Fanfic: (B/V) !.Nervenzusammenbruch
Chapter: (B/V) !.Nervenzusammenbruch
One more try (B/V) 1.Nervenzusammenbruch
Hi, dies ist mal wieder eine Bulma - Vegeta Geschichte. Wer solche nicht mehr sehen kann, sollte besser etwas anderes lesen. Ich werde mich aber bemühen euch nicht zu enttäuschen. Also, los geht’s! ^.^*
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Mehr, immer mehr, stärker sein, der Beste sein, nie aufgeben, der einzige Sinn des Lebens -zu kämpfen!
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Wütend trainierte Vegeta in seinem Raumschiff seine Gedanken drehten sich im Moment nur um eines: ‘Schon wieder besiegt, Kakarott, ich hasse dich, wieso bist du immer stärker als ich, egal, wieviel Mühe ich mir gebe? Ich werde nicht aufgeben, ich werde der Beste sein, zieh dich schon mal warm an."’
Schweiß lief in Strömen, doch der Prinz der Sayajin, dessen Volk aus gerade mal einem Mann bestand, der ihn eben erst besiegt hatte, dachte nicht ans aufhören. Im Gegenteil, sobald Vegeta so kraftlos war, dass jeder Atemzug in der Lunge brannte, steigerte er sein Tempo nochmals. Zweifellos - er war besessen davon, endlich der Stärkere zu sein, egal, was es kostete.
Das Raumschiff im Garten der Briefs war für Sayajins geschaffen worden, dennnoch grenzte es an ein Wunder, dass es der enormen Belastung standhielt.
Plötzlich durchschnitt ein schriller, ohrenbetäubender Schrei die andächtige Atmosphäre des Kampfes: „Vegeta?!" Der Prinz zuckte merklich zusammen, verhielt sich aber dennoch so, als ob nichts geschehen wäre. Noch einmal kam es: „Vegeta?!!!" Dann näherten sich Schritte dem Raumschiff. Der etwas kurz geratene Kämpfer verfluchte seine sensiblen Sayajin-Sinne, sein Trommelfell hielt den Kreischlauten der Person im Garten nur schwer stand.
„Vegeta!!!! Ich weiß, dass du mich hören kannst, mach gefälligst etwas leiser, ich habe zu tun." Wütend unterbrach der Prinz sein Training, um dieser entsetzlichen Frau endlich mal seine Meinung zu sagen. Lange genug hatte er das jetzt ertragen, keine Sekunde länger, nein, unter keinen Umständen. Mit einer schnellen Armbewegung riss der stattliche Kerl die Tür des Schiffes auf, die schon bedenklich in ihren Angeln knirschte. „Weib, du störst, hast du nichts anderes zu tun, als mich andauernd bei meinem Training zu unterbrechen?"
„Das ist ja wohl die Höhe", empörte sich die türkishaarige Frau gleich darauf, „dich stören? Wer stört hier wen?? Ich bin sicher nicht diejenige, die einen ohrenbetäubenden Lärm verursacht, noch dazu steht dein Raumschiff im Garten MEINER Familie...." „Weib, machs kurz, ich bin beschäftigt, hast du mir sonst noch etwas zu sagen?" „Oh eure Hoheit, wie ich euch kenne ist es euch wohl egal, wenn ich mich aufrege, aber freu dich bloß nicht zu früh, wenn ich heute noch einen Mucks von dir zu hören bekomme, werde ich zu anderen Mitteln greifen, damit wir uns gleich verstanden haben!" Mit einem undefinierbaren Laut knallte Vegeta Bulma die Tür vor der Nase zu und machte sich wieder ans Training - mit unverminderter Lautstärke.
Der Frau platzte der Kragen, leise vor sich hin murmelnd stapfte sie zurück ins Haus, um sich etwas für seine Hoheit einfallen zu lassen: „Na warte du Früchtchen, ich werde es dir zeigen, ungeschoren kommst du mir nicht davon, du arroganter Schnösel. - und es wird etwas ganz besonderes sein, darauf kannst du dich verlassen."
Unterdessen versuchte sich Vegeta wieder auf sein Training zu konzentrieren. Diese Frau nervte ihn wirklich, eine kreischende Stimme dann noch nicht mal die Schönste. Was hätte er nicht dafür gegeben, wenn er im Garten einer Taubstummen „wohnen" dürfen hätte. Aber nein, es musste ja gerade diese Schreckschraube sein, die nicht mal kochen konnte, dafür aber den ganzen Tag über idiotischen Erfindungen brütete. Kein Zweifel - mit der stimmte doch etwas nicht, die musste doch abnormal sein. Frauen sollten nach Vegetas Meinung nichts anderes zu tun haben, als zu kochen, zu putzen, abzuwaschen, Kinder zu versorgen und den Mann zu erfreuen, war das denn zuviel verlangt?
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So und aus, und wieder heißts warten bis zum nächsten Mal, was wohl passieren wird? Hmm...Welchen Gefahren werden unsere Helden wohl ins AUge blicken müssen? Tja, das und manch anderes erfahrt ihr beim nächsten Mal, Ciao Leute, Kohaku