Fanfic: Elinchu-Nui Chidori (Kapitel 1 & 2)
Chapter: Elinchu-Nui Chidori (Kapitel 1 & 2)
Schroot - das 1. mal ist was fehl geschlagen ^^" Also noch mal... *grummel
Die serie hab ich mir alleine ausgedacht
und die ist wohl aus purer langeweile entstanden ^^"
Die hauptperson heißt Chidori Asagi und ist 16 jahre alt. Ich habe schon fast zu jedem Chara ein Bild oder ein Profil angelegt. Wenn ihr wissen wollt wie der Eine oder Andere aussieht oder welche daten es zu ihr/ihm gibt dann sagt es mir. ich werde versuchen euch die fragen zu beantworten^^
Sagt mir wie ihr es findet
Natürlich ist es noch lange net fertig ^.~
Chidori
>...< = ich sag was ^^
~ Elinchu-Nui Chidori ~
Kapitel 1
~ Der Verlobte ~
Wir schreiben den 23. Juni 2074. Kyoto. Der Sommer ist bereits angebrochen und alle Tummeln sich um das Meer. Aber was kann man noch machen außer im Meer herumplanschen und sich in der Sonne brutzeln lassen? Alles liegt halbnackt am Strand und genießt die Sonne... na ja vielleicht nicht ganz. „ Sag mal warum sitzen wir hier hinten im Busch? Der Strand ist doch gar nicht so voll.“ fragte Tatsuya. „ Oh man – bist du so begriffsstutzig? Schau dich doch nur mal um dann weißt du warum!“ schimpfte Masaru und legte einen Film in die Kamera ein. „Ich habe mir extra eine neue Videokamera für diesen Sommer gekauft um das alles auf Band zu haben. Man hier duftet es nach Bikinis und nackter Haut...hm...“ Masaru hob die Nase und schnüffelte wie ein Hund den Wind ein. „Also ich finde es riecht nach Strand und Wasser... und überhaupt wie riecht eigentlich nackte Haut?“ fragte Tatsuya Masaru. Masaru schlug Tatsuya auf den Kopf und fauchte: „ So doof kannst ja nur DU fragen!“ Langsam schaltete Masaru die Kamera ein und versteckte die in seinem Ärmel. „ Hö hö... gut, dass die Kamera so klein is... wird ein Spaß!“ grinste Masaru und stieg aus dem Busch. Tatsuya sah ihm verwundert hinterher bis sich Masaru umdrehte und schrie: „ Hey! Komm endlich da raus du Spast! Ich will hier nicht alleine herumlaufen!“ Tatsuya stieg aus dem Busch und lief zu Masaru. „ Es ist nicht zu glauben. Mich wundert’s nichts, dass du die Aufnahmeprüfung an der Todai schon tausendmal verhauen hast! Du bist wirklich strohdoof...“ „ Hey jetzt mach mal halblang! Kann ich was dafür, dass ich immer vergesse die antworten auf das Blatt zu schreiben? Das ist nicht fair.“ Masaru verdrehte die Augen und sagte: „ Du bist ja noch doofer als ich dachte! Komm endlich...“ Mit der Videokamera im Ärmel lief Masaru durch die Reihen. Überall wo man hinsah konnte man Bikinis und enganliegende Badeanzüge sehen. Natürlich fühlte sich Masaru wie im Himmel. Plötzlich blieb Tatsuya stehen und schaute starr nach vorne. Masaru bemerkte das und fragte: „ Hey! Hallo? Was ist denn los?“ Tatsuya zeigte mit dem Finger nach vorne und Masaru drehte sich um. „ Wer ist denn da? Ich kann es nicht erkennen...“ „ Zieh doch mal die Brille aus oder wasche sie mal. Wäre auch kein schlechter Vorschlag, oder?“ protzte Tatsuya und nahm Masaru die Brille von der Nase. „ Und wo soll was sein?“ „Genau geradeaus! Zwei Mädchen um die 16 Jahre. Die sind...“ Masaru zog Tatsuya wild am Ärmel und erwiderte: „ Kumpel? Lass uns schnell die Fliege machen!“ Tatsuya machte große Augen und schrie: „ Was!? Wieso denn? Ich dachte du wolltest unbedingt ein paar Filme voller Bikinis und Badeanzüge machen! Wir sind doch grad mal fünf Minuten hier! Das kann doch nicht dein ernst sein?!