Fanfic: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 4
Chapter: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 4
Da bin ich wieder *die flüchtige Masse beobacht* Hähä, hier ist Teil 4. Hoffentlich gefällt er euch. Hab die letzten paar Tage nur von Draco Malfoy geträumt. Draco *schwärm* Bitte tut mir nichts^^" *schnell hinter Computer verschwind* Genug gequatscht, hier ist Teil 4.
Er sah Shirley nicht, denn sie versteckte sich hinter dem Pfeiler. „Hallöchen Professor, ich möchte ihnen jemanden vorstellen.“ Prof. Agasa nickte und lies Conan und Shirley hinein. Prof. Agasa führte Conan und Shirley in das Wohnzimmer und fragte: „Wollt ihr eine Tasse Tee??“ Conan und Shirley nickten gleichzeitig. Als der Professor mit dem Tee wiederkam, sagte er zu Conan: „Jetzt kannst du mir deine kleine Freundin in ruhe Vorstellen.“ „OK, Prof. Agasa, das ist meine Freundin Shirley.“ „Freut mich sie kennen zu lernen, Herr Professor, mein Name ist Shirley Kudo“, Shirley gab Prof. Agasa die Hand. „Shirley..., du bist es wirklich?? Du... lebst??!!“, er konnte es nicht fassen. „Ich weiß, du erinnerst dich vielleicht nicht mehr, aber ich bin Hiroshi Agasa“, meinte der Professor lächelnd. „Professor?!“, Shirley erinnerte sich wieder. Jetzt begann sie zu weinen. „Bin ich froh sie wieder zu sehen“, flüsterte sie. Prof. Agasa nickte. Er hatte die Familie Kudo einmal in Frankreich besucht. Damals verstand er sich prächtig mit Shirley. „Herr Professor, ich hätte da eine Idee. Eigentlich könnte Shirley doch in Shinichi´s Haus wohnen, oder?? Sie hätte sie als Nachbar und wenn Shirley etwas bräuchte, könnte sie einfach zu ihnen kommen“, mischte sich jetzt Conan wieder ein. „Mir währe es recht, Shirley muss einverstanden sein“, Conan und der Professor sahen Shirley an. Sie lächelte und sagte: „Ich wäre sehr glücklich wenn ich in dem Haus meines Bruders wohnen könnte.“ „Also abgemacht, Shirley zieht in Shinichi´s Haus!!“, riefen Conan und Prof. Agasa gleichzeitig. Shirley sah ganz erschrocken und verdutzt drein. Conan führte Shirley ins Nebenhaus, also in Shinichi´s Haus, und zeigte ihr noch mal das ganze Haus. Vor der letzten Tür meinte Conan: „Und das hier ist...“ „...Shinichi´s Lieblingszimmer, die Krimibibliothek“, ergänzte Shirley und starrte auf die Türe. „Du kannst dich also doch noch erinnern“, Conan lächelte glücklich. ‚Ausgerechnet mein Lieblingszimmer hat sie sich gemerkt’ er strahlte richtig. Als die Beiden an der Tür standen verabschiedete sich Conan von Shirley mit den Worten: „Machs gut Shirley, bis bald.“ „Ja, bis bald“, wiederholte Shirley. Conan verschwand hinter der Ecke und Shirley machte sich auf den Weg zur Villa. Sie hatte ihr weißes Kleid an. Sie wollte sich ihren Mantel nicht mehr holen. Shirley war viel zu aufgeregt, denn Takeshi hat sie noch nie mit einem Kleid gesehen. Die Tür der Villa ging auf und Shirley ging langsam in den zweiten Stock. Takeshi war im Schlafzimmer und saß auf dem Fensterbrett. Als Shirley das Zimmer betrat sprang Kioku vom Bett und lief auf Shirley zu. Sie hob Kioku auf und trat ein paar Schritte näher an Takeshi. Er stand auf und stellte sich Shirley gegenüber. „Takeshi,... ich hab meine Familie gefunden“, murmelte sie. ‚Wie wird er wohl reagieren. Wird er traurig?? Oder wird er wütend??’ fragte sich Shirley. „Ich wusste, dass du mich eines Tages verlassen wirst. Nimm Kioku und geh dorthin wo du hingehörst“, Takeshi sah Shirley nicht an. „Wäre es nicht besser wenn Kioku bei dir bleibt??“, fragte Shirley vorsichtig. Takeshi schüttelte den Kopf. „Kioku hat es bei dir einfach besser, verstehst du??