Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 16 (Neu verfasst)
Chapter: Reise in eine andere Welt Teil 16 (Neu verfasst)
Hier kommt für alle wartenden jetzt der 16. Teil. Das nimmt kein Ende mehr. Viel spaß beim lesen.
Reise in eine andere Welt
Kapitel 16
„Son-Goku, Son-Goten? Wo seit ihr?“ Es war früh am morgen. Als ich aufwachte war ich ganz alleine gewesen. „Wo können sie denn nur sein?“ Gerade wollte ich ins Freie gehen, als neben mir etwas einschlug. „Goten?!“ Goten wühlte sich aus den Trümmern und entdeckte mich dann. „Guten Morgen, Amy. Endlich ausgeschlafen?“ „Ja verdammt. Warum habt ihr mich nicht geweckt?“ Er war inzwischen aus den Trümmern ausgegraben und stand vor mir. „Naja, mein Vater hat gesagt, du solltest besser ausschlafen, damit du auch richtig bei Kräften bist.“ Ich musste grinsen. Anscheinend sorgte Goku sich um mich. „Ausschlafen bei dem Krach ist doch sowieso unmöglich.“ „Hey Son-Goten, wird das heute noch was? Morgen Amy!“ Goku stand förmlich in der Luft und sah uns beide an. Ich winkte Goku zu. „Guten Morgen. Schon fleißig am Trainieren?“ „Sieht wohl ganz danach aus.“ Goku landete genau vor meiner Nase und ich sah ihn prüfend an. „Ich mache euch mal was zu essen. Sonst kann man ja nicht richtig Trainieren.“ Goten und sein Vater schauten sich grinsend an. Sie hatten wirklich Hunger, was man an dem Lauten Magenknurren erhören konnte. < „Wie es Trunks wohl geht? Ich hoffe Vegeta und er begeben sich nicht unnötig in Gefahr. Ich mache mir solche sorgen. Aber Trunks weiß schon wann es genug ist.“ > Mit meinen Gedanken bei Trunks machte ich Frühstück. Die anderen zwei waren währenddessen wieder am Trainieren. Ich hatte aber auch noch andere Gedanken. „Komisch. Als ich noch zu Hause war, wollte ich nie Hausarbeit machen. Jetzt, wo ich aber in dieser Welt bin, mache ich es sogar freiwillig. Ich bin schon ein komisches Mädchen. Ach, aber diese Welt hat mich doch sowieso grundlegend geändert.“ Bald hatte ich ein Riesen Frühstück gemacht. „Kommt her ihr zwei.“ Wie auf Bestellung kamen Goku und Goten. Zusammen aßen, oder verdrückten wir das ganze Frühstück.
„So, und jetzt können wir Trainieren gehen.“ Ich war schon fast am Ausgang, als Goku zu mir kam. „Gibt es denn sonst nichts mehr zu tun? Hausarbeit oder so.“ Ich schüttelte den Kopf und mein Blick verfinsterte sich. „Willst du mich etwa ausschließen? Das ist aber gemein von dir. Ich kann doch auch gut Kämpfen und will es noch besser können.“ „Nein, nein, das ist es nicht ganz. Aber was ist, wenn dir etwas passiert? Du bist doch erst 15.“ „Na und. Goten ist auch nicht viel älter, wenn überhaupt.“ „Aber er ist ein Junge und ist schon von Anfang an daran gewöhnt.“ Langsam aber sicher hatte ich keine Geduld mehr. „Jetzt reicht es aber. Wenn dir so viel daran liegt, das ich nicht kämpfe, dann hättest du mich nicht mitnehmen sollen. Dann wäre ich mit Vegeta reingegangen. Und ich als Mädchen kann genau so gut kämpfen wir Goten als Junge. Ich hab ihn schließlich auch beim Großen Turnier besiegt.“ Wütend ging ich raus ins Freie und Goku blickte mir nur hinterher. < „Na, der hat nerven. Mich einfach ausschließen zu wollen. Wenn ich störe dann soll er es ruhig sagen. Aber vielleicht macht er sich wirklich nur sorgen um mich. Und trotzdem kann er aufhören mich wie ein kleines Mädchen zu behandeln. Das ging mir schon immer auf die nerven.