Fanfic: Vegeta und der Supermarkt- Ein Report von Bulma Briefs
Chapter: Vegeta und der Supermarkt- Ein Report von Bulma Briefs
Hallo du!
Also. Ja, du hast es erraten, „Bulma´s nächtlicher Besucher“ is immer noch nich fertig. Tut mir furchtbar leid! Aber du musst wissen, dass ich immer an vielen FF´s gleichzeitig schreibe. So wie jetzt zum Beispiel, denn das hier is eine Leseprobe zu einer neuen FF von mir. Den Anfang hatte ich schon Anfang dieses Jahres geschrieben und dann einfach mal vollkommen vergessen. Doch jetzt, jetzt hab ich sie wiedergefunden und da die auch einfacher weiterzuschreiben is, werd ich die erst mal abtippen und hoffen, dass sie dem ein oder anderem gefällt. Is in der Ich - Perspektive geschrieben. Na ja, lies erst mal, mach dir n eigenes Bild und schreib mir n Kommi!
Vegeta und der Supermarkt-
Ein Report von Bulma Briefs
„Hallo ihr da! Letztens war was los!!!
Morgens wachte ich auf und bemerkte, dass Vegeta verschwunden war. Nicht weiter verwunderlich! Man hörte schon Schmatzgeräusche aus der Küche. Grade drehte ich mich auf die andere Seite, versuchte wieder einzuschlafen, als das Schmatzen abrupt aufhörte. Zu hören war ein lautes Rülpsen. Genervt verdrehte ich die Augen. Ein Stuhl scharrte über den Boden als Vegeta aufstand, Schritte erklangen, der Kühlschrank wurde geöffnet und plötzlich ertönte ein Laut des Erstaunens. Ich hörte, wie die Kühlschranktür zuschlug und Vegetas Schritte näherten sich dem Schlafzimmer. An der Tür blieb er stehen. „Bulma, bist du wach?“, fragte er leise. Ich drehte mich zu ihm um. „Klar! So laut wie du futterst!!“, erwiderte ich mit gespieltem Zorn. Vegeta sagte nicht, schaute mich bloß an. Es war nicht seine Art sich für etwas zu entschuldigen, aber ich wusste, dass es ihm leid tat. „Schon gut, ich wollte sowieso grade aufstehen“, sagte ich sanft. Ich stieg aus dem Bett und streckte mich erst mal , als ich seinen nachdenklichen Gesichtsausdruck bemerkte. „Was überlegst du?“, hakte ich nach. „Sag mal,“ begann er langsam „bewahrst du eigentlich noch woanders Essen auf als in der Küche?“
„Nein, das weißt du doch (besser als jeder andere ^-^),... warum?“
Er fing an zu grinsen. „Weil in der Küche nichts mehr zu futtern ist! In der Speisekammer ist nichts und der Kühlschrank ist auch leer... bis auf eine unbedeutende Flasche Sprudelwasser. Alles leer!“ Ich hatte aus dem Fenster geschaut. „Alles leer?“, wiederholte ich geistesabwesend. „Genau!“, nickte er. Erst jetzt wurde mir die Tragweite seiner Worte bewusst! „ALLES LEER?!“ Ohne eine Reaktion abzuwarten stürmte ich an ihm vorbei in die Küche und überprüfte das. Es stimmte. Alles leer!
„Aber gestern war doch noch alles voll, wie...“, doch ich stoppte und drehte mich mit wütendem Gesicht um. Vegeta, der schon Lunte gerochen hatte, war schon fast verschwunden. „Hier geblieben!!!“, schrie ich wutentbrannt. „Ich war gestern erst einkaufen und jetzt ist alles leer?! Heute gehst du mal einkaufen!“ Vegetas Miene verdüsterte sich. „Vergiss´ es!!!“
„Nein! Ich streike! Ich mach einfach Urlaub! Wenn du was zu futtern willst, dann geh selber einkaufen!“
„Einkaufen gehen?!“ Ein Sayajin- Prinz und einkaufen gehen?!“
„Genau!“
„Wenn du mir nicht sofort was zu essen besorgst und einkaufen gehst, mach ich die CC platt!“
„Das machst du sowieso nicht“
„Grrrr! Mpf!“ Und wieder hatte das Briefs´sche Genie (ich! °^-^°) ein (Wort-) Gefecht gewonnen (SIEG!!!)! Doch damit war die Frage, wer nun einkaufen (das Wort wiederholt sich, meint ihr nich auch) ging, noch immer nicht geklärt.
„DU GEHST!!!“, erscholl es synchron durch die Küche.
„NEIN DU!!!“
Eine halbe Stunde später
„Du hast die Liste, du hast die Kreditkarte, du hast keine Manieren und du kannst viel tragen (ach, starke Männer sind so nützlich...), alles perfekt! Und jetzt geh.“
„Miststück!“ war alles, was Vegeta dazu zu sagen hatte.
„Ich hab dich auch lieb!“, entgegnete ich ruhig, doch er bewegte sich immer noch (logischerweise) keinen Millimeter. Der Sayajin- Prinz hatte seinen Widerstand noch nicht vollständig aufgegeben. Aber er hatte nicht mit mir gerechnet! Zentimeter um Zentimeter schob ich ihn auf die Tür zu. Störrisch war er, wie ein Esel!
„Jetzt hab dich doch nicht so! Sieh´s positiv, du kannst dir selber aussuchen, was du mampfen willst und noch andere Sachen. Und wenn du wiederkommst, wer weiß, vielleicht hat dein geliebter GR einige Extras bekommen...!“ Das heiterte ihn wenigstens ein bisschen auf, auch wenn er das nicht zeigte. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und da gab er Protest entgültig auf (noch mal: SIEG!!!).
Widerwillig flog er los und ich sah ihm noch lange nach. Was würde das nur werden...?!
So das war´s bis jetzt. Ziemlich wenig, aber is ja egal. Wenn ich genügend liebe Kommis bekomme, gibt’s noch viel viel mehr! Ach genau! Ich wollte mich ja noch für die ganzen Super-lieben-Kommis unter meinen anderen (Meister- *g*)Werken bedanken: DANKESCHÖN! ICH BIN GERÜHRT, ECHT *sniff*!!!
Ähm, ja. Also... na ja, egal!
Viele liebe Grüße schickt dir Princess Keratessa!
Tschüssi!
(Estragon: „Oder, wie ich schon sagte: Tessi-Mausi-Chan! *grins*“
Keratessa: „ICH HASSE DICH! Musst du mich immer überall vor allen lächerlich machen?! *heul*“
Estragon: „H-Hey, das war doch nicht so gemeint. Zum Leser: Da das hier grad zu ner Familienkrise ausartet, sag ich mal an Stelle von Tessi: Tschüssi!“)