“, Takeshi sah jetzt auf Kioku. Sie sprang von Shirley´s Arm und lief zu Takeshi. Dieser hob sie auf und Kioku schleckte Takeshi die Wange ab. Dann sprang sie wieder runter und schlich um Shirley´s Beine herum. „Endlich hast du deine Familie gefunden“, murmelte er lächelnd. Shirley sah ihn an und meinte: „Na ja, eigentlich sind meine Eltern in Amerika und mein Bruder ist verschwunden. Aber ich habe schon einen neuen Freund. Conan Edogawa.“ Sie erzählte ihm alles von Conan, Ran und Mori. Er lächelte nur Still. Dann ging Shirley auf Takeshi zu und Umarmte ihn. „Machs gut, Takeshi“, Shirley war den Tränen nahe, aber sie hatte gelernt nie zu weinen. Und das tat sie auch jetzt nicht. Takeshi nahm Shirley bei den Schultern und schob sie von sich weg. Dann musterte er sie von oben bis unten. „Ich möchte dich mit einem lächeln in Erinnerung behalten“, flüsterte Takeshi. Dann ließ er Shirley und Kioku gehen. Als die Beiden das Zimmer verlassen hatten, setzte sich Takeshi wieder auf das Fensterbrett. ‚Keiji hatte recht. Du bist wirklich ein Engel, meine kleine Shirley’ sein Blick wurde traurig, doch Takeshi hörte nicht auf zu lächeln. Er sah Shirley und Kioku aus dem Haus gehen. Plötzlich tauchte der Schatten wieder auf. „Du lässt die Beiden einfach gehen??“, fragte er. „Du verstehst das nicht Cat. Ich musste sie gehen lassen. Ich hab ihr und Keiji versprochen, dass ich Shirley nach Hause bringe“, Takeshi drehte sich zu Cat. „Wenigstens musst du jetzt nicht mehr aufpasse, dass Shirley dich sieht“, Takeshi lächelte. „Da hast du recht“, stimmte Cat ihm zu. Sie trat aus der schattigen Ecke. Cat hatte einen schwarzen Minirock, ein schwarzes Top und schwarze Stiefel an. Außerdem trägt sie eine Maske, die wie das Gesicht einer schwarzen Katze aussah. Kurz, sie war ganz in schwarz gekleidet. „Hast du Hunger?? Dann koch ich schnell was“, schlug Cat vor. Takeshi nickte und Cat ging in die Küche hinunter. Inzwischen standen Kioku und Shirley in der Küche und machten sich was zu essen. Als Shirley mit dem kochen fertig war, nahm sie ein Tablett, stellte alles hinauf und trug es in die Bibliothek. Dann stellte Shirley das Tablett auf den Schreibtisch. Kioku miaute neben dem Schreibtisch solange herum, bis Shirley ihr ihre Schüssel mit Milch hinunter gab. Dann nahm sich Shirley eines von den Broten, dass sie sich gemacht hatte und machte einen riesigen Bissen. Während sie genüsslich noch einen Bissen machte schaute sie sich die Bücher an. „Hust, hust“, Shirley verschluckte sich an ihrem dritten Bissen, als sie das Buch „Der Gentalmengauner“ sah. ‚Das Buch hat den Unfall überlebt?!’ Shirley war erstaunt. Sie nahm das Buch aus dem Regal heraus und ging damit zum Schreibtisch. Dann legte sie das Brot wieder auf das Teller und das Buch auf den Sessel. Kioku hatte gerade fertig gefressen, als Shirley aus dem Zimmer lief. Sie ging ins Wohnzimmer und schob eines der Beiden Sofas, die dort standen, in die Bibliothek. Dann holte sie noch schnell einen kleinen Tisch aus Shinichi´s Zimmer und stellte ihn vor das Sofa. Shirley ging wieder zum Schreibtisch, nahm sich das Tablett und das Buch und legte beides auf den kleinen Tisch. Kioku sprang ebenfalls auf das Sofa und rollte sich zusammen. Shirley nahm das Buch und suchte die Stelle, an der Shinichi vor fünf Jahren aufgehört hatte ihr vorzulesen. Shirley konnte zwar damals schon selbst lesen, aber sie hatte es lieber, Shinichi´s Stimme beim lesen zu hören. Nachdem Shirley die Seite gefunden hatte nahm sie ihr Brot wieder und begann weiter zu lesen.
Morgen kommt Teil 5. Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommentare. So, jetzt muss ich bei !! Teil 7 !! weiterschreiben. Ja ja, ich schreib voraus^^
Bis bald, eure Sweet-Kiddy