“ > Mit Wut im Bauch fing ich mit meinem Training an. Auch Goten Trainierte mit Goku. Es dauerte eine ganze weile, bis ich erschöpft aufhörte. In diesem Moment kam Goku zu mir. „Hör mal Amy. Es tut mir leid, das ich dich vorhin so behandelt habe, als wärst du ein kleines Mädchen. Aber weißt du, ich mache mir wirklich sorgen um dich. Ich möchte nicht, das dir etwas passiert. Und was würde Trunks denn dazu sagen? Das würde er nicht verkraften.“ „Ich weiß und genau deswegen möchte ich doch so hart Trainieren. Damit mir nichts passiert. Ich bin ein richtiger Sturkopf. Trunks, Vegeta, Goten und du, ihr alle kämpft für den Weltfrieden. Ihr möchtet diese Welt beschützen und ich will es auch. Und damit mir nichts dabei passiert, muss ich jetzt Trainieren. O.K.?“ „Wenn das so ist, dann werde ich jetzt härter mit dir und Goten Trainieren.“ Er half mir wieder auf die Beine. Ich hatte mich wieder so weit erholt. „Wenn du dich dann so weit erholt hast, können wir loslegen. Und glaube mir, das wird kein Zuckerschlecken.“ Ich ging in Kampfposition. „Von mir aus kann es losgehen.“. Und so fing unser Trainingsfight an. Beide verwandelten wir uns in SSJ 2. Dann stürmte ich auf Goku zu. Zuallererst versetzte ich ihm einen Schlag in die Magengegend, worauf Goku mich am Arm packte und mich über seine Schulter warf. Er flog mir hinterher und wollte ich packen. Ich jedoch, drehte mich schnell um und entwischte ihm. Im Kopf ging ich eine Strategie durch, aber dann entschied ich mich dafür, einfach zu improvisieren, weil ich sonst nicht kämpfen kann. Wieder kam Goku auf mich zu und schlug mir in den Nacken. Ich knallte zu Boden. Ich rollte zur Seite, als Goku zutreten wollte, sprang auf und trat ihn in den Rücken. Goku flog nach vorne, fing sich aber wieder. Ich schleuderte ein paar Energie-Bälle hinterher. Durch den ganzen Rauch, der entstand, konnte ich nicht sehen, wie Son-Goku auf einmal hinter mir auftauchte. Erschrocken drehte ich mich um und kassierte für einen Moment Unachtsamkeit einen Tritt in die Seite. Wieder flog ich auf den Boden und hustete ein wenig. Schnell sprang ich wieder auf und griff Son-Goku wieder an. Dieser wich geschickt aus und wollte mich wieder Angreifen. Doch auch ich wich seinem Schlag gekonnt aus und stieß ihm dafür die Beine weg, sodass er auf den Boden knallte. Ich flog nach oben und setzt einige Energie Bälle hinterher. Dieses mal konnte Goku nicht ausweichen. Meine ganzen Ki-Bälle musste er über sich ergehen lassen. Da ich aber nicht volle kraft in die Bälle gesteckt hatte, konnte er sich schnell davon erholen und flog zu mir hoch. „Du bist gut, Amy. Meinen Respekt. Wenn das so weitergeht, wirst du noch besser als ich.“ Dann griff er wieder an. Ich bekam einen Tritt in den Magen und wurde dann von ihm zu Boden geschleudert. Ich Atmete schnell und ungleichmäßig. „Aber noch bin ich nicht stärker. Ich muss noch viel lernen.“
Das Training dauerte noch ein paar Stunden und Goten hatte die ganze Zeit nur zugesehen. Spät am Abend, waren wir fertig. Wir waren viel zu erschöpft um noch weiterkämpfen zu können. „Na ihr zwei, endlich fertig mit Trainieren?“ Ich musste lachen. „Ja, Goten. Ich glaube schon. Ich bin fertig wie sonst was.“ „Geht mir genau so. Ich bin total ausgepowert. So ein Training mit Amy wirkt richtig wunder. Ich glaube, du musst jetzt mehr Trainieren, Goