Fanfic: Königin von Vegeta – sai! Teil 22

Chapter: Königin von Vegeta – sai! Teil 22

Königin von Vegeta – sai! Teil 22




Wachen kamen angerannt. Vegeta, Kakarott und Sarah drängelten sich durch die Sayiajinmenge und sahen was los war. Trunks lag auf dem Boden. Bewusstlos. Mit einer Art Pfeil im Rücken. Ich lag neben ihm und weinte. Vegeta kam auf mich zu, kniete sich zu seinem Sohn runter und zog ihm den Pfeil auf dem Rücken. Dann fühlte er Trunks Puls. „Er ist schwach aber er lebt noch. BRINGT EINE TRAGE UND BRINGT IHN AUF SEIN ZIMMER! DER ARZT SOLL SO SCHNELL WIE MÖGLICH ERSCHEINEN!“ Schrie Vegeta. Wachen kamen mit einer Trage, legten Trunks vorsichtig drauf und brachten ihn auf sein Zimmer. „Wer tut nur so was?“ weinte ich in Vegetas Armen. „Ich weiß es nicht aber ich werde es herausfinden.“ „Seht nur was ich gefunden habe!“ sagte ChiChi und hob einen Zettel auf. Sie lass ihn vor.




„Mann hat euch gewarnt König Vegeta. Euer Sohn wurde verwundet weil er verflucht ist. Man sagte ihnen doch das er nie eine Frau finden wird. Und das wird er auch nicht. Er wird genau so sterben wie die, die er liebt.. Denkt an die Worte.“




„Was hat das zu bedeuten Vegeta?“ fragte ich ihn. „Ilona sagte mir das bevor ich sie tötete.“ „Aber das verstehe ich nicht Warum ist sie hinter Trunks her und nicht hinter unseren Kinder? Ich habe ihr so zu sagen Kakarott dich weggenommen.“ „Ich weiß es nicht. Aber das kann alles nicht sein .Ich habe sie getötet. Sie brach vor meinen Augen zusammen.“ Eine Wache unterbrach das Gespräch. „Eure Majestät!“ „Was gibt es?“ „Der Arzt ist bei ihren Sohn. Er möchte sie gerne sprechen.“ „Wir kommen!“ Dann entfernte sich die Wache wieder. Bevor wir gingen schaute ich noch nach Julia. Aber nichts hat sich bei ihr gebessert. „Halte durch.“


Nach einigen Minuten erreichten wir Trunks Zimmer. Der Arzt stand davor und wartete. „Was gibt es Doktor?“ „Ihr Sohn wurde vergiftet. Es ist das gleiche Gift womit Miss Julia vergiftet wurde.“ „Kann ich zu ihm?“ fragte ich. „Ja, gehen sie ruhig.“ Ich öffnete die Tür und sah Trunks in seinem Bett liegen. Er hatte Fieber so wie es Julia am Anfang auch hatte. In Gegensatz zu ihm geht es ihr besser. Ich setzte mich auf Bett und nahm Trunks in meine. „Ich bin da mein Sohn. Halte nur durch. Was mache ich denn wenn du nicht mehr da bist? Bitte halte durch.“ Ich bemerkte nicht das Vegeta ins Zimmer kam und sich neben mich setzte. Erst als er eine Hand auf mein Schulter legte bemerkte ich ihn. „Keine Angst. Er wird es schaffen. Er ist dich dein Sohn.“ „Nein, er ist unser Sohn. Und du hast recht. Er wird es schaffen. Weißt du wie lange der Arzt noch braucht für das Medikament?“ „22 Stunden. Dann ist es fertig. Aber jetzt komm.“ „Nein. Ich möchte hier bleiben. Ich muss einfach.“ „Ok, ich komme nachher noch mal nach euch gucken.“ „Einverstanden.“ Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. Dann stand Vegeta auf und ging aus dem Zimmer. „Und?“ fragte Kakarott. „Sie bleibt bei ihm. Einer sollte bei Julia bleiben um sie zu beobachten.“ „Janine ist mit Son – Gohan bei ihr.“ „Gut. Dann müssen wir warten bis das Medikament fertig ist.“ „Was ist mit dem Zettel. Wir müssen was unternehmen.“ Sagte Sarah. „Ja, aber was? Wir wissen nicht mal ob sie noch lebt.“ Sagte Kakarott. „Wache!“ rief Vegeta. Eine Wache erschien und Vegeta sprach mit ihr. „Ja eure Hoheit. Wird sofort erledigt. „Dann entfernte sich die Wache wieder. „Was hast du vor?“ fragte Kakarott. „Das werdet ihr noch früh genug erfahren.“


5 Stunden vergingen. Und nichts passierte. Vegeta kam 2 gucken wie es mir und Trunks ging. Beim 2 mal war ich am schlafen. Er deckte mich mit einer Wohldecke zu und verließ das Zimmer wieder. Als er das 3 mal gucken kam war ich wieder wach. „Na gut geschlafen?“ „Geht so.“ ich schaute wieder zu Trunks. Sein Fieber war zum Glück runtergegangen. Vegeta blieb bei mir.


Die Stunden vergingen und dann war es soweit. Die Zeit war um und die Medizin sollte fertig sein. Vegeta und Kakarott gingen Richtung Krankenflügel. Eigentlich sollte der Arzt zu den Zimmern kommen aber er kam nicht und so gingen die beiden selber hin. „Wartet wir kommen mit.“ Riefen Sarah und ich. So gingen wir gemeinsam zum Krankenflügel. Aber was wir da sahen war schrecklich.




Fortsetzung Folgt.....


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