Fanfic: Die Macht des Tötens
Chapter: Die Macht des Tötens
Also... es folgen kurze Ausschnitte der ersten 2 Kapitel und die Schlusssätze.
Auserdem eine Aufzählung der Teilüberschriften.
Die Macht des Tötens
„Maria, weshalb arbeitest du eigentlich wirklich bei der Mafia?“, flüsterte Joana, ihre Banknachbarin zu. Maria seufzte genervt, Jo gab einfach keine ruhe, seit sie vor zwei Tagen durch Zufall ihre „Freizeitbeschäftigung“ mitbekommen hatte.
„Das hab ich dir schon tausendmal gesagt, Es ist gutes Geld.“, antwortete Maria zischend. Der Lehrer warf einen mürrischen Blick in ihre Richtung, wovon Jo natürlich wieder mal nichts mitbekam. Denn die war zu sehr damit beschäftigt Maria, wie ein kleines Kind, mit Fragen zu löchern. Alexa Springa warf ihnen andauernd Blicke zu, als wolle sie sagen „ich Beobachte euch.“ Aus der Entfernung konnte Alexa eigentlich wirklich nicht ein Wort Verstehen, trotzdem machte Maria sich Sorgen. Sie war schließlich Geheim Agentin, und eine geheim Agentin muss Geheim bleiben. Und das war ohne eine extrem Neugierige Freundin schon schwer genug. Alexa durfte nichts davon erfahren, dass hätte sonst fatale Folgen, nicht nur für Alexa. Bei diesem Job war es unklug zu viel zu wissen, ihre Arbeitgeber dagegen wussten alles über sie: ihr Alter, ihr Lieblings essen, nichts entging denen.
Maria blickte durch die Klasse, Tom war anscheinend in eine art Wachschlaf gefallen, sein Banknachbar hingegen war ins Nasenbohren Vertieft, die Albara Zwillinge Lackierten sich gegenseitig ihre Überdimensionalen Fingernägel in gift Grün und ganz hinten saßen die beiden Neuen, Marc Tona und Sascha Wester: Sie schienen sich auch nicht sonderlich für den Unterricht zu Interessieren, Marc beobachtete Alexa, was Maria gar nicht recht war. Sascha dagegen spielte mit seinem Handy. Marc mit seinen Pech schwarzen Haaren gefiel ihr mehr als gut, aber das würde sie nicht zugeben, Sascha dagegen war Stroh Blond aber bestimmt nicht blöd. Die beiden waren gestern in ihre Klasse gekommen, obwohl sie bestimmt um die 18 Jahre alt waren. Sie selbst war 16, die meisten hier hatten das selbe Alter.
Sascha schien sehr zurückhaltend gegenüber Marc, gerade so als ob der sein Vorgesetzter wäre, Maria betrachtete Marc, und der machte das gleiche mit Alexa, die seine Blicke sichtlich genoss.
„So eine Eingebildete Zicke.“ Nuschelte Maria mehr zu sich selbst als zu Jo, die fühlte sich aber natürlich Angesprochen.
„Was?“ fragte Jo.
„Ach nichts weiter, aber schau Sie dir an.“ Sagte Maria Entrüst.
Jo schaute von Marc zu Alexa und von Alexa weiter zu Maria, ein breites Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit: „Ma...“ Jos restlicher Satz ging in dem schrillem klang der Schulglocke unter.
Keiner lies sich lange Bitten die Schule zu Verlassen, ausgelassene Schreie und fröhliches Gelächter waren aus allen Ecken und Enden zu hören. Überall lagen Schultaschen, Schuhe und Jacken herum, besonders Wild ging es heute zu, weil endlich die Sommerferien anbrachen. Maria suchte nach ihrem Verschwundenem Stiefel, mit nur einem Schuh stapfte sie genervt den Gang entlang, von Jo gefolgt.
In einem Haufen Schultaschen fanden sie ihn dann endlich. Man möchte meinen es wäre nun ruhiger geworden, ganz im Gegenteil. Jeder schien es Eilig zu haben und doch wurde das riesige durcheinander nur noch größer.
Jo und Maria hatten es schließlich doch noch geschafft das Schulgebäude heil und mit all ihren Habseligkeiten zu Verlassen. Direkt hinter ihnen mit einem Abstand von drei Metern liefen Marc und Sascha. Maria hatte ein ungutes Gefühl, sie fühlte sich Beobachtet. Nervös drehte sie sich um, Marc schien angestrengt auf Sascha einzureden, warscheinlich bildete sie sich das alles nur ein. Jo wühlte in ihrer Umhängetasche fieberhaft nach dem Haustürschlüssel. Mit Erfolg, unter Zeitschriften und Mahlsachen wurde sie fündig. Als sie gerade dabei war die massive Türe hinter ihnen zu zuziehen lies sie Saschas Stimme aufschauen: „Ihr könnt gleich offen lassen, wir wohnen auch hier!“
Verdutzt schauten Maria und Jo zu, als sich Sascha und Marc an ihnen vorbei quetschten und die Treppe betraten. Sie standen immer noch wie Angewurzelt da, als irgendwo im zweitem Stock eine Tür ins Schloss viel.
Völlig Baff war Maria auch noch als sie schon beim Mittagessen (Spagetti mit Tomatensoße) saßen. „Wusstest du das die beiden hier Wohnen?“, sagte Jo, um die Stille zu durchbrechen. „Nee, du auch nicht oder ?“, sprudelte Maria hervor.
„Ja woher den auch, Gestern waren die aber noch nicht da.“, Spottete Jo.
„Ja ja, schon gut! Aber du musst schon zugeben das dass sehr seltsam ist.“ Antwortete Maria mit verheisdungsvoller Mine.
