Fanfic: Ein kleiner Trost
Chapter: Ein kleiner Trost
Hi Leutz.Dies ist noch nicht meine ff,aber ein kleiner trost für meine Fans,die sie so gerne lesen.Bis dann,Piccolo und Shalina
Alice’s Eltern gingen am Abend viel weg. Damit Alice nicht allein zu Hause war, kauften sie sich einen Hund, namens Vico, der die 11-jährige Alice beschützen sollte .
An einem Samstagabend gingen Alice’s Eltern in ein Restaurant essen. Alice wünschte sich oft, nicht alleine zu Hause zu sein. Aber was konnte sie schon tun ?
Als die Eltern das Haus verlassen hatten, sass Alice auf’s Sofa und schaltete den Fernseher an. Es liefen unzählige Talk-Shows, Soaps, und auf einem Sender wurde das Fernsehprogramm unterbrochen, die Nachrichtensprecherin berichtete von einem Häftling , der aus dem Gefängnis ausgebrochen war. Dieser Mann war hochgefährlich und hätte schon mehrere Menschenleben auf dem Gewissen. Alice spürte einen kühlen Windhauch, und lief schnell in ihr Zimmer, um das weit geöffnete Fenster zu schliessen. Alice eilte zurück zum Fernseher, wo die Nachrichtensprecherin gerade die Beschreibung für des Häftling verkündete.
„ 31 Jahre alt, 1.79m gross, schwarze Haare, Brillenträger, schlank und er liebe es Kinder schrecken ein zu jagen“ ! Alice schaltete den Fernseher ab ging in die Küche um etwas zu trinken. Als sie ein Kratzen an der Kellertür hörte, näherte sie sich langsam der Tür, als sie dann vor der Kellertüre stand, nahm sie allen Mut zusammen und öffnete sie. „Vico, wie bist du denn in den Keller gekommen?“. Beruhigt ging Alice in die Küche zurück um ihren Durst zu stillen.
Plötzlich klingelte das Telefon. Alice nahm den Hörer ab und mit ängstlicher Stimme fragte Maria, Alice’s Freundin, „Hast du die Nachrichten gesehen?“ „Ja“, antwortete Alice „Die Nachrichtensprecherin hat soeben gesagt, dass er sich wahrscheinlich in unserem Quartier aufhält.“, waren Marias nächste Worte. „ Meine Eltern sind nicht zu Hause, Maria, komm doch bitte ein wenig zu mir.“ „Ich frag mal kurz meine Mutter ob sie mich zu dir fährt“. Maria hielt die Hand auf den Hörer, so dass Alice nicht hörte wie Maria nach ihrer Mutter rief. Nach kurzer antwortete Maria: „Ja, sie fährt mich, bin in 5 Minuten bei dir“.
Es dauerte wirklich kaum 5 Minuten bis es an der Tür klingelte. Alice ging an die Tür und öffnete sie. „Hallo Maria, ich bin so froh, dich zu sehen“, „Hi!“ sagte Maria. „Komm herein“ bat Alice Maria. „Möchtest du etwas zu trinken?“ fragte Alice. „Nein, danke, ich habe eben erst zu Abend gegessen.“ „Wollen wir fernsehen ?“ fragte Alice. „O.k “, antwortete Maria fröhlich, wie sie immer war. Sie setzten sich auf das Sofa. Alice nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher wieder ein. Inzwischen kam wieder das normale Programm!
Nach einiger Zeit fanden sie einen Sender, auf dem ein spannender Film lief . Als dieser fertig war, musste Maria nach Hause gehen. „Kann ich kurz dein Telefon benutzen um meine Mutter anzurufen? Ich will nicht alleine nach Hause gehen?“ ,fragte Maria. „Ja,natürlich, du weißt ja, wo das Telefon steht!“, antwortete Alice .
Als Maria gegangen war, ging Alice ins Bett, und hielt die Hand unters Bett, was sie immer machte, wenn sie Angst hatte, und wartete bis Vico ihr diese ableckte.
