Fanfic: Romeo&Julia Die Hochzeit 9
Chapter: Romeo&Julia Die Hochzeit 9
Hi Leute,
Sorry, dass es so alnge gedauert hat, aber meine Katze ist gestorben und danach hatte ich erstmal keine große Lust zu schreiben. Ich hoffe, der Teil gefllt euch trotzdem irgendwie. Ich weiß nicht, wann es den 9.Teil gibt und ob es überhaupt einen gibt. Na ich werde sehen.
@Elli: Falls du das liest, ANTWORTE endlich!!! Fange schon an zu denken, du existiert nicht mehr.
Eternal_Dragon
Part 8
Trotz der kalten Dusche noch müde, ging ich zum Frühstücksraum runter. Trunks war schon vorher hingegangen. Er meinte, wenn ich noch länger brauchen würde, würde er vor Hunger umkommen. Daraufhin sagte ich ihm, dass er ruhig runtergehen könne, was er dann umgehend gemacht hatte. Saiyajins....
Als ich in den Raum kam, entdeckte ich schon von weitem Aiko, die missmutig ihr Toast aß. Irgendetwas war schon wieder passiert. Goten löffelte seine Cornflakes, Trunks aß einen Pancake und Catherine trank Orangensaft. Echt das perfekte Frühstück.
„ Morgen.“ sagte ich, ließ mich auf den Stuhl fallen und schnappte Trunks den letzten Pancake vor der Nase weg. „ Hey! Den wollte ich essen!“ „ Schön für dich. Iss was anderes.“ grinste ich. „ Weil du es bist.“ antwortete er. „ So Leute, dann können wir ja planen, jetzt wo Rei da ist.“ meinte Catherine. „ Bloss schnell weg von hier.“ knurrte Aiko. „ Was ist denn nun wieder passiert?“ fragte ich und tröpfelte großzügig Ahornsirup auf den Pancake. „ Ai hat sich beim Portier beschwert.“ erwiderte Goten grinsend und schob seine Cornflakesschüssel von sich. „ Aha.“ machte ich und goss mir Kaffee ein. Trunks kippte noch Milch hinzu. Ich lächelte ihn an. Fünf Jahre waren wir nun zusammen und mir wurden die Knie bei seinem Anblick immer noch weich. Er war die Sorte Mann, die man nie wieder hergeben wollte. In seinen meerblauen Augen konnte ich versinken.
„ Der ihr dann sagte, daran müsse sie sich in den USA gewöhnen.“ erzählte Goten weiter. „ Für was hält er mich eigentlich? Für eine exotische Lotusblüte oder wie?“ „ Also für mich bist du keine Lotusblüte, sondern mein sanftes japanisches Täubchen.“ lächelte Goten. „ Lotusblüte hin oder her, wir müssen uns auf die Socken machen, wenn wir nicht übermorgen in Las Vegas sein wollen.“ bemerkte Catherine. „ Da hast du Recht. Wo kriegen wir einen Wagen her?“ „ Ich gehe fragen und ihr packt ok?“ „ Machen wir das.“ Als alle einstimmig nickten, ging Catherine raus. Wir gingen packen. Zum Glück hatten wir nicht viel ausgepackt, sodass wir in 10 Minuten fertig waren. Ich war gerade dabei, meinen Koffer zuzumachen, als ich Catherine in der Tür stehen sah. Sie schwenkte fröhlich einen Schlüssel. „ Das Hotel hat einen eigenen Mietservice. Unser Wagen steht vor der Tür.“ „ Wow. Wie hast du das denn hinbekommen?“ „ Weiblicher Charme.“ sagte sie lachend. „ Wollen wir hoffen, dass der uns hier auch weiterbringt.“ meinte Trunks trocken. Ein paar Minuten später verstauten wir unsere Koffer in einem dunkelblauen VW- Bus. Die Hitze Los Angeles flimmerte auf dem Autodach. Es war gerade 10 Uhr, aber schon ziemlich warm. „ Wer fährt?“ fragte Goten, nachdem wir uns Essen und Extrabenzin besorgt hatten, die Hotelrechnung beglichen und nun alle ziemlich unschlüssig um das Auto herum standen. „ Ich nicht.“ meinte Aiko und setze sich nach hinten. „ Ich habe keinen Führerschein.“ gestand Catherine leise. „ Na und ich möchte schlafen. Bleiben also nur noch Rei und Trunks.“ sagte Goten und sah uns fragend an. Trunks stöhnte. „ Meinetwegen fahr ich. Aber wir wechseln! Ich fahre nicht die ganze Strecke nach Las Vegas.“ „ Gut.“ Grinste Goten und pflanzte sich erleichtert neben Aiko, die neben Catherine saß. Ich setzte mich nach vorne zu Trunks und dann fuhren wir los.
