Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 2.

Chapter: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 2.

Die Martial Arts sind mein Leben Teil 2.




Geschrieben von CaptainHarlock












Mit diesem Zweiten teil probier ich mal eine neue Schreibweise aus, bin gespannt wie dieser Schreibstiel bei euch ankommt.


Aber natürlich bin ich genau so gespannt ob euch meine Story gefällt.












„.....“ = Gesprochen




>.....< = Gedacht




„BLABLA“ = Geschrien




[.....] = Pandaschilder






Teil 2.






Ranma, Genma und Soun Tendo waren jetzt seit drei tagen unterwegs, Ranma trug die Kiste in der der alte Wüstling Happosai von Ryo mit Bannamuletten versiegelt wurde.


Jetzt waren die drei auf dem Weg nach China um den alten Lüstling loszuwerden.




Genma: „Ich bin wirklich froh wenn wir den Meister wieder los sind.“




Soun: „Da stimme ich dir zu alter Freund, dann geht unser Leben endlich wieder normal von statten.“




Ranma: >Normal, was ist den bei uns schon Normal.<




Leise und klang heimlich schlich Ranma am ende der kleinen Kolonne.




Soun: „Ich frage mich was zu hause gerade los ist.“




Ranma konnte sich natürlich nicht zurück halten.


Ranma: „Akane wird bestimmt wieder irgendjemanden verprügeln, das wäre für dieses Machoweib normal.“




Genma blieb stehen und drehte sich zu seinem Sohn um.




Genma: „Wie sprichst du den von deiner Verlobten.“




Ranma: „Glaubst du etwa immer noch ich will dieses Machoweib heiraten, dann irrst du dich aber gewaltig.“




Mit einem gezielten Schlag flog Genma in einen nahen Fluß, heraus kam ein Pitschnasser Panda der wütend ein Schild hoch hielt.




Genma-Panda: [Wie kannst du nur so respektlos gegenüber deinem Vater sein]




Ranma würdigte ihm kaum eines Blickes und marschierte einfach weiter.




*****




Derweil in Tokyo, im Stadtteil Nerima.


Akane saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher, Kasumi war in der Küche und bereitete das Abendessen vor.




Akane: „Ich frage mich bloß wo Ryo ist, hoffentlich ist er nicht in Schwierigkeiten.“




Kasumi kam aus der Küche und setzte sich mit einer Tasse Tee zu ihrer Schwester.




Kasumi: „Mir scheint du kommst gut mit Ryo aus, oder Täusche ich mich.“




Akane: „Nein, ich komme wirklich gut mit ihm aus, er ist nicht so wie die anderen Jungs die ich kenne. Und im Gegensatz zu Ranma trainiert er mich auch.“




Die beiden hörten wie die Haustür geöffnet wurde, gespannt sahen sie zur Tür hinüber.


Ryo erschien im Wohnzimmer.




Ryo: „Ich bin wieder da.“




Akane: „Das sehen wir, aber wo warst du denn. Ich hab extra nach der Schule auf dich gewartet.“




Ryo: „Tut mir Leid, dank diesem Kuno mußte ich Nachsitzen. Aber dafür werde ich mich morgen früh revanchieren.“




Er drehte sich um und marschierte die Treppe hinauf in den zweiten Stock, Kasumi und Akane konnten hören wie er seine Zimmertür mit lautem Knall schloß.




Akane: „Kuno, was hat der denn bloß wieder angestellt. Das werde ich morgen früh herausbekommen.“




Kasumi: „Eventuell kannst du Kuno auch dazu bringen wieder dafür zu sorgen das die anderen Jungs dich Morgens in ruhe lassen. Ich verstehe sowieso nicht warum das plötzlich wieder so ist.“




Akane: „Daran ist Kuno doch überhaupt erst schuld, er hat gesagt das er solange Trainieren würde bis er Ranma besiegen könne. Und die anderen haben sich jetzt das gleiche in den Kopf gesetzt.“




Kasumi: „Er will also Trainieren, und was wenn er Ranma wirklich schlagen kann.“




Akane: „Hmpf.....das ist mir egal, solange er mich nicht im Kampf schlägt ist es egal.“




Von oben hörten sie wie Ryo wieder nach unten kam, er hatte seinen Gi angezogen und ging direkt zum Dojo. Kurz darauf hörten sie ihn rufen.




Ryo: „WOLLEN WIR NOCH ETWAS TARINIEREN AKANE, ODER HAST DU KEINE LUST.“




Akane: „DOCH, ICH KOMME SOFORT.“




So schnell sie konnte zog sie ihren Gelben Karate Gi an und lief ins Dojo, Ryo wartete bereits auf sie.




Ryo: „Wird zeit das wir jetzt mal mit dem richtigen Training beginnen und wir uns etwas Ernsteren Sachen widmen.“




Er reichte Akane Arm und Beinschienen, als sie diese nahm keuchte sie auf.




Akane: „Man sind die schwer.“




Ryo: „Ganz recht zusammen etwa 50 Kilo. Später nehmen wir dann schwerere, doch für den Anfang reichen die erst mal. Ich möchte das du die immer anhast, außer wenn du schläfst.“




Akane: „Immer.“




Ryo: „Ja, immer.“




Akane ließ kurz den Kopf hängen und seufzte, doch dann begann sie mit den Katas die Ryo ihr gezeigt hatte. Jedes mal wenn sie einen Fehler machte mußte sie noch einmal von vorne beginnen. Sie hörten erst auf als Kasumi sie zum Essen holte.