Ffffffttt, fffffttt, fffffttt, klang es, als er dies wie gewöhnlich tat. Als Alice kurz davor war einzuschlafen hörte sie ein merkwürdiges Geräusch : Tropf, tropf, tropf... Alice dachte,sie hätte den Wasserhahn nicht richtig zugedreht. Sie ging in die Küche hinunter um nachzusehen, doch der Wasserhahn tropfte nicht. Alice horchte woher das Geräusch kam, doch sie hörte nichts. Sie ging zurück in ihr Zimmer und dachte, dass sie sich das Tropfen nur eingebildet hatte.
Sie ging wieder in ihr Bett zurück und hoffte, das ihre Eltern bald nach Hause kommen würden. Die Zeit verging und Alice legte die Hand wieder unter das Bett. Fffffftttt, fffffttt, fffffttt. Alice beruhigte es,dass wenigstens Vico bei ihr war. Doch nach einiger Zeit hörte sie es wieder tropfen:Tropf, tropf, tropf..., „Das bilde ich mir nur ein“, dachte Alice und reagierte nicht weiter darauf. Und wieder hörte sie es: Tropf, tropf, tropf.... Alice stand auf,ging in das Badezimmer um dort nachzuschauen, ob der Wasserhahn noch läuft, aber auch dort tropfte er nicht. Sie ging in ihr Zimmer zurück um zu schauen ob vielleicht etwas auslief, nichts. Langsam stieg sie die Treppe hinab. Als sie endlich im Wohnzimmer unten angekommen war, pochte ihr Herz vor Angst. Was würde sie erwarten ? Das Tropfen wurde lauter. Sie lief hin und her um zu erfahren wo das Tropfen am lautesten war. Als sie bei der Kellertür vorbeiging, hörte sie das Tropfen, und sie wusste sofort. Dass es vom Keller kam. Sie öffnete die Tür, ein seltsamer Geruch stieg ihr in die Nase. Bei jedem Schritt,den sie jetzt machte, stieg ihre Angst. Unten angekommen ging sie zuerst in den Raum, wo die Kühltruhe stand. Dort hörte sie dass, das Tropfen von nebenan kam. Alice ging langsam, sehr langsam in das Nebenzimmer, in die Waschküche. Als sie die Tür geöffnet hatte, erstarrte sie vor Schreck. Vor ihr hing der Körper von Vico, und sein Blut tropfte auf ein Blatt Papier. Alice ging näher um zu lesen,was auf diesem Papier stand.
„Liebe kleine Alice, ich muss dir leider sagen, dass nicht nur Hunde Hände von
11-Jährigen Mädchen schlecken! Doch, du bist nicht die Einzige,die ihre Hand unter das Bett hält, Alice“ Alice traf fast der Schlag, es war nicht Vico, der ihr die Hand geschleckt hatte, aber wer dann ? Und was sollte der Satz bedeuten, „du bist nicht die einzige die ihre Hand unter das Bett hält“ ?
Jahre später, nach mehreren Therapiestunden, hatte Alice endlich diesen Vorfall überwunden.
Als Alice eines Nachts aufwachte und wieder dieses Tropfen hörte, wünschte sie sich, nie geboren worden zu sein. Sie wollte eigentlich nichts sehen oder hören.
Wie so etwas schreckliches passierte. Aber da Alice, von Natur aus neugierig war, schlich sie in den Keller um zu sehen, ob ihr das Gleiche wie vor Jahren widerfahren würde. Sie sah und hörte nichts, als sie im Keller angelangt war. Alice dachte, das sie sich das nur eingebildet hatte, und überlegte,ob sie wieder mit den Therapiestunden anfangen sollte.
Ein paar Tage danach, beim Morgenessen, fiel die ihr Blick auf einen Artikel in der Tageszeitung, und sie las erneut „Geköpfter Hund im Keller gefunden“.
So,das war erstmal ein kleiner trost für euch,Das war aber noch nicht meine Fanfiction.Alice und dem Mörder hab ich nur auf einer Hp gefunden und musste sie unbedingt kopierrrrren.An besten ausdrucken und nur unter der bettdecke lesen.