Fanfic: Feenwald (04)
Chapter: Feenwald (04)
Also ich muss jetzt mal ein Statement ab geben: diese Reiseführer-Szene, das war mir im nachhinein ja sowas von peinlich, dass ich fast wahnsinnig wurde(Hab mich dann entschieden nicht wahnsinnig zu werden, damit ich die Ff fertigschreiben kann) Der Grund ist folgender: Ich hab gerade ein Buch gelesen(Heißt Glenraven und ist echt gut) da ging es um einen magischen Reiseführer, der diese Leute überallhin lotst usw, naja jedenfalls hat mich das wahrscheinlich auf die Idee gebracht. Am liebsten würd ich diese Szene löschen, geht aber nicht, weil sie jetzt für den weiteren Verlauf so wichtig ist, was für ein Dilema(buhuhu, Nelly hilf!) Okay, nachdem ich mich jetzt beruhigt habe möchte ich euch sagen, wenn sie euch zusehr stört könnt ihr die Szene einfach vergessen! Aber ich hör jetzt erst mal auf zu lamentieren und schreib weiter!
Am nächsten Morgen wachten alle ausgeruht auf und beim Frühstück ging es zu wie in einem Bienenstock. alle redeten durcheinander und erzählten, was in letzter Ziet so los gewesen war. Heiji und Shiho waren gerade von einer Weltreise zurückgekehrt und hatten viele Fotos mitgebracht. In Afrika waren sie sogar einem leibhaftigen Nashorn gegenübergestanden, als sie sich blöderweise im Busch verliefen, die Begegnung war jedoch glimpflich abgegangen. Kogoro, dessen Detektei nach Conans Auszug nicht mehr so gut lief(rätsel, rätsel, warum wohl?), hatte einmal zuviel Ace Ventura geguckt und und sich jetzt als Tierdetektiv spezialisiert, wobei er ungeahntes Talent bewies. Shinichi erzählte natürlich von seiner eigenen Detektei, die ziemlich florierte, wobei ihm sein Talent in die Fälle geradezu hineinzustolpern nicht unerheblich half. Ran bereitete sich natürlich auf die Karatemeisterschaften vor, die in einigen Monaten stattfinden sollten. Man kann sagen, dass die Truppe wieder ein ziemlich normales Leben führte, auch wenn die Wirtin ab und an staunend vernahm, was diese Leutchen alles erlebt hatten.(Ziemlich normales Leben, ha, wie langweilig, das müssen wir schnell ändern.)
Nach dem Mittagessen verzogen sich alle auf ihre Zimmer.
"Ach, Shinischätzchen, ist es nicht schön, dass sie alle hier sind, ich hab mich schon lange nicht mehr so amüsiert. Die Geschichte in der Paps das entführte Kamel aus dem Tokyoter Zoo wiedergefunden hat war einfach umwerfend." "Ja, ich find#s auch schön, dass sie alle da sind, aber ich hätte lieber meine ruhe um ein bisschen mit dir allein zu sein." "Wir sind doch die ganze Nacht allein für uns." "Schon, aber das reicht mir nicht." "Wirklich? Du bist unersättlich, weißt du das? Ich habs, wir lassen das Abendessen audfallen und machen stattdessen ein Picknik im Wald." "Ich weiß nicht, dieser Wald ist mir ein bisschen unheimlich." "Ach, ist der große Herr Detektiv vielleicht ein bisschen Paranoid?" "Quatsch, also gut überredet, wir machen das Picknik."
Eine dreiviertel Stund spaäter waren Ran un Shinichi schon auf dem Weg zu einer wunderschönen Lichtung, die der Wirt ihnen empfohlen hatte. "Gehen sie einfach immer geradeaus auf dem Hauptweg entlang und an der ersten Gabelung rechts. Gehen sie NIEMALS vom Weg runter und passen sie auf, dass sie vor der Dämmerung wieder hier sind. Wer sich in diesem Wald in der Dämmerung verirrt, hat schlechte chancen vor Tagesanbruch gefunden zu werden, wer weiß was da alles passieren kann!" Nach einem Marsch von knapp einer Stunde kam die Lichtung in Sicht. Sie war wirklich wunderschön, eine Quelle sprudelte in ein natürliches Felsenbecken und von da aus lief ein kleiner Bach mitten über die Lichtung, die voller wunderschöner süßduftender blumen waren...
So aus Zeitmangel muss ich hier abbrechen, aber ich verspreche, ich mach bald weiter und kein peinlichen verfänglichen oder sonst wie geartete Szenen mehr(oder vielleicht doch?)