Fanfic: The Sayan King (teil habe ich vergessen *g*)

Chapter: The Sayan King (teil habe ich vergessen *g*)

So wie es aussieht, hat meine Vergesslichkeit zugeschlagen! *g* Ich weiss net, welcher Teil das nun ist, aber ab dem nächsten steht da wieder eine Zahl!


Sorry das das so lange gebraucht hat, aber meine inspiration (DBZ) ist net mehr da!!!!! *heul*


Nun genug geheult, und los geeeeehts:






Miran und Siyona lagen gemeinsam in ihrem Bett. Beide dachten über dem Vergangen Tag nach. Darüber, was Sein Vater für den Morgigen Tag, verkündet hatte.


„Morgen wirst du also König.“ Meinte Siyona irgendwann.


„Ja, und du Königin.“ Erwiderte Miran.


„Dein Vater war richtig.... Komisch.“


„Find ich auch. Aber was mich beunruhigt, ist der Morgige Tag. Ich habe ein Ungutes Gefühl!“


Trotz der gleich artigen gefühle Siyonas, Antwortete diese: „Du bist nur aufgeregt! Es passiert nicht jeden Tag, das man Gekrönt wird.“


„Scheint wohl so. Wir sollten Schlafen, Morgen ist ein Langer Tag! Gute Nacht, mein Sternchen!“


„Gute Nacht, Mein König!“


Sie gaben sich noch einen Kuss und löschten das Licht. Miran blieb lange Wach liegen, da er dieses Ungute Gefühl einfach nicht los wurde. Doch, nach einigen Stunden, schlief auch er ein. Jedoch war sein Traum wenig erholsam. Was er Träumte, wusste er am nächsten Tag nicht mehr, nur das der nächste Tag, eine Unvollheile wendung nehmen würde.....




Miran drehte sich Müde auf den Rücken. Er wollte noch nicht aufwachen, da er dadurch erhoffte, Die Krönung hinaus zögern können.


Seine hand legte sich auf die andere bett seite, doch anstatt einen warmen Weichen Körper zu fassen, legte sie sich direkt auf die Madratze. Verwundert öffnete er die Augen. Wo war Siyona?


Sein Blick glitt durchs Zimmer und erblickten ein Chaos. Umgeworfene Möbel, zerbrochene Vasen und zerknüllte Teppiche.


Schreckhaft stand er auf und zog sich seinen Kampf Anzug an. Ohne weiter nachzudenken, griff er nach seinem Scouter und flog durch die offene balkon Tür.




Vier Dunkle gestalten kletterten die Schloss mauer hinauf. Es war Nacht, die Wolken verdeckten die Sterne. Der Erste erklimte einen Balkon, stieg hinauf und machte sich am Schloss der Tür zuschaffen.


Derweil waren die anderen angekommen. Ihre Vermumten gesichter, enthüllten nicht ihre Gefühle, die zwischen Angst, Erregung, Vorfreude auf eine hohe belohnung, Spannung und Adrenalin. Konzentriert werkelte der erste am schloss, das sobald ein klacken von sich gab. Die Tür glitt auf. Leise schlichen sie hinein.


Einer holte ein dünnes Päckchen aus seiner Hosentasche, riss es auf und legte das Tuch, das in dem Päckchen lag, vorsichtig auf den Mund, des Schlafenden Prinzen. Er würde die nächsten stunden garantiert nicht aufwachen.


Die anderen drei widmeten sich der Lebensgefährtin, doch eine kleine gewichtsferlagerung des Bettes, lies sie wach werden. Sofort wehrte sie sich, schlug nach den Eindringlingen und versuchte sich aus den griffen zu entziehen. Sie schrie, doch schnell drückte ihr einer ein Tuch auf den Mund. Nach wenigen sekunden wurde ihr wehren immer schwacher, und schliesslich wurde sie Bewustlos.


Sie wurde rausgetragen und die Gestallten hoben mit ihren raketenstiefeln ab. Wäre der Prinz nicht betäubt gewesen, wäre er sicher durch den dabei entstandenen krach, wach geworden.




~Warum habe ich nichts mitgekriegt? Ich muss sie finden! Egal wie! Da! Mein Scouter zeigt sie an! Genau im Raumhafen. Schnell!~ Miran drehte seine Fluggeschwindigkeit höher. Immer schneller dem Signal entgegen, das auf seinem Scouter Dsiplay zusehen war.


Nur noch wenige sekunden, trenten ihn von seiner Zukünftigen Frau.


Er setzte zur landung an. Mitten auf dem raumflughafen landete er, folgte dem Signal weiter, zwängte sich durch die Massen und hielt auf einen Fluggleiter zu.


Jemand stellte sich ihm in den Weg, doch bevor er etwas sagen konnte, hielt ihm der Unbekannte ein Tuch, vors gesicht. Er atmete diesmal nicht viel von der Substanze ein, doch es reichte, das er erheblich geschwächt wurde.


Der unbekannte lief auf das Raumschiff zu, stieg ein und das Schiff hob ab. Zurück blieb der Wankende Prinz, der ungläubig, Traurig und vor allem Wütend hinterher.


Mit seiner rechten hand gab er sich selbst eine Backpfeife, um wieder klaren kopf zukriegen. Geistesgegenwärtig lief er zu den Raumkapseln und wollte in dieächstbeste kapsel, doch ein Sicherheitsbeamter hielt ihn zurück.


„Haben sie eine Flug genemigung?“


„Ich bin der Prinz! Ich brauche keine Genemigung! Lass mich durch, oder dein letztes stündlein hat geschlagen!“ antwortete Miran. Er zeigte seine ganze Macht, was er sonst immer verabscheut hatte. Er hatte es noch nie gemocht, wenn Vegeta das gemacht hatte. Doch diesmal war er Sauer, das man ihn nicht erkannt hatte und das man seine Frau entführt hatte.


Der Sicherheitsbeamte erkannte nun, seinen Zukünftigen Herrscher. Ängstlich machte er den Weg frei. Miran schreitet mit Grossen und wütenden Schritten, auf eine der Kapseln zu.


„Euer Hoheit! Diese Kapsel ist....“ Doch schon war er Gestartet „...Kaputt! Oho! Hoffentlich kommt er Heil an.“






So, dat wars denn! Bis Später!!!!


cya
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