“ Die ganzen Leute um Masaru und Tatsuya schauten sie verächtlich an und die Frauen zogen sich ihre Bademäntel an. „ Na toll du Idiot... jetzt hast du es geschafft. Herzlichen Glückwunsch!“ „ Ups...“ grinste Tatsuya und wurde rot. Masaru zog den Kopf ein und ging ein paar Schritte nach vorne. „ Lass uns die fliege machen bevor noch was ernsthaftes passiert.“ Masaru rannte los ohne nach vorne zu schauen und Tatsuya stand immer noch wie angewachsen fest und lief rot an. „ Na toll jetzt kann ich mich hier nicht blicken lassen. Tatsuya du bist doch so ein Arschloch...!“ Und plötzlich bemerkte Masaru einen Schatten vor sich und rannte in etwas rein. Er federte zurück und schaute auf. Am Boden lag ein zierliches Mädchen mit blonden Haaren und neben ihr stand ein Mädchen mit langen rotbraunen Haaren. „ Oh nein. Ich bin tot!“ dachte Masaru und stotterte: „ E – es tut... es tut mir Leid. D – das war keine Absicht. Entschuldigt bitte. Das Mädchen, das im Sand lag sah ihre Hände an und sagte: „ Oh nein – was hast du gemacht? Mein Fingernagel ist eingerissen. Das – das ist gemein! ~sniiif~“ Plötzlich find das Mädchen an zu weinen und streichelte ihre Hand. „ Yuina – komm schon hoch.“ „ Er hat mir meinen Fingernagel eingerissen. Und außerdem tut mein Popo weh. ~heul+snif~“ „ Komm schon... das ist doch nicht so schlimm...“ „Doch ist es! Ich habe 2 Stunden an ihnen gefeilt. Aua - mein Popo... ~snif~ Chidori... hilf mir hoch...“ Chidori zog Yuina hoch und schaute Masaru an. „ Kannst du denn nicht aufpassen? Hey! Masaru... hallo?!“ Masaru starrte wie hypnotisiert auf Chidoris Badeanzug und gab kein Wort von sich. „ Hey!“ schrie Chidori und scheuerte Masaru eine. „ Du bist immer noch der Gleiche... Notgeilheit ist wohl dein Hobby was?“ „ Buuäääh! Mein Badeanzug ist dreckig! ~heul~“ schrie Yuina und heulte sich bei Chidori aus. „ Yuina! Reiß dich doch mal zusammen! Das kann man schließlich abputzen! Kannst du mal deine Sensibilität auf Durchzug stellen?“ Yuina ging ein paar Schritte zurück und sagte: „ Es... es tut mir Leid... aber ich kann nichts dafür... ~snif~ Es tut weh... ich geh dann... leb wohl!“ Yuina lief weg und Chidori sah ihr hinterher. „ Hm... also sie ist weg! Nun zur dir! Wenn ich dich wieder hier sehe und du spannst kannst du was erleben mein Freund...“ sagte Chidori wütend und stellte sich vor Masaru. Masaru grinste. „ Schon niedlich wie klein du bist...“ grinste Masaru und wuschelte Chidoris Haare durch. „ Oh du Arsch!“ fauchte Chidori und tretete ihm auf den Fuß. „ Hey! Das tut weh!“ „ Ach ja? Wenn das schon weh tut, wie soll dann das erst weh tun. Na warte du Spanner!“ Chidori holte aus und tretete Masaru mit ihrem rechten Bein auf die Stirn. „ Das nenn ich Schmerz!“ Masaru fiel auf den Boden und die Videokamera fiel aus seinem Ärmel. Chidori hob diese auf und sagte: „ Man was für ein kleines Ding. Wie eine Packung Taschentücher.“ Masaru stand auf und fauchte: „ Das wirst du mir büßen du blöde Kuh! Ward es nur ab! Ich bekomm schon eine nackt Foto von dir!“ „ Hey! Was soll das denn heißen?“ Masaru grinste und zog unter seinem Hemd einen Chip heraus. „ Auf diesem Ding habe ich die Szene von eben. Und eine Großaufnahme wurde gemacht als du das Bein hob. Wenn ich glück hab, sieht man was...“ sagte Masaru und rannte los. „ Hey! Du Flachwichser bleib sofort stehen! Das wird dich das Leben kosten! Bleib stehen!“ Chidori rannte hinter Masaru her doch verlor ihn aus den Augen. „ Na toll und jetzt? Ich kann ja schlecht die ganze Stadt absuchen... ach scheiße!“ Chidori drehte um und ging nach Hause.
