundin.


Plötzlich hörte das Leuchten auf, die Wunde war verschwunden.


Sailor Nights Kleidung wurde weiß, alles war weiß und plötzlich stand sie anders das.


Die weißen Stiefel hatten ihre Farbe behalten, doch jetzt funkelten sie im Licht, so wie der weiße Fuku und die Handschuhe.


Der blaue Rock war hatte eine goldenglizerne Färbung angenommen, die mit der des Matrosenkragens über einstimmte.


Der Zopf hatte sich gelöst und Katis Haare wurden nur noch von einem breiten goldenen Haarreif gehalten, der mit weißen Diamanten in Halbmondform geschmückt war.


Anstatt des Halbmondzeichens prangte dort jetzt ein Diadem mit weißem Mittelstein.


Kati hatte die Augen geschlossen und öffnete diese jetzt wieder.


Diese Augen, die ihre erstaunte mutter ablickten, waren entschlossen.


Die Schleife mit den langen weißen Bändern an ihrem Rückendekollete wurden vom Wind hin und hergeweht.


Ein wunderschöner Anblick.


Mira hatte sich erholt und lächelte.


"Deine wahre Kraft ist wiedergekommen, Koyoko, jetzt wird sich alles entscheiden.


Kati nickte und schaute dann zu ihren Freunden.


Sie lächelte und konzentrierte sich wieder auf den Kampf.


Weiter ging es!


Kati bewegte sich noch geschickter und eleganter als vorher, Mira hatte Mühe, ihre Angriffe abzuwehren.


So tobte es weiter.


Und dann geschah es.


Mira erhob ein Zepter und schleuderte Kati eine Welle aus Sternen und Monden entgegen, Kati tat es ihr mit dem Blue Star nach.


Sternennebel reagierte blitzschnell


und benutzte eine letzte Gabe.


Es telepotierte sich , Ran , Shinichi und Kid in den Beika Park.


Es war schon dunkel und die Sterne glizerten.


Aber von Kati fehlte jede Spur.


Vielleicht war sie bei der Explosieon umgekommen.....




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Das war der vorletzte Teil.


Mal sehen wie es endet.


Ich mache nachher weiter!


Cu Ran576