Fanfic: Dragon Ball Y 30. Tenchinhans Verwandlung und eine große Niederlage

Chapter: Dragon Ball Y 30. Tenchinhans Verwandlung und eine große Niederlage

@Aminia: Ich weiß, ich schreibe nicht viel über Dani und Katakana aber über die gibt es einfach nicht so viel. Außerdem muss ich 24 Stunden warten, denn dann holen sie ja Conan von dem Berg und in der Zeit kann ich nichts über Conan schreiben. Ich kann keinen Zeitsprung machen und sagen „1 Tag später“, weil Vegeta gegen Sodium kämpft, denn der Kampf geht ja weiter, da kann ich nicht einfach einen Zeitsprung machen. Über Son-Gohan? Könnt ich machen. Nee, so schnell wird Kakarott nicht wieder gut, dann wäre ja die FF schon zu Ende! Aber ich will ja nichts verraten (hab ich jetzt schon aber es steht eh noch nicht fest, könnte sich noch alles ändern).


@Gorilla: Danke, dass du mich aufmerksam gemacht hast aber ich hab leider überhaupt keine Ahnung von Sonnensystem und so was. In Zukunft schreibe ich keine Entfernung mehr, dann kann ich wenigstens nichts falsch machen *g*.




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Dragon Ball Y 30. Tenchinhans Verwandlung und eine große Niederlage




Vegeta hatte seine neu entwickelte Attacke „Kill Sodium“ auf Sodium abgefeuert (wen denn sonst?) und seine Aura war nicht mehr zu spüren. Vegeta triumphierte schon, als ihn etwas von hinten festhielt. Hatte Sodium überlebt? Kakarott und Yet hatten ihr neues Raumschiff und deren Trainingsräume bewundert. Dani und Katakana hatten mal wieder mit den schweren Kampfanzügen trainiert. Shanga brachte Tenchinhan seine Techniken bei, um im Kampf gegen die Cyborgs in 3 Jahren bestehen zu können.


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„Pass auf“, meinte Shanga, „jetzt zeige ich dir noch, wie du stärker wirst. Es ist ähnlich wie bei einem Super-Saiyajin.“


„Was ist ein SSJ?“, wollte Tenchinhan wissen.


„Nicht so wichtig“, erwiderte Shanga, „Lass uns lieber anfangen. Deine Iris hat sich rot gefärbt, als du einen Energiestrahl aus deinem dritten Auge geschossen hast. Jetzt musst du versuchen, all deine Energie frei zu lassen und sie zu deinem zusätzlichen Auge zu leiten. Darin musst du den Ki konzentrieren. Wenn das klappt, erscheint eine rote Aura um dich herum und du wirst wesentlich stärker weil der Ki mit dem Auge verbunden eine riesige Kraft ausmacht.“


„Das hört sich in der Theorie zwar ziemlich einfach an, aber ob ich das auch schaffe, ist eine andere Frage“, stellte Tien fest.


„Dann versuch es einfach!“, schlug Chao-Zu vor.


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Son-Gohan war inzwischen bei Bulma. Piccolo sagte, er könne ihm nichts mehr beibringen also hatte sich Son-Gokus Sohn auf den Weg zu Bulma gemacht. Er hatte sie gebeten, ihm irgendwie zu helfen, um stärker zu werden, ob sie nicht vielleicht einen Trainingsroboter oder Ähnliches erfinden könnte. Sie wollte einen GR für ihn bauen, das wäre ideal für sein Training. In zwei Tagen sollte er fertig sein. Zur Zeit machte er bei Chichi Hausaufgaben, die sauer auf ihren Sohn war, da er nur Kämpfen im Kopf hatte. Allerdings hatte sie nicht viel Zeit, wütend zu sein, da sie immer wieder an Son-Goku denken musste, der sie verlassen hatte. Hätte sie seinen Gesichtausdruck an dem Tag, wo er mit Raditz gegangen war, gesehen, hätte sie wohl ganz anders über ihn gedacht.


