Fanfic: B/V:Hoffnungslose Liebe? Teil4
Chapter: B/V:Hoffnungslose Liebe? Teil4
Hi Leute!!!
Ich bin da, wer noch?? ( Ok, ich gebs zu: das ist von den Dinos geklaut:-))Naja, aber wie ihr seht bin ich Gesund und munter von der Klassenfahrt zurück!!!( Hat voll Spaß gemacht!! Wir sind geklettert und... naja ich glaub nicht, dass euch dass interessiert...:-)) Als erstes muss ich ma mein Lob los werden! Ich freu mich voll, dass ihr meine FF mögt...
@VegetaW17:
DANKE für deinen supernetten Kommi. Hab mich voll gefreut und danke, dass du mir bis jetzt immer treu warst...:-) *knuddel*
@JayJay:
Naja, Bulma hat ja genug Geld für die Reinigung (aber ich weiß was du meinst:-))
@Silversayan:
DANKE,
1. Dass du dir soooo große Mühe gemacht hast, um meine FF zu finden*dichknuddel*
2.für deinen lieben Kommi und ich fühl mich geschmeichelt, dass du meine FF weiterlesen willst*rotwerd*
@Bardock-Sayajin:
SO, jetzt zu dir. Ich hab mich echt wahnsinnig über deinen Kommi gefreut*dichganzganzdollknuddel* ABER ich bin der festen Überzeugung, dass du besser als ich schreibst!!Also nochma DANKE
@IceCubesIrini:
*mawiederrotwerd* Danke für deinen tollen Kommi!!!ABA: ich muss dich auch ma loben: deine FF ist supa!!!
@Gokussara:
Ich weiß,alle machen Jamchu fertig,aber meiner Meinung nach ist er ein ARSCH!! Aber entschuldigen brauchste dich nicht! Ist doch deine Meinung!! Über deinen Kommi war ich glücklich:DANKE
@SSJAvril:
DAAAAANKEEE für deinen Kommi!! Es freut mich, dass dir meine FF gefällt:-))
Oh Gott hab ich viel geschrieben...da fang ich ma schnell mit der FF an:( Übrigens: das ist jetzt nach derRückblende und deswegen:wundert euch nicht:-))
Immer noch rasten Bulmas Gedanken wirr durcheinander. Sie hatte wieder Angefangen zu schluchzen. Ihr Vorsatz, nicht vor Vegeta zu weinen, damit der sich nicht über über sie lustig machen konnte, schmolz von Sekunde zu Sekunde. Erst jetzt, wo sie über Vegeta nachdachte, fiel ihr auf, dass er ja schon wieder auf den Beinen war. Sie guckte genauer hin: Er stand ganz schön wackelig, außerdem waren einige Wunden wieder aufgerissen und ein paar Bluttropfen hatten ihren Weg auf den Boden gefunden, wo sie jetzt langsam eine kleine Blutpfütze bildeten. Eigentlich hätte sie ihn anschreien müssen, wie sonst auch , wenn er sich in die Lufte sprengte und gleich weiter trainierte ohne auf seine Verletzungen zu achten. Aber sie tat es nicht. Sie konnte nicht. Sie hatte keine Kraft mehr. Ihr Mund war ausgetrocknet, ihr Hals brannte wie Feuer, in ihrem Kopf dröhnte es und ihre Augen waren so angeschwollen vom weinen, dass es aussah, als könnte sie nichts mehr sehen. Ihre Augenringe verrieten, dass sie nicht viel geschlafen hatte. Ihr ging es beschissen, aber wen interressierte das schon?? Vegeta anscheinend nicht, denn der stand immer noch wütend vor ihr und das ungeduldige Klopfens seines Fußes hämmerte in Bulmas Ohren, was ihre Kopfschmerzen nicht gerade besser machte. Aber das Äußere täuschte: Vegeta machte sich sehr wohl sorgen um Bulma. Auf seine Weise. Er zeigte es ihr nicht und in diesem Moment merkte Vegeta wahrscheinlich selbst nicht, was in ihm vorging. Er hatte Bulma noch nie so gesehen. Normalerweise war sie kampflustig und hatte immer das letzte Wort, jedenfalls