Fanfic: Wahre Helden gibt es nicht (2)

Chapter: Wahre Helden gibt es nicht (2)

Erst einmal ein großes DANKE an die


Komisschreiber. Ich hoffe dieser FF kommt auch so gut an!


PS.: Für Grammatik- und Rechtschreibefehler haftet mein Computer!


(grinz)






Abschied






Doch nach kurzer Zeit lösten sie sich wieder und schauten sich erstmal an. Anschließend war ein schallender Knall zu hören. "Was fällt dir ein? Du Perversling" Akane schrie sich die Seele aus den Leib. Ranma saß auf den Boden und hatte einen Abdruck von Akanes Hand auf der Wange. Er sah ziemlich geschockt und traurig aus, schließlich hatte er irgendwie gehofft, ihre Reaktion würde anders ausfallen. Nun stand Ranma ohne ein Wort zu sagen auf und ging aus seinen eigenen Zimmer. Akanes Beleidigungen bekam er gar nicht mit, zu sehr hatte sie ihn Verletzt. "He, ich bin noch nicht fertig mit dir. Bleib gefällig stehen." Immer noch Wutschnaubend stapfte sie ihren Verlobten hinter her. Plötzlich blieb dieser stehen, drehte sich blitzschnell um und sagte: "Weist du was Akane? Wenn ich dich so nerve, dann lass mich einfach in Ruhe!" Schrie er fast, setzte dann aber leise hinzu "Aber trotzdem, vielen dank das du mir beim packen geholfen hast" Nach dem er das gesagt hatte lief er weiter in Richtung Dojo. Langsam fasste auch Akane wieder ein klaren Gedanken und lief weinend in ihr Zimmer. *Warum, warum hab ich diesen Augenblick zerstört? Er war doch so schön. Ich bin wirklich eine dumme Kuh.* Sie schmiss sich auf ihr Bett und weinte sich in den Schlaf.


Zur gleichen Zeit trainierte sich Ranma den Frust von der Seele. Er musste sich anstrengen, um nicht auf der Stelle los zu heulen. *Was war nur mit mir los? Warum hab ich das getan? Ich will doch gar nichts von von diesem Matchoweib. Aber was war das nur für ein Gefühl? Es war so schön. Ach, was denk ich da bloß? Die kann mich mal.* Er wusste, dass er sich in diesem Moment selbst belog,, aber es half ihn darüber hin weg zu kommen.




Beide schliefen in dieser Nacht nicht besonders gut und irgendwie musste jeder an den anderen denken.


Doch am nächsten Tag war keine Zeit für ein Gespräch, denn Ranma musste schon los, obwohl Samstag war.


Beim Abschied drückte er Kasumi und Nabiki kurz und gab Soun und Genma die Hand. Aber jetzt war Akane an der Reihe und er wusste immer noch nicht wie er sich ihr gegenüber verhalte sollte. Total verschüchtert drückte er sie kurz, worauf beide etwas rot wurden. Er stieg in das bestellte Taxi und fuhr weg.


Akane sah ihm nach. *Schon wieder dieses Gefühl... Was ist das nur?* Sie erschrak leicht, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Kasumi sah sie lächelnd an und fragte sie, ob sie wisse wo Ranma sein Praktikum macht. Und als Akane den Kopf schüttelte, sah sie leicht besorgt aus. Ranma hatte ein großes Geheimnis daraus gemacht und niemand wusste wo er war. Er hat nur gesagt, dass er sich melden würde wenn er da war.


Außerdem verstand Akane nicht, warum er heute schon Abreisen musste.




Inzwischen sind schon zwei Stunden vergangen und Ranma war endlich am Ziel. Nun stand er mit seinem Koffer vor einem riesigen Tor. Hinter dem Tor waren 3 große Häuser zu sehen. An dem mittleren stand mit großen Buchstaben "Städtischer Kindergarten und Pension " dran. Bei den anderen Hausern konnte Ranma die Worte "Turnhalle" und "Speiseraum" lesen. Lächelnd öffnete er das Tor und ging in das mittlere Haus. Im Eingangsbereich war eine große Theke, hinter der eine junge Frau saß. "Guten Tag, sie müssen Ranma Saotome sein. Ihr Zimmer ist schon fertig, wenn sie bitte mitkommen wollen." Die Frau war sehr freundlich und Ranma nickte nur und ging hinter ihr her. " So hier ist es. Frühstück gibt es zwischen 7 und 9 Uhr, Mittag von 11:30 und 13 Uhr und das Abendbrot von 18- 20 Uhr. Wenn sie Fragen haben wenden sie sich ruhig an mich." "Ähm, ja da hätte ich schon eine und zwar, kann man in die Turnhalle rein oder ist sie zu?" "Die Turnhalle ist immer offen, da wir manche Kinder auch übers Wochenende da haben." Mit diesen Worten ging sie und lies Ranma allein zurück. Dieser sah sich erst einmal um. Das Zimmer war sehr schön eingerichtet: Es gab ein Bett, welches gleich unter einem Fenster stand, dann gab es noch einen Schreibtisch und ein dazu gehörigen Suhl, einen normalen Tisch, ein Sofa, zwei Sessel, ein Radio, ein Fernseher und ein Telefon. In einem zweiten Raum befand sich das Bad, darin befand sich sowohl eine Dusche, als auch eine Badewanne. (Und natürlich auch Waschbecken, WC...) "Ist ja super und das alles gratis" freute sich Ranma. Er ging nach draußen um sich das Gelände anzusehen. Kaum hatte er die Tür geöffnet, wurd er von zwei Jungs fast überrannt. "Hey, Hey nicht so stürmisch." Sagte Ranma lachend. "Tut uns Leid" sagten sie Artig und liefen wieder davon. Ranma setzte seinen weg fort.




Während Ranma das Gelände Inspizierte, trainierte Akane im Dojo. Sie hatte damit begonnen Steine zu zerschlagen. *Ist mir (Schlag) doch egal (Schlag) wo (Schlag) er ist, (Schlag) oder was er macht (Schlag).


Der interessiert (Schlag) mich nicht (Schlag) im geringsten (Schlag)* "Ach verdammt, das macht überhaupt keinen Spaß ohne ihn. Das muss ich mir wohl oder übel eingestehen." Traurig setzte sie sich in eine Ecken des Dojo´s und dachte an ihn. Sie hatte an nichts anderes denken können, seit er weg war. *Warum muss ich nur immer an ihn denken?* Da ging die Tür zum Dojo auf und herein kam....




see you later.




Schreibt bitte wieder so fleißig!!!
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