Nabiki war in inzwischen auch wieder zu hause, Ryo merkte wie Nabiki ihn die ganze Zeit ansah.




Ryo: „Was ist los Nabiki?“




Nabiki: „Kuno ist ziemlich sauer auf dich, das könnte daran liegen das du ihn heute morgen Ignorierst hast.“




Ryo: „Na und, was will er den großartig machen, micht Tot quatschen.“




HO HO HO HO HO HO HO HO HO




Ein grauenhaftes Lachen ertönte aus dem Garten der Tendos. Akane sprang auf.




Akane: „Dieses Lachen gehört doch dieser verdammten Kodachi Kuno, wehe die kommt hier her.“




Doch es war zu spät, eine Gestalt erschien im Garten der Tendos, in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblättern landete sie auf einem der Steine die den Teich umgaben.




HO HO HO HO HO HO HO HO HO




Wieder erfüllte diese Grottenschlechte Lache die Umgebung, alle anwesenden hielten sich die Ohren zu.


Akane erhob sich und stellte sich Kodachi entgegen.




Akane: „Was willst Du hier.“




Kodachi: „Ich wollte meinen süßen kleinen Verlobten Ranma besuchen.“




Akane: „Dann kannst du gleich wieder gehen, Ranma ist nicht hier.“




Kodachi: „Dann werde ich warten bis er wieder da ist.“




Ryo erhob sich langsam und stellte sich dann lässig neben Akane.




Ryo: „Da kannst du aber lange warten, der ist auf Reisen gegangen. Und wir haben keine Ahnung wann er wieder hier ist.“




Kodachi musterte Ryo von oben bis unten, sie trat näher heran und betrachtete ihren gegenüber ganz genau.




Kodachi. „Und wer bist du.“




Ryo: „Mein Name geht dich nichts an, und alles andere was meine Person angeht genauso.“




Akane war über diese Worte ziemlich Überrascht, sie konnte die Ernsthaftigkeit die in seinen Worten hing ganz genau hören.




Kodachi: „Du scheinst mir ja ein ganz Wilder zu sein, aber gut, da mein Geliebter Ranma nicht da ist, werde ich jetzt von dannen Ziehen.“




In einem Wirbel aus schwarzen Rosenblüten verschwand Kodachi wieder. Akane atmete erleichtert auf, man beschloß sich wieder zu setzen und mit dem Essen fortzufahren.




Ryo: „Kann es sein das ich das gerade das Wort Verlobte gehört habe.“




Akane: „Ganz recht, sie denk das sie mit Ranma verlobt ist.“




Nabiki: „Ja, und leider ist das nicht die einzige.“




Ryo: „Wie ist das denn gemeint?????!!!!!?????“




Akane: „Nun, außer mir hat Ranma noch weitere verlobte.“




Nabiki: „Aber eigentlich ist das ja die Schuld von Ranmas Vater.“




Akane: „Stimmt, zum einen wäre da Shampoo.....“




Ryo: „Shampoo, das hört sich wie ein Amazonen Name an.“




Akane: „Stimmt, sie kommt aus einem Dorf in der Nähe von Jusenkyo. Erst wollte sie ihn umbringen, doch jetzt will sie ihn Heiraten. Sie und ihre Großmutter betreiben ein Restaurant hier. Und dann wäre da noch Ukyo, Ranmas Vater ist das Verlobungsversprechen wegen einem fahrbaren Okonomiyaki Stand eingegangen. Sie hat ein Okonomiyaki Geschäft hier in der Nähe. Eventuell gibt es noch weitere, aber bisher kennen wir nur diese zwei.“




Ryo: „Ein Amazonen Dorf in der nähe von Jusenkyo, ja, ich erinnere mich das ich an einem Vorbei gekommen bin. Oh Man, Ranma tut mir jetzt Irgendwie Leid.“




Akane: „Ha, Ranma ist ein Idiot, den muß man nicht bedauern.“




Akane erhob sich und ging in Richtung ihres Zimmers, Nabiki erhob sich ebenfalls.


Kasumi begann das Geschirr wegzuräumen, Ryo schnappte sich ebenfalls etwas von dem Geschirr und half Kasumi.




Kasumi: „Du brauchst mir nicht zu Helfen Ryo.“




Ryo: „Das möchte ich aber.“




Kasumi lächelte ihn an und nickte.




Jedes mal wenn Kasumi ihn so anlächelte spürte er einen stich in seinem herzen, und seine Gedanken schweiften ab in eine andere zeit.




*****




Ranma hatte bis jetzt gut geschlafen, doch das änderte sich gerade.


Ein kalter Schwall Wasser weckte ihn sehr unsanft auf.




Ranma-chan: „Heee, was zum Teufel soll das.“




Genma: „Steh endlich auf, und nimm dieser reise gefälligst ernst.“




Ranma-chan erhob sich langsam, dann folgte ein gut gezielter Schlag der Genma zurück ins reich der Träume schickte.




Ranma-chan setzte sich Wasser auf und verwandelte sich dann zurück.


Soun Tendo war inzwischen
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