Fanfic: Infinites
Chapter: Infinites
Hy!
Wie geschrieben, mein Internetzugang war blockiert und daher... Naja, wir sind umgezogen auf Grund der Scheidung meiner Eltern... Aber ist ja scheißegal. Interessiert euch eh nicht. Okay, jetzt kommt erstmal Infinites, hab grade Lust drauf. Ich stelle dieses Teil alle 2 Wochen rein, bei vielen Kommis vielleicht auch jede Woche eins. Jetzt werd ich euch mal wieder mit den Ausgeburten meiner wirren Fantasie quälen!!!!!
Infinites
Okay, zur Erklärung: jeder von euch hat sich sicherlich schon mal vorgestellt, wie es wäre, wenn der Planet Vegeta nicht explodiert wäre (oder auch nicht).Nun, diese Geschichte handelt davon, wie Vegeta die Z-Krieger treffen würde, wenn er noch Prinz und Diener Freezers wäre... Ich hoffe, euch gefällt’s.
Das Schiff des Prinzen. Vegeta saß entspannt auf dem Pilotensessel, nur er, allein auf dem gesamten Schiff. Er dachte nach. vor 20 Jahren, als er vier gewesen war, war sein Vater angegriffen worden. Von einem Fremdling namens Freezer. Dieser Freezer hatte sämtliche Sayajins versklavt und zu seinen Dienern gemacht. Sämtliche Versuche, sich zu befreien, waren gescheitert. Vegeta hatte alle Freunde, die er je gehabt hate verloren. 1. Seine Schwester. Wenn er an sie dachte, füllten sich seine Augen mit Tränen. Sie und seine Mutter waren vor Freezer geflüchtet. Damals war er fünf gewesen. Unter Sayajins waren Zwillinge sehr selten, und wenn es welche gab, waren sie unter telepathischem Kontakt und konnten fühlen, was der andere fühlte. 2. Sein Meister. Er war 8 gewesen, als sein Meister von Freezers Bediensteten getötet wurde. Vegeta war dabei gewesen. 3. Sein bester Freund. Sein Komlink piepte und unterbrach ihn in seinen Gedankengängen. „Ja?“ „Euer Hoheit, Prinz Vegeta, Meister Freezer wünscht euch zu sprechen, er sagt, es gehe um was wichtiges, mylord.“ *auf das dieser Kerl nie eine höfliche Anrede vergessen wird (denkt Vegeta)* „Sage ihm, ich bin unterwegs. Ende.“ Vegeta zog den Steuerungshebel nach vorn. „Ja, euer Hoheit, ich werde es ihm ausrichten.“ Das Komlink piepte wieder und signalisierte damit, dass es sich abschaltete. „Ja, du Speichellecker und sag Freezer, dass er ein Arschloch ist.“ Vegeta beruhigte sich wieder und zog den Steuerungshebel wieder nach hinten. Warum sollte er tun, was man ihm sagte? Er und sein Freund waren auf der Flucht vor Freezer gewesen, da sie seinen Freund für ein paar Experimente haben wollten, und davor hatte er Angst. Dann hatte sein Freund sich ein Bein gebrochen und konnte nicht weiterrennen. Vegeta war auch zu schwach gewesen, ihn zu tragen. Er und sein Freund hatten sich angesehen und sie hatten beide gewusst, dass es nur eine Möglichkeit gab. Sein Freund hatte gesagt: Bitte, tu es, Vegeta, ich möchte nicht dorthin. Nicht um alles in der Welt. Und deshalb hatte er ihn töten müssen. Tränen strömten über Vegetas Gesicht. Sein Komlink piepte erneut. Er wischte schnell die Tränen weg. "Prinz Vegeta, Meister Freezer sagt, es ist äißerst dringend!" "Ja, ich komme!" fauchte Vegeta und schaltete sein Komlink aus. Er zog den Steuerungshebel wieder nach vorn, drückte weitere Tasten und das Schiff setzte sich in Bewegung, Richtung Freezers Raumschiff. „ Erbitte Landeerlaubnis.