wollte sie das. Aber Heute? Heute war kein leuchten in ihren Augen. Das Funkeln war erloschen. Stattdessen waren ihre Augen jetzt ausdruckslos und leer. Ja, irgendwie wirkten sie kalt...so gefühlslos. Als Vegeta Bulma so sah, vergass er, was er eigentlich von ihr wollte: nämlich Frühstück! Er fühlte, wahrscheinlich das erste mal in seinem Leben, dass er Mitleid mit jemanden hatte. Krampfhaft versuchte Vegeta, das Gefühl loszuwerden, aber vergeblich. Sogar seine Augen, die sonst nur kälte Ausstrahlten, drückten jetzt sein Mitleid aus. Er konnte nur vor Bulma stehen und mitansehen, wie sie von einem Weinkrampf nach dem anderen geschüttelt wurde. Und er sah, dass sie anfangs noch versucht hatte, die Tränen zurück zu halten. Mittlerweile hatte sie anscheinend aufgegeben, denn auf ihrer Bettdecke begannen sich langsam die ersten, nassen Flecken auszubreiten. Es schien ihm wie eine Ewigkeit, dass er so vor Bulma gestanden hatte und plötzlich wollte er sie berühren, in den Arm nehmen, wollte sie trösten. Ja, und er wollte wissen, was passiert war, wollte, dass sie aufhörte zu weinen. Langsam, ganz langsam näherte sich seine Hand Bulmas Gesicht."Vegeta?" Durch ihre Stimme aus seiner Trance gerissen, stoppte Vegetas Hand gerade noch rechtzeitig vor ihrem Gesicht. Schnell setzte er wieder seinen üblichen, kalten Blick auf und zog seine Hand weg. Was hatte er da nur vorgehabt? Er hatte sie doch tatsächlich trösten wollen. Er hatte Mitleid mit ihr gehabt. Bei dem Gedanken wurde Vegeta übel, jedenfalls bildete er sich das ein, um nicht schwach zu wirken. Er wich noch einen Schritt von Bulma zurück. Sein Stolz verbot ihm, nett zu ihr zu sein. Sie war doch eh nur ein Erdenweib. Nichts besonderes. Eben jemand unwürdiges. Und ein Sayajin hatte außerdem nie Mitleid! Er versuchte sich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass seine Gefühle durch die Medikamente kamen, die er kekommen hatte. Aber es half nicht.Was wenn er schwach werden würde? So wie Kakarott.`NEIN VERDAMMT!`wütend schob er den Gedanken beiseite um seine Aufmerksamkeit wieder auf Bulma zu lenken, die es mittlerweile geschafft hatte, aufzustehen. Schwankend stand sie ihm gegenüber. "Vegeta." " Was?" die Frage kam, wie immer, genervt über Vegetas Lippen. Er zeigte keine Regung. `Es war wohl doch nur Einbildung...`traurig senkte Bulma den Kopf...`und ich dachte doch wirklich, dass er vor hatte mich zu trösten, dass er mich vielleicht sogar verstehen würde!`sie sah ihm jetzt in die Augen. Da war nichts, außer Kälte. Anscheinend hatte sie sich wirklich geirrt. "Man, Weib, willst du jetzt was sagen, oder mich nur blöd anglotzen?" Bulma reagierte nicht, nur ihre Tränen vielen stumm zu Boden." WEIB, VERDAMMT!!GLEICH HAB ICH KEIN BOCK MEHR! DEIN GEFLENNE GEHT MIR AUF DIE NERVEN!" etwas leiser fur er fort:" Ich kann mir eh denken, was passiert. Nicht das es mich interessiert, aber nur weil dieses Weichei Yamchu dich abserviert hat, musst du mich nicht nerven!"Das hatte gesessen, denn er hatte voll ins Schwarze getroffen. Kraftlos sank Bulma auf die Knie. Wieder versuchte sie, das Schluchzen, das aus ihrer Kehle drang, zu unterdrücken. Wie konnte er nur so gemein und gefühlslos sein? Vegeta tat es Leid, was er gesagt