„Was soll- daran so seltsam sein, es ist nur ein Zufall!“, nuschelte Jo mit vollem Mund.
„Du hast ja Recht.“ Aber irgendwas beunruhigt mich doch-„ Jo unterbrach Maria genervt, „ Iss deine Nudeln und halt den Mund!“
Das Kapitel ist natürlich länger.... aber es wird nicht zu viel Verraten.
Kapitel 2: Feindin Alexa ?
Der nächste Morgen begann wie üblich damit, dass Maria und Jo nun überhaupt nicht aus den Federn kamen. Nicht wunderlich war dann auch, das beide gut eine halbe Stunde zu spät in ihre Klasse kamen. Die übliche Predigt der Lehrerin die gerade Unterrichtete und das war Fräulein Kamutz, (die strengste Lehrerin die sie hatten)deren Schimpfen überrollte beide wie eine kalte Welle.
Die Klasse war geteilter Meinung, ob das nun lustig war oder bemitleidenswert, dass Ma und Jo Wiedermahl zum Nachsitzen Verdonnert wurden. Alexa schien es eindeutig schrecklich witzig zu finden, denn Sie kippte fast vom Stuhl so musste die ihr Lachen unterdrücken. Und ihre zahlreichen Freundinnen machten es ihr nach.
Der andere Teil der Klasse schaute Entweder betrübt, wütend oder interessierten sich erst gar nicht dafür.
Die restlichen Schulstunden schienen sich wie Käse dahin zu ziehen. Mathe war noch nie Marias Stärke gewesen und ausgerechnet Heute schrieb die Kamutz eine ihrer Berühmt Berüchtigten Tests. Am Ende der Stunde war Maria mehr als Überzeigt alle Rechnungen Versaut zu haben. Joana teilte ihre genervte Stimmung nicht, denn Sie war ein Mathefreak und in diesem Fach nicht zu schlagen. Der Rest des Vormittags war genauso Ereignislos wie langweilig. Das einzige was einen Heute aus den dämmrigen Schlaf immerwinder aufschreckte waren Alexas Beleidigungen:
„So dämlich kann man doch nicht sein!“, „Ein Wecker wäre eine praktische Anschaffung!“ und alles mögliche Andere hallte andauernd in den Gängen der Schule, sogar auf dem Klo hatte man nicht seine Ruhe.
Alexa übertraf sich selbst –wieder einmal.
Daher war es schon fast eine Erlösung, als mit einem knackendem Geräusch, die Stimme des Direktors durch die zahlreichen Lautsprecher klang: „Alle Schüler haben sich sofort auf dem Fußballfeld Einzufinden.“ „Bitte bleiben Sie ruhig und zusammen.“, mit einem weiterem hässlichem Geräusch endete die Durchsage.
Wenn man nun durch die Klasse sah, fand man ein fragendes Gesicht nach dem anderen. Die Beklommenheit nahm auch nicht ab als Sie bereits bei den übrigen Klassen in der zarten Frühlingssonne standen.
Und jetzt folgt ein großer Sprung an das Ende das letzten Kapitels.
Letztes Kapitel: Der Brief
Jo, Alex! Toan und mir geht es gut.
Aber wir sind jetzt weit weg, da wo uns die Mafia nicht finden wird.
Macht euch bitte keine Sorgen.
Wir haben uns das gut Überlegt, zwar haben wir lange gemeint wir könnten bleiben, aber nach den jüngsten Ereignissen haben wir uns entschlossen zu gehen. Es ist uns nicht leicht gefallen, vor allem mir nicht. Ich werde euch schrecklich Vermissen! Keine Angst ihr werdet Briefe bekommen, zurückschreiben könnt ihr auch. Wir werden nie lange an einem Ort bleiben, England, Paris, u.s.w., aus all diesen Ländern und noch vielen mehr werdet ihr Post bekommen. Toan Erzählt viel von Paris, er war schon mal dort.
Ich bin richtig Traurig das ich mich nicht Persönlich von euch Verabschieden konnte, aber unter diesen Umständen war das zu gefährlich.
Ihr werdet mir schrecklich fehlen!!!!! Irgendwann, wen sich die Situation beruhigt hat komme ich euch besuchen und Toan natürlich auch. Die ersten Paar Wochen, Monate werdet ihr nichts von uns hören, Toan meint das wäre noch zu gewagt.
Eine Sache ist da noch, Wir werden uns mit Tauben schreiben müssen, normale Briefe können leichter Abgefangen werden. Toan hat einige Freunde und das fast überall auf der Welt, die Schicken die Tiere von einer Station zu anderen.
Genaueres kann ich nicht Schreiben, der Zettel könnte ich falsche Hände geraten.
Vorsichtshalber schreibe ich im Ersten Brief noch einmal das wichtigste.
Oh, ich würde am liebsten da bleiben, Vermissen tue ich euch ja jetzt schon.
Fotos werde ich auch massenweise schicken, irgendwie freue ich mich darauf die ganze Welt zu sehen!
Die Entlegensten Ecken werden wir aufsuchen, und die überfülltesten Städte.
Wenig Gepäck konnte ich mitnehmen, in einen Rucksack passt schrecklich wenig.
Was also noch da ist könnt ihr haben. Ihr seid sozusagen meine Erben.
Ich hoffe nur das die Mafia es nicht plötzlich auf euch zwei ein Auge wirft, das Beste wäre wenn ihr Umzieht. Und jetzt noch das Platz an dem ihr die Taube mit meinem ersten Brief findet(Ich weiß noch nicht wann ich schreiben kann).
Jo, nur du und ich kennen diesen Platz, „unser Treffpunkt nach der Schule“.
Tschau und alles Gute.
Maria & Toan!
Ps.: Ich werde euch schrecklich Vermissen...
„Toan“ Marias