Fanfic: Ohne Hoffnung... (7) [Ende]

Chapter: Ohne Hoffnung... (7) [Ende]

So hier der letzte Teil von Ohne Hoffnung...


Ich weiß die Ff ist kurz, abaer ich hab ja shcon am Anfang gesagt, das sie nicht so lang wird. ICh schreib auf jeden fall an einer längeren FF, die wird mehr in Richtung Fantasy gehen. Ach ja 10 kommies!! Das ist ganz ordentlich ^^ Danke, danke! Aber es müssen 15 werden um den Rekord zu brechen! XD




@all Ach ihr seid alle so nett zu mir! :) *rotwerd*




Naja, der Teil gefällt mir nicht so gut. Aber ich wusste nicht wie ich es anders schreiben sollte...








"... jemand redet..."


*...jemand denkt...*


(....meine überflüssigen Kommentare...)


BETONEN












"Ranma.... ich muss dir was sagen..." begann sie stockend. Er setzte sich auf. " Was denn Akane?" fragte er.


"Weißt du noch, wie ich dir gesagt habe, das es Mut erfordert seine Gefühle zu zeigen?" Ranma nickte.


"Als ich Kasumi davon erzählt habe, hat sie mich etwas gefragt, sie hat mich gefragt, warum ich meine Gefühle dann nicht zeigen würde." Ranma schwieg. "Zuerst, habe ich nicht verstanden was sie damit gemeint hat, doch jetzt... jetzt verstehe ich es...."


Sie setzte sich dicht zu Ranma. Sie schaute ihm in die Augen. Langsam näherte sie sich seinem Gesicht. "Ranma... ich... ich.. liebe dich."




Sie küsste ihn zärtlich. Doch er drückte sie sanft von sich weg.


Sie schaute ihn traurig an. "Tut mir Leid, ich hätte wissen müssen, das du nicht das selbe für mich empfindest, wie ich für dich..." sagte sie. Sie stand auf. "Nein Akane, das ist es nicht....." Sie drehte sich zu ihm um "Was ist es dann? Sag es mir..." Er schaute auf das Wasser hinaus. "Hör zu Akane, natürlich liebe ich dich, ich liebe dich mehr als alles andere...." "Und warum...warum hast du mich dann zurückgewiesen?" unterbrach sie ihn. "Was willst du denn mit einem wie mir? Ich wäre nur eine Last für dich.. und und ich will nicht, das du wegen mir, dein Leben aufgibst. Ich wäre immer im Weg, immer müsstest du auf mich Rücksicht nehmen. Und gerade deshalb...will ich es nicht... weil ich dich liebe...."


"Aber Ranma.." begann sie. "Kein aber! Es ist besser so... glaub mir..."




Sie saßen noch eine Weile schweigend am Wasser. Nach einiger Zeit sagte Ranma "Lass uns gehen Akane...." Sie nickte.




Es klingelte. *Wer kann das noch so spät sein?* fragte sich Kasumi. Sie öffnete die Tür. Dort stand ein junger müskulöser Mann, mit langen blonden Haaren. "Was kann ich für sie tun?" fragte Kasumi freundlich. "Ich würde gerne mit Hernn Soun Tendo sprechen" sagte er. "Natürlich, komme sie rein. Paps hier will dich jemand sprechen!"




Soun und der junge Mann saßen sich gegenüber. "Was ist?" fragte Soun. " Es geht um ihre Tochter Akane... ich möchte sie gerne heiraten...." antwortete der junge Mann gelassen. "Tut mir leid, Akane ist schon verlobt..." "Dann lösen sie die Verlobung!" sagte der Fremde. "Warum sollte.... "begann Soun. Der Fremde hob kurz die Hand. Man sah ein bläuliches Leuchten. Soun saß wie erstarrt auf seinem Platz. " Ja natürlich könnens ie meine Tochter heiraten" sagte er langsam. Seine Blick war leer. Der Fremde lächelte. "Mein Name ist Yoshizu (Mir is nix besseres eingefallen -.-).




"Wir sind wieder da!" rief Akane. "Akane, Ranma kommt mal ins Wohnzimmer!" rief Soun.


Akane setzte sich neben ihren Vater. Ranma schaute Yoshizu mistrauisch an, irgendwie kam er ihm bekannt vor.


"Akane ich habe beschlossen die Verlobung zwische Ranma und dir zu lösen, stadtdessen wirst du Yoshizu hier heiraten" sagte Soun. AKane starrte ihren Vater an. Das musste eins chlechter Scherz sein. "Und.. und warum?" fragte sie gepresst. "In seinem Zustand kann Ranma das Dojo nicht weiterführen" antwortete Soun. "Aber Ranma kann wieder gesund werden!" brüllte Akane. "Das glaube ich nicht..." meinte Soun. Akane sah Ranma hilfesuchend an, doch dieser schaute immer noch zu Yoshizu rüber. "Ich werde diesen Yoshizu ganz bestimmt nicht heiraten!" brüllte Akane und rannte hoch. "Komm zurück Akane" rief Soun. Doch Akane reagierte nicht, deshalb rannte Soun ihr nach. Yoshizu lachte leise. Da erkannte Ranma ihn. "Du..." sagte er voller Zorn. "Ja ich.." antwortete Yoshizu belustigt. "Warum tust du das?" fragte Ranma. "Weil ich sie süß finde... " antwortete er. "Ich werde nicht zulassen, das du Akane bekommst!" "Und wie willst du mich daran hindern, du Krüppel?" "Ranma schwieg. Yoshizu hatte Recht, er konnte ihn nicht aufhalten. Was sollte er nur tun?




2 Wochen später war es soweit. Die Hochzeit von Akane und Yoshizu sollte stattfinden. Akane hatte versucht ihren Vater umzustimmen, jedoch ohne Erfolg. Es hatte viel Streit und Tränen gegeben.


"Ich will ihn nicht heiraten! Ich will nicht! Es gibt nur einen den ich heiraten will...." "Etwa Ranma?" fragte Kasumi. Akane nickte.




Ranma hatte in der letzten Zeit mit niemandem mehr geredet. Er lag die meiste Zeit in seinem Bett und dachte nach.


*War es wirklich richtig, sie zurückzuweisen? Hätte ich nicht anders reagieren sollen?* Er wusste es nicht. Er wollte Akane nicht im Weg sein, aber er wollte auch , das sie glücklich war und das würde sie mit Yoshizu nie werden, das wusste er.




Ranma war alleien zu Hause. Alle waren in der Kirche, bei Akanes Hochzeit. Ranma hatte sich geweigert, er hätte es nicht ertragen. Wie so ogt in letzter Zeit lag er auf seinem Bett. Er hörte wie jemand an seinem fenster klopfte. Er richtete sich auf. Ryoga kam durch das fenster herein. "Ryoga, was amchst du hier?" fragte Ranma verwundert. "Verdammt Ranma, willst du das wirklich zulassen? Das sie diesen Typen ehiratet!?" "Was kann ich denn schon tun? Ich könnte es nicht aufhalten...." "Verdammt Ranma! Gibst du wirklich auf, bevor du es überhaupt probiert hast? So kenne ich dich gar nicht. Du hast nie aufegegeben. Doch jetzt, da es um das geht, was dir am wichtigsten ist, da gibst du einfach auf?" Ranma starrte auf den Boden. *Er hat ja recht. Ich kann sie nicht aufgeben..... Ich liebe sie.. und sie liebt mich. Ich kann das nicht zulassen.. ich kann nicht.. Akane soll nicht unglücklich sein....*


"Du hast recht Ryoga... ich muss es verhindern." Ranma setzte sich hin. Ryoga wollte ihm aufhelfen, doch Ranma schüttelte den Kopf. "Für Akane...." murmelte er und setzte seine Füße auf den Boden. "Ranma..." begann Ryoga. "Ich werde es schaffen.. für sie..." sagte Ranma leise und stand auf. Er wankte zwar stark, aber Ranma konnte stehen. "Ranma... du du kannst.. du kannst.." Royga brach ab. Ranma bewegte sich auf die Tür zu. "Ich muss es verhindern.... Nein ich WERDE es verhindern, verlass dich drauf Ryoga!" sagte Ranma laut.




Akane ging langsam auf Yoshizu zu. Unter dem Schleier liefen ihr Tränen die Wangen hinunter.


Sie stellte sich neben ihn, er lächelte sie an, doch sie starrte auf die Wand. Der Priester begann. Doch Akane hörte ihn nicht. *Ranma.....*


"Yoshizu möchtest du Akane zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen?" "Ja ich will!" " Und du Akane, willst du Yoshizu zu deinem angetrauten Ehemann nehmen?" Akane schwieg.


Plötzlich wurde die Kirchentür aufgestoßen. Alle drehten sich um. In der Tür stand jemand. "Das lasse ich nicht zu!" "Ranma...." murmelte Akane fassungslos, als Ranma langsam auf sie zuging. "Ich habe dir gesagt, du wirst Akane nicht bekommen!" sagte Ranma. "Willst du mich etwa aufhalten?" fragte Yoshizu gelangweilt. "Ich werde dich aufhalten!" antwortete Ranma. "Nein wirst du nicht..." meinte Yoshizu und sprang auf Ranma zu. Die Faust traf ihn im Gesicht. Ranma wurde gegen die Wand geschleudert. "Du hast keine Chance.. und das weißt du." sagte Yoshizu. "Ich werde Akane nicht aufgeben! Eher sterbe ich!" sagte Ranma. "Dann stirb!" rief Yoshizu. Er packte Ranma und schmetterte ihn auf den Boden. Ranma stand wieder auf. Wieder schlug Yoshizu zu. Ranma ging in die Knie. "Das ist dein Ende..." sagte er und zog einen Dolch."Nein!" sagte Akane laut und stellte sich vor Ranma. "Wenn du ihn töten willst, musst du auch mich töten...." sagte sie leise. Yoshizu starrte sie an. "Liebst du ihn wirklich so sehr, das du dein Leben für ihn geben würdest?" fragte er. Akane nickte. Yoshizu lies den Dolch fallen. "Dagegen bin ich machtlos..." sagte er.


Und im nächsten Moment, war er einfach weg.




"Ranma, wie geht es dir?" fragte Akane und beugte sich über ihn. Ranma nickte. "Ja jetzt ist alles gut...." sagte er.


Ranma stand auf. "Ranma... du kannst wieder laufen..." sagte sie, Tränen der Freude kullerten ihr über die Wangen.


"Ich musste es verhindern... ich musste kommen und es verhindern. Und auf einmal.. konnte ich es" sagte er.


"Ranma..." begann sie. Er drückte sie fest an sich. "Ich liebe dich Akane, ich will nicht das du unglücklich bist....."


Und er küsste sie. Alle in der Kicrhe fingen an zu klatschen. *Na endlich.....* dachte Kasumi.








ENDE




Bahamut




Denkt dran 15 kommies, dann ist der Rekord
Search
Profile
Guest
Style