hatte, aber er durfte es sich nicht anmerken lassen. Plötzlich hörte Vegeta Bulmas Stimme:" Ich wollte dich nur bitten, dich noch etwas auszuruhen und wegen dem Frühstück, meine Mutter macht dir was zu Essen und".....sie machte eine kurze Pause und fuhr mit der gleichen monotonen Stimme fort:"Lass mich alleine, bitte!" Vegeta hatte gedacht, sie würde losschreien oder ihm eine Scheuern oder so. Eben das was Bulma machen würde und jetzt war Vegeta sprachlos. Nichts dergleichen war passiert. Sie hatte ganz normal gesprochen. Nein. " Ganz normal" hatte sie nicht geredet. Der wütende, manchmal nekische Unterton war aus ihrer Stimme gewichen. Außerdem fiel Vegeta auf, dass sie nichts über Yamchu erähnt hatte. Es musst gestern irgendwas Schlimmes zwischen den Beiden vorgefallen sein. Aber es ging ihn ja nichts an...Ohne sie eines Blickes zu würdigen machte Vegeta auf dem Absatzt kehrt, als.."Vegeta?" Bulmas Stimme glich mehr einem Flüstern, aber Vegetas feines Gehör hatte es vernommen. Er überlegte, ob er sich nochmal umdrehen sollte oder nicht. Schließlich siegte seine Neugier über seinen Stolz und er drehte sich wieder zu ihr. Doch als er in ihre Augen sah , merkte Vegeta, dass es ein Fehler gewessen war, sich umzudrehen. Das Gefühl von Mitleid schien wieder die Kontrolle über ihn zu nehmen. Bevor er weiter denken konnte, hörte er Bulmas Stimme erneut:" Hasst du mich?" Nur ganz leise hörte Bulma ihre eigenen Worte.Sofort verfluchte sie sich, dass sie den Mund aufgemacht hatte. Aber jetzt war es ja eh zu spät. Vegeta dachte, er hätte sich verhört. Seine kalte Fassade began zu bröckeln. Leicht verwirrt und mit einem besorgten Unterton in der Stimme, den auch Bulma hörte, fragte er:"Was?""Hasst du mich?" Bulma verstand nicht, warum sie die Frage überhaupt nochmal gestellt hatte. Aus Neugierde? Sie wusste die Antwort doch eh, oder? Trozdem wartete sie jetzt gespannt auf die Antwort des Sayajins. Der widerrum fühlte sich mit der Situation überfordert. Natürlich hasste er sie nicht, obwohl er es eigentlich müsste. Er konnte ihr es nicht sagen. Immer schwerer fiel es Vegeta dem Drang zu wiederstehen, zu ihr zu gehen. Aber mit dem neu aufsteigenden Mitleid wuchs auch sein Zorn über sich selbst.Er konnte, Nein, er DURFTE jetzt keine Schwäche zeigen."Was glaubst du?" ein hämisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und er began leise, aber bedrohlich zu lachen:"Ich kann Erdenmenschen nicht leiden, hast du das etwa schon vergessen? Und du bist doch eine, oder??Also:NERV NICHT!" Jetzt verliss Vegeta entgültig den Raum. Selbst das laute zuknallen der Tür, die Vegeta ins Schloss geworfen hatte, brachte Bulma nicht wieder zurück in die Realität. Der Schock saß zu Tief. Heiße Tränen liefen über ihre Wangen und fielen zu Boden. Was hatte sie nur getan? Gestern-Nachmittag war alles noch in Ordnung gewessen und jetzt? Jetzt hatte sie nichtmal mehr Vegeta! Erneut drohte eine Welle aus Einsamkeit Bulma mitzureissen. Doch diesmal wehrte sie sich nicht dagegen. Immer tiefer sank sie in ihr Bewusstsein, bis ihr Kinn schließlich auf ihre Brust sackte.-Bulma war jetzt in ihrer eigenen, kleinen Welt, wo alles noch in Ordnung war. Sie hatte einen Weg gefunden, vor ihren Problemen und dem Schmerz