Fanfic: AWG - 17 - Berg und Tales

Chapter: AWG - 17 - Berg und Tales

<i><b>Dies&Das mit N-San:</b>


Von draussen vom Walde komm ich her und muss euch sagen, Evil schreibt gar viel mehr -.-°


*Eugen im Kreis um N-Sans Beine rumrenn* <b>Määh! Määh!</b>


Gogeta *Fanmails beantwortet* – ihr wisst ja, er ist jetzt ein großer <b>Star</b>!! Lalala


*N-San mit Eugen um Gogeta rumrenn* <i>Määh! Määh!</i>


*Gogeta Augenbraue nervös zuck, Aura glüh*


*N-San und Eugen stehen bleib* ....*Stille*..... <b>Määh?</b>


Gogeta: „Mäht gefälligst selber!“ ..... *DOMP!*


@SSJSweety: Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber hast du mir nicht auch mal ein(?) Review zu AWG auf ff.net geschrieben?? Ich frag mich das grad *grübel* Jedenfalls dangö ^^


@Esta: *Estaknufft* N-San würde so was Böses nicht studieren. N-San hatte Erdkunde in mündlichen Abi und hat mit Ach und Krach ne 4+ gekriegt -.-° Ich hasse Erdkunde!!! *Atlas zertret* *Globus in der Luft von Gogeta zersprengen lass* *Gogeta um Hals fall* <b>Mein Held!</b> ...wo war ich? ..... Gogeta *ansabber*... ^^ Ich proklamier noch mal meine Dankbarkeit für das supercoole N-San-Bild ^^ *„Esta is die Beste“-Reklameschild aufhängt*


@SSJ2Son-Gohan: *N-San zusammenknüllt wie Blatt Papier* -.-` War echt n bissel kurz... war meine Freude über den Cliffhänger ^^ Ich werd die Kapitel ab jetzt mal etwas länger machen – sonst kommen wir ja nie vom Fleck *Assistenten (=Eugen&Gogeta) Fleck auf Boden pinseln* *Pfeil erschein „Hier sind wir jetzt!!“* *Pfeil aufblinkt* Mehr Chibi Radditz?? Feini (Feini??! Egal -.-°)


@Gatchan: *N-San einen Schritt zurückmacht – aus Respekt versteht sich ;-)* Ich dachte... du magst Tales -.-? Na ja, dann nehm ich ihn halt *Tales fessel&knebel und von der Bühne schleift*


@Leika: *abwinkt* Ach was, ich <b>mag</b> Wiederholungen ^^ Nochmal: Danke</i>




Kapitel 17 – Berg und Tales




„Hey Püppi! Spring besser gleich aus dem Ring! Ha. Ha. Ha!!“ grunzte Brutalo als er seinen Gegner beim Aufmarsch beobachtete.




Brutalo war etwa groß und hatte Schultern so breit wie ein Schrank. Er trug zerrissene Jeans, ein durchgeschwitztes weißes Unterhemd und eine verschlissene graue Jacke. Seine Haare waren grau-braun und verfilzt. Einige fettige Strähnen hingen ihm bereits ins Gesicht aber das störte ihn nicht. Die Ärmel seiner Jacke waren abgerissen und entblößten seine muskelbepackten Arme. Braungebrannt und dicht behaarte Unterarme, die Oberarme waren käseweiß. Der rechte Arm war tätowiert: „Mama“ stand in verzierter Schrift über das weiße Fleisch geschrieben. Als er lächelte kamen ein paar riesige Zahnlücken zum Vorschein, Brutalo griff neben sich auf den Boden nach einer Flasche Bier. Mit einem Zug leerte er das Gefäß und rülpste so laut, dass es das Gejubel der Menge übertönte. Dann hob er die Fäuste und zog seinen Kopf zwischen die breiten Schultern zurück.




Einige waren angewidert, Andere fanden es ganz toll. Das begeisterte „Juhuuu!!“ und das abwertende „Buuuh!“ verschwammen ineinander. Über den kampfhungrigen Zuschauern hing ein riesiger Wortfetzen „Juuu-Buuuh!“ als der Kampf endlich begann.




Brutalos Gegner verzog angewidert das Gesicht und streckte die Zunge raus: „Bäh!“




„Na los Püppi! Der alte Brutalo kann dir noch was beibringen” tönte er, während er demonstrativ der Luft Schläge verpasste. Sein Gegner verzog wieder das Gesicht „Ich glaube nicht, dass ich das nötig habe“ näselte er und machte einen Schritt auf Brutalo zu.




„Zeig was du kannst, Püppi!“ wieder diese riesigen Zahnlücken – nein, das war zuviel. Langsam kam ‚Püppi’ näher „Heute noch, Püppi!“ säuselte Brutalo benommen und holte mit der klobigen Faust aus um seinen Gegner auszuknocken. „Technik? Ha. Ha. Ha. Ordentlich druff!! Ich bin wie ich heiß! Well ich immer was reiß“ schrie er aufgebracht...<i>DONG!</i> Ohne große Mühe hielt ‚Püppi’ Brutalos Faust einfach fest.




“...Was’n Scheiß!“ kommentierte sein Gegner trocken. Ohne große Mühe hob er Brutalo an jener Hand hoch und warf ihn aus dem Ring als wäre er aus Zuckerwatte. Brutalo landete unsanft hinter einer Theke, sein Kopf hing unter einem Bierhahn. Kleine Whiskeyflaschen tanzten um seinen Schädel und Bier lief durch eine der Zahnlücken in seinen Mund.




„Und wasch dich mal! Du stinkst!“ rief ihm der Gewinner abfällig nach „So ein Rüpel... tsss!“ schüttelte er nachdenklich den Kopf und warf seinen langen grünen Zopf wieder hinter die Schulter.