Geschickt steuerte Trunks den Wagen durch das Verkehrsgewühl Los Angeles.
Er kannte sich hier, wie in Las Vegas aus. Auch kannte er die Strecke Los Angeles-Las Vegas. Nach einer halben Stunde hatten wir den Stadtrand erreicht. „ So jetzt fahren wird durch ne gemischte Landschaft, dann kommt Glendale, dann ein paar Berge, dann San Bernadino und dann kommt mitten in der Mojave-Wüste Las Vegas. Die Stadt der Spieler.“ Von Goten war nur ein Schnarchen zu vernehmen. Er konnte aber auch wirklich überall und nirgends schlafen. Sogar bei der Hitze! „ Wundervoll.“ Meinte Aiko bissig und verschanzte sich hinter einem Buch. Catherine hatte sich Kopfhörer aufgesetzt und hörte Musik. Trunks fuhr und ich? Ja, was sollte ich machen? Nach einer Weile entschied ich mich auch dazu, ein Buch zu lesen. „ Leute? Mir ist gestern im Flugzeug eine Idee gekommen.“ Ließ sich Trunks’ Stimme nach einer Weile vernehmen. „ Hmm?“ Überrascht schauten Aiko und ich von unseren Büchern hoch. „ Und was ist dir für ein Geistesblitz gekommen?“ spöttelte Aiko. Trunks warf ihr einen fragenden Blick über die Schultern zu. „ Weck mal die Schlafmütze auf und nehm Catherine die Kopfhörer ab. Dann erfährst du’s.“ erwiderte Trunks. „ Aber natürlich, Herr Oberfeldwebel.“ Ai hatte wirklich schlechte Laune. Aber sie tat, was Trunks gesagt hatte. „ Was willst du?“ knurrte Goten verschlafen. „ Ich habe eine Idee, wie wir John dazu kriegen können, sich von Catherine scheiden zu lassen.“ Catherine wurde blass und Goten wirkte auf einmal hellwach. „ Ja?“ fragte er interessiert. „ Erinnert ihr euch an Marc Johnson?“ „ Marc Johnson? Wer ist das?“ „ Ein Journalist. Er arbeitet bei der New York Times.“ antwortete ich automatisch, während mir klar wurde, was für eine Art Idee die von Trunks war. „ Journalist?“ Auch den anderen dämmerte es langsam.
„ Du willst doch nicht etwa...“ „ Oh doch. Genau das. Marc ist mir noch einen Gefallen schuldig.“ „ Nein.“ sagte Catherine. „ Warum nicht?“ „ Er...er wird ausrasten. Das wird er nicht auf sich sitzen lassen. Dann wird er es erst Recht nicht machen.“ „ Cat, beruhig dich. Ich glaube, Trunks will ihn damit ködern. Indem er sagt, wenn John sich nicht scheiden lässt, erscheint ein schöner Artikel in der New York Times über die Vorlieben des Herrn Jonathan Daniels.“ Schlussfolgerte ich. Catherine schüttelte den Kopf. „ Darauf wird er nicht eingehen.“ „ Catherine! Nun hör mal zu!“ Aiko war auf 180. „ Glaube mir, darauf WIRD er eingehen! Er hat keine andere Wahl! Du sagtest doch mal, dass es Fotos gäbe, wo John mit Männern rumknutscht, nicht wahr?“ Catherine nickte verwirrt. „ Gut und wenn wir die Marc geben, welcher einer der bekanntesten Journalisten ist und er schreibt einen Artikel und das Foto wird abgedruckt? Dann ist John’s Ruf dahin! Und er wird dann einwilligen!“