Son-Gohan wollte unbedingt trainieren weil sein Vater weggegangen war. Dadurch hatte der Halb-SJ sich so verändert, dass er alles tun würde um seinem Vater zu zeigen, dass er alle im Stich gelassen hatte (Jawohl! Die richtige Einstellung!).


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„Na, du Saiyajin oder meinetwegen auch Prinz, glaubst wohl, du hättest es geschafft, was?“, rief Sodium, der Vegeta von hinten festgehalten hatte, „Auch ich kann meine Aura löschen!“


Sodium schoss einen roten Laserstrahl direkt auf seinen Gegner zu, der gerade noch so ausweichen konnte, doch er wurde an der rechten Schulter gestreift.


„Alle Achtung, hätte ich dich getroffen, wärst du wohl hinüber!“, lobte Sodium, „Das war eine meiner Spezialattacken!“


Vegeta war immer noch erschöpft von seiner „Kill Sodium“ Attacke und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Eine Energieattacke würde er wohl nicht mehr zustande bringen. Der Saiyajin flog auf seinen Rivalen zu und schlug ihn mehrmals (ich hab nicht mitgezählt wie oft) gegen den Hals. Er trat ihm einmal kräftig gegen den Arm, doch Sodium zeigte fast keine Reaktion.


‚Mist! Ich hätte mehr Schnelligkeit trainieren sollen! Was nützt all die Kraft, wenn ich ihn verfehlt habe?’, musste sich Vegeta eingestehen, ‚Ich bin doch ein Super-Saiyajin! Wieso ist dieser Idiot so viel stärker als ich?!’


In dem Moment, wo Vegeta nicht aufgepasst hatte, schlug ihm von der Seite etwas gegen den Kopf und er viel bewusstlos zu Boden.


„Ich könnte ihn jetzt töten“, verkündete Sodium, „aber ich lasse ihn am Leben. Ich weiß, dass in ihm ein guter Kern steckt und deshalb kann ich ihn nicht umbringen. Er wird jetzt mein Sklave“, bei dem Wort konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen und schleifte den Prinzen hinter sich her. Raditz wollte ihn erst bekämpfen aber wenn Vegeta schon keine Chance hatte, hätte er sicher auch verloren, denn er war wesentlich schwächer.


„Du kommst besser auch mit! Oder willst du genauso enden?“, drohte ein anderer von dem Planeten.


„Ich ergebe mich, hab ja eh keine Chance“, murmelte Raditz. Wie gerne hätte er Vegeta gerächt!


Sodium brachte Vegeta in einen unterirdischen Raum, wo die Wände alle hellbraun waren und auf dem Boden war Beton. Er steckte Vegeta in eine Zelle. Es war ein Raum, der vorne mit Gitterstäben verschlossen war. Natrium, so hieß der, der Raditz dorthin gebracht hatte, befahl ihm, ebenfalls in die Zelle zu gehen. Raditz wollte sich wehren, doch Natrium machte eine Handbewegung und zeigte auf Sodium, worauf der Saiyajin ruhig war und sich neben Vegeta setzte. Natrium schloss ab und verschwand. Nun waren die beiden eingesperrt. Eine ganze Weile geschah nichts. Raditz kam auf die Idee, die Gitterstäbe einfach zu sprengen, also bündelte er seine Energie und schoss einen ziemlich großen Ki-Ball auf die Stangen zu. Die Zelle zitterte nicht einmal, es wurden nur ein paar Staubwolken aufgewirbelt.


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- - 1 (Erden-)Tag später - -




Tenchinhan hatte es mittlerweile geschafft, sich zu „verwandeln“. Seine Aura war zwar nicht rot, wie es Shanga vorausgesagt hatte, sondern hellgelb. Wahrscheinlich lag es daran, dass er nur ein Viertel-Dreiauge war (Beh: „Was? Er hat ein Viertelauge?“ – ich: „So heißt dir Rasse, schlau!“).