„Hallo Mama, ich bin wieder da!“ rief Chidori und warf die Tasche in die Ecke. „ Oh meine Chi ist wieder da! Yuina ist bei mir und lernt für die Teezeremonie! Komm doch auch.“ „ Nein danke - ich geh nachher noch ins Dojo. Haben wir noch was von Mittagessen?“ „ Ja in der Küche...“ Chidori ging in die Küche und aß was. Von der Küche aus konnte man in den Raum der Teezeremonie schauen und dort sah Chidori Yuina und ihre Mutter tanzen. „ Gehört das auch zur Zeremonie? Sieht echt albern aus...“ „ Wunderbar Yuina! Das machst du wirklich toll! Ach weißt du Morgen kommen die neuen Mitglieder unserer Teezeremonie und ich möchte sich gerne beim Entfang dabei haben! Aber – hast du vielleicht ein schönes langes elegantes kleid, dass du Morgen anziehen könntest? Das wäre Ideal!“ sagte Chidoris Mutter zu Yuina. „ Oh ich freue mich wirklich, dass sie mich dabei haben wollen Frau Asagi... aber ich besitze nicht so elegante neue Kleider... tut mir Leid.“ „ Oh das ist schade... aber... Chi Schatz kommst du mal!“ rief Frau Asagi und winkte Chidori zu. Chidori ging zu ihrer Mutter und fragte: „ Was ist denn?“ „ Könntest du für Yuina ein neues Kleid kaufen? Morgen sind die neuen Mitglieder der Teezeremonie und ich möchte, dass sie hübsch aussieht!“ „ Na ja... ok. Ich habe ja noch morgen Zeit um zu trainieren. Komm Yuina!“ Yuina sah sprachlos zu Frau Asagi. „ Aber Frau Asagi – das kann ich doch nicht annehmen...“ „Doch! Du bist mir immer eine große Hilfe gewesen und du bist ein perfektes Mädchen für die Teezeremonie. Chi wäre auch dafür geeignet aber sie etwas zu Jungenhaft und brutal...“ „Was bin ich?!“ schrie Chidori. „ Regt dich nicht au Schatz. Geh einkaufen mit Yuina und seh zu, dass das kleid nicht so billig ist! Es soll schön aussehen.“ „ Ja –ok. Und das Geld?“ „ Das bekommst du nachher zurück... von mir natürlich.“ sagte Frau Asagi und lächelte. „ Ok na denn... kannst du bisschen warten Yuina? Ich zieh mich um.“ „Natürlich Chidori! Lass dir Zeit...“ „ Danke...“ Als Chidori verschwunden war seufzte Frau Asagi. „ was haben sie? Kann ich ihnen helfen?“ „ Ach Yuina du bist so lieb und benimmst dich wie eine richtige Dame. Meine beiden Kinder sind schrecklich laut und eine ist noch brutal veranlagt. Ich hätte gerne eine Tochter die so wäre wie du. Du bist sehr freundlich...“ Yuina wurde rot und sagte: „ Danke schön aber Chidori ist doch auch ein sehr...“ „ Ja... das bereitet mir auch ziemlich viele Schwierigkeiten. Ich bin stolz, dass sie so hübsch, klug und stark ist aber ich