*#*




Am hinteren Ende der Hallen – dem Durchgang zu den Krankenlagern und den Gefängniszellen lugte eine kleine schmächtige Gestalt um die Ecke. Sein Name war Snooker und er war Kundschafter, Spion ... wie immer man es nennen wollte.




Sein kleiner blasser Körper war flink und drahtig, sofort nachdem der grüne Sieger aus dem Ring getreten war, hatte Snooker sich auf dem Weg zu Tawamure <i>jap. „Sport“</i> gemacht. <i>SSSST!</i> war er durch die Geheimtür geflitzt.




Er trat in den geräumigen Saal ein. An einem runden Tisch saß Tawamure zusammen mit seinem besten Strategen „Schach“ und spielte Shogi.




Snooker verbeugte sich demütig „Auch der letzte Anwärter für Pijaran hat sich qualifiziert“. Tawamure murrte etwas in seinen Bart und winkte seinem Spion zu verschwinden. „Sehr wohl“, ohne seinen Kopf zu erheben schlich die hagere Gestalt rückwärts aus dem Saal. Er beschloss Pijaran einen Besuch abzustatten. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn dem Canassaner etwas zustieße.




*#*




... Momoko spürte plötzlich eine eigenartige Wärme durch ihren Körper strömen. Wie eine paradiesische Versuchung ließ das Mädchen sich fallen – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Wärme stieg bis zu ihrem Kopf und schlagartig verwandelte sich das verschwommene Bild der Wüste in lauter bunte Sterne und Punkte. Das bunte Bild begann sich zu drehen, schließlich wurde alles schwarz und damit verlor sie das Bewusstsein. Wie ein fallender Baumstamm näherte sie sich dem steinigen Boden.




Bardock rannte sofort zu dem bewusstlosen Mädchen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass wohl nicht jeder so hart im Nehmen war wie er selbst, Momoko war zierlich und schwach. Und trotzdem hatte sie ihn zu diesem seltsamen Planeten geschleppt... Noch einmal wischte er mit dem Handrücken die wenigen Schweißperlen weg und hob Momoko vom Boden auf.




Ihre linke Gesichtshälfte hatte einige Kratzer abbekommen, der Zopf öffnete sich und einige rote Haarsträhnen legten sich wie einen schützenden Schleier über das Gesicht. Da das Mädchen bewusstlos war, entschied Bardock sie über die Schulter zu werfen und den Weg fortzusetzen.




Vor sich nahm der Horizont langsam eine gebirgsartige Gestalt an. Bei dem Gedanken an eine Klettertour wurde dem Saiyajin nicht gerade warm ums Herz, aber er folgte der Richtung des kleinen gelben Pfeils im Scouter.




Mit dem zusätzlichen Gewicht auf seinen Schultern und der stechenden Sonne im Nacken war Bardock nach weiteren Stunden selbst allmählich erschöpft. Er blieb stehen und blickte seit einiger Zeit zum ersten Mal in alle Richtungen. Mittlerweile glänzte sein ganzer Körper vor Schweiß und er spürte die Erschöpfung auch in ihm immer deutlicher.




„Wir müssen rasten...“ meinte der Saiyajin mehr zu sich selbst „...sonst ist diese Rettungsaktion ziemlich schnell ziemlich zu Ende!“ Die Frage war nur wo! Weit und breit nichts als kantige Felsen, Sand und die Sonne. Schwerfällig griff Bardocks Hand nach dem Scouter. Aufmerksam beobachtete er die Anzeige, er nahm das technische Gerät in die Hand und wartete geduldig auf die Ergebnisse. „Nicht gerade ergiebig...“ murmelte der Saiyajin verstimmt. Alles was die Anzeige hergab, war diese eine große Anhäufung von Lebewesen und sonst nichts.




Keine Frage, bis dorthin würden sie nicht durchhalten. Fliegen? Er war einfach zu erschöpft. Zu erschöpft um zu fliegen, um Momoko zu tragen, zu erschöpft um... <i>PLONG!</i>




*#*




„Warum immer ich?“ seufzte Amondo <i>(wir erinnern uns: Ein Mitglied von Tales Crew)</i> frustriert. Seit einiger Zeit schon stand er hier mit diesem riesigen Fächer in der Hand und wedelte seinem Kommandanten Tales Luft zu. Amondo war auch schrecklich warm, aber Befehl war Befehl also stand er hier und hoffte, Tales würde bald wieder eine Frau bezirzen – damit er sehen und lernen konnte.




Tales stand an eine Wand gelehnt und suchte nach einem Opfer. Ein Lehrbeispiel für Amondo ließ nicht lange auf sich warten. Zwischen den Zelten stach irgendwo ein Mädchen heraus – sehr attraktiv und scheinbar ebenso gelangweilt. Sie saß auf einem Hocker und zwirbelte an ihren langen, braunen Haaren. Ihre Beine waren übereinandergeschlagen und schienen unendlich endlos. Ihre helle Hautmachte sie zwischen all den bunten Gestalten besonders. Mit einem Lächeln winkte Tales ihr zu. Sie winkte zurück, nun traf ihr Zahnpasta-lächeln auf sein Zahnpasta-lächeln – es war geschehen.




*#*




Auf einer der Hängematten im Außenbereich hatte auch Siam es sich gemütlich gemacht. Ihre Beine baumelten lässig über beide Seiten des Netzes, auf ihrer Nase saß eine übergroße lila Sonnenbrille mit hellgrünem Rahmen und sie hatte ihr liebstes „Catman“^^ T-Shirt an, mit der Aufschrift „Keep it cool, Cat“. Mit jeder der wiegenden Bewegungen konnte sie spüren wie die Schnürsenkel ihrer
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