„Du bist besser, als ich dachte!“, lobte Shanga, „Ich denke, du weißt jetzt, was zu tun ist. Ich muss leider gehen, noch ein paar Sachen auf meinem Planeten erledigen. Wenn ihr die Cybogs besiegt habt, kontaktiert mich einfach.“


„Was? Du lässt uns hier alleine? Was soll das heißen, wenn wir die Cyborgs besiegt haben? Was soll der Quatsch?“, regte sich Kuririn auf.


„Ich kann leider nicht kämpfen. Ich arbeite an der Zeitmaschine, die ist nämlich ein wenig beschädigt“, meinte Shanga.


Darauf sagten Tenchinhan und Co. nichts mehr und Tien ruhte sich erstmal von dem vielen Training aus.


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Auf dem Planeten Niko-chan:


Dani spielte ein wenig mit Conan. Er hatte den Berg heil überstanden und sie hatte dem schwarzhaarigen einen Strampelanzug angezogen. Er war gelb-grün und vorne war der Name „Conan“ in schwarz, passend zu seiner Haarfarbe, drauf genäht. Dani hob ihn hoch und streichelte ihm über die Wange, Katakana schaute zu, er hatte sich neben seine Freundin gesetzt. Kata machte noch einige Grimassen, die Conan witzig fand. Plötzlich fing der kleine an zu weinen.


„Was ist denn, mein kleiner?“, fragte Dani.


„Er hat sich in die Windel gemacht“, bemerkte Katakana.


Nachdem die Saiyajin die Windel gewechselt hatte, schlief Conan tief und fest und die beiden beschlossen, noch ein wenig zu trainieren. Sie trugen einen kleinen Freundschaftskampf aus.


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Ein Mann mit lilaner Hautfarbe und schwarzen Haaren, die ähnlich wie bei Kuno waren, nur das 3 Millionste Haar von rechts war ein bisschen nach unten gebogen war, was den ganzen Gesichtsausdruck veränderte (kleiner Scherz^^). Er trug eine dunkelbraune Hose und einen hellgrauen Mantel. Es war Natrium. Er marschierte zu der Zelle, wo Vegeta und Raditz eingeschlossen waren und knipste das Licht an. Vegeta wachte sofort aus seinem kleinen Mittagsschlaf auf, bewusstlos war er schon lange nicht mehr.


„Sodium hat gesagt, dass er euch nicht töten will, obwohl ihr unseren Planeten angegriffen habt und verloren habt“, berichtete Natrium, „Deswegen werdet ihr jetzt Sklaven sein! Ihr werdet für uns arbeiten, denn niemand greift unseren Planeten ungestraft an!“


„Hey, niemand hat mir etwas vorzuschreiben! Ich bin im Gegensatz zu dir ein Prinz und wesentlich stärker! Also verzieh dich! Keiner hat uns was vorzuschreiben!“


„Wie kann es dann sein, dass ihr euch nicht befreien konntet?“, das wirkte, Vegeta hielt mit einem Schlag inne.


‚Ich habe den Tod überwunden, also bin ich jetzt um einiges stärker! Vielleicht könnte ich Sodium besiegen!’, dachte er, doch er wusste, dass es nicht stimmte. Sein Stolz war gebrochen, da er diesen Kampf verloren hatte und er wollte doch nicht wieder Sklave sein, wie damals bei Freezer! Jetzt war er wohl schon stärker als Freezer aber was nützte ihm das? Es war zwar schön, einen starken Gegner gefunden zu haben aber dass er verlieren musste? Er, der PRINZ!? Vegeta dachte sich, ‚Wenn ich erstmal warte und Sklave bin, finde ich bestimmt viel über Sodium heraus und dann werde ich es ihm dann heimzahlen!’


„Was sollen wir denn tun?“, erkundigte sich Raditz.


„Erstmal abwarten“, meinte Vegeta.


„Übrigens, ich bin auch ein Prinz“,
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