“ „Landeerlaubnis erteilt, Prinz Vegeta.“ Vegeta landete das Raumschiff und sprang hinaus. Er sah sich abschätzend um. *Verdammt langweilig hier.*Dann rannte er den Gang hinunter zur Brücke. Kurz davor bremste er ab und holte Luft. Sein Herz schlug in Null-Komma-Josef wieder volkommen normal. Dann betrat er gelassen die Brücke. „ Ahh, Vegeta, wie nett dich zu sehen!“ „Meister Freezer!“ Vegeta verneigte sich kurz, stand aber 1 Sekunde später wieder gerade. „Wie ich höre, hast du den Planeten Xylac erfolgreich erobert.“ „Ja.“ Alles starrte ihn an. „Meister.“ „Gut. Ich dachte auch nicht, dass du Schwierigkeiten haben würdest. Nun, einige meiner Leute waren auf der Erde. Hast du von diesem Planeten schon einmal was gehört?“ „Nun, das war dieser Planet, wo Bardocks Sohn hingeschickt wurde, dieser Kakarot, nur ein Unterklasse-Krieger.“ „ Nun ja. Nur die Hälfte meines Trupps ist zurückgekehrt, und dazu noch schwer verletzt. Das war eines meiner besten Teams. Sieht ganz so aus, als hätte dieser Kakarot Fortschritte gemacht.“ Vegeta’s Hautfarbe wechselte von Goldbraun (er verbrachte die letzte Zeit auf Sonnenplaneten) zu Kreidebleich. Dann beruhigte er sich wieder. „Hatte dieser Kakarot dabei irgendwelche Helfer?“ „Ja, die hatte er, und die nannten ihn die ganze Zeit über Son Goku. Es waren eine blau haarige Frau, eine schwarzhaarige Frau, ein kleiner Glatzkopf, einer mit drei Augen, ein kleines Kind, ein Namekianer.“ Vegeta kannte den Grund, warum Freezer in seiner Gegenwart immer die Frauen zuerst aufzählte. Er dachte, sie würden ihm gefallen, da er dachte, Vegeta sei soo allein. Der Typ war wirklich dämlich!
Sooh, nun könnt ihr euch ja selbst ausdenken, wie`s weitergeht! Nun ja, ich hoffe, euch gefällt‘s. Freu mich wie immer über alle Kommis.
Mail: Dragon_angel@freenet.de
Pn`s: Dragon_Angel
Wie geschrieben, mein Internetzugang war blockiert und daher... Naja, wir sind umgezogen auf Grund der Scheidung meiner Eltern... Aber ist ja scheißegal. Interessiert euch eh nicht. Okay, jetzt kommt erstmal Infinites, hab grade Lust drauf. Ich stelle dieses Teil alle 2 Wochen rein, bei vielen Kommis vielleicht auch jede Woche eins. Jetzt werd ich euch mal wieder mit den Ausgeburten meiner wirren Fantasie quälen!!!!!
Infinites
Okay, zur Erklärung: jeder von euch hat sich sicherlich schon mal vorgestellt, wie es wäre, wenn der Planet Vegeta nicht explodiert wäre (oder auch nicht).Nun, diese Geschichte handelt davon, wie Vegeta die Z-Krieger treffen würde, wenn er noch Prinz und Diener Freezers wäre... Ich hoffe, euch gefällt’s.
Das Schiff des Prinzen. Vegeta saß entspannt auf dem Pilotensessel, nur er, allein auf dem gesamten Schiff. Er dachte nach. vor 20 Jahren, als er vier gewesen war, war sein Vater angegriffen worden. Von einem Fremdling namens Freezer. Dieser Freezer hatte sämtliche Sayajins versklavt und zu seinen Dienern gemacht. Sämtliche Versuche, sich zu befreien, waren gescheitert. Vegeta hatte alle Freunde, die er je gehabt hate verloren. 1. Seine Schwester. Wenn er an sie dachte, füllten sich seine Augen mit Tränen. Sie und seine Mutter waren vor Freezer geflüchtet. Damals war er fünf gewesen. Unter Sayajins waren Zwillinge sehr selten, und wenn es welche gab, waren sie unter telepathischem Kontakt und konnten fühlen, was der andere fühlte. 2. Sein Meister. Er war 8 gewesen, als sein Meister von Freezers Bediensteten getötet wurde. Vegeta war dabei gewesen. 3. Sein bester Freund. Sein Komlink piepte und unterbrach ihn in seinen Gedankengängen. „Ja?“ „Euer Hoheit, Prinz Vegeta, Meister Freezer wünscht euch zu sprechen, er sagt, es gehe um was wichtiges, mylord.“ *auf das dieser Kerl nie eine höfliche Anrede vergessen wird (denkt Vegeta)* „Sage ihm, ich bin unterwegs. Ende.“ Vegeta zog den Steuerungshebel nach vorn. „Ja, euer Hoheit, ich werde es ihm ausrichten.“ Das Komlink piepte wieder und signalisierte damit, dass es sich abschaltete. „Ja, du Speichellecker und sag Freezer, dass er ein Arschloch ist.“ Vegeta beruhigte sich wieder und zog den Steuerungshebel wieder nach hinten. Warum sollte er tun, was man ihm sagte? Er und sein Freund waren auf der Flucht vor Freezer gewesen, da sie seinen Freund für ein paar Experimente haben wollten, und davor hatte er Angst. Dann hatte sein Freund sich ein Bein gebrochen und konnte nicht weiterrennen. Vegeta war auch zu schwach gewesen, ihn zu tragen. Er und sein Freund hatten sich angesehen und sie hatten beide gewusst, dass es nur eine Möglichkeit gab. Sein Freund hatte gesagt: Bitte, tu es, Vegeta, ich möchte nicht dorthin. Nicht um alles in der Welt. Und deshalb hatte er ihn töten müssen. Tränen strömten über Vegetas Gesicht. Sein Komlink piepte erneut. Er wischte schnell die Tränen weg. "Prinz Vegeta, Meister Freezer sagt, es ist äißerst dringend!" "Ja, ich komme!" fauchte Vegeta und schaltete sein Komlink aus. Er zog den Steuerungshebel wieder nach vorn, drückte weitere Tasten und das Schiff setzte sich in Bewegung, Richtung Freezers Raumschiff. „ Erbitte Landeerlaubnis.“ „Landeerlaubnis erteilt, Prinz Vegeta.“ Vegeta landete das Raumschiff und sprang hinaus. Er sah sich abschätzend um. *Verdammt langweilig hier.*Dann rannte er den Gang hinunter zur Brücke. Kurz davor bremste er ab und holte Luft. Sein Herz schlug in Null-Komma-Josef wieder volkommen normal. Dann betrat er gelassen die Brücke. „ Ahh, Vegeta, wie nett dich zu sehen!“ „Meister Freezer!“ Vegeta verneigte sich kurz, stand aber 1 Sekunde später wieder gerade. „Wie ich höre, hast du den Planeten Xylac erfolgreich erobert.“ „Ja.“ Alles starrte ihn an. „Meister.“ „Gut. Ich dachte auch nicht, dass du Schwierigkeiten haben würdest. Nun, einige meiner Leute waren auf der Erde. Hast du von diesem Planeten schon einmal was gehört?“ „Nun, das war dieser Planet, wo Bardocks Sohn hingeschickt wurde, dieser Kakarot, nur ein Unterklasse-Krieger.“ „ Nun ja. Nur die Hälfte meines Trupps ist zurückgekehrt, und dazu noch schwer verletzt. Das war eines meiner besten Teams. Sieht ganz so aus, als hätte dieser Kakarot Fortschritte gemacht.“ Vegeta’s Hautfarbe wechselte von Goldbraun (er verbrachte die letzte Zeit auf Sonnenplaneten) zu Kreidebleich. Dann beruhigte er sich wieder. „Hatte dieser Kakarot dabei irgendwelche Helfer?“ „Ja, die hatte er, und die nannten ihn die ganze Zeit über Son Goku. Es waren eine blau haarige Frau, eine schwarzhaarige Frau, ein kleiner Glatzkopf, einer mit drei Augen, ein kleines Kind, ein Namekianer.“ Vegeta kannte den Grund, warum Freezer in seiner Gegenwart immer die Frauen zuerst aufzählte. Er dachte, sie würden ihm gefallen, da er dachte, Vegeta sei soo allein. Der Typ war wirklich dämlich!
Sooh, nun könnt ihr euch ja selbst ausdenken, wie`s weitergeht! Nun ja, ich hoffe, euch gefällt‘s. Freu mich wie immer über alle Kommis.
Mail: Dragon_angel@freenet.de
Pn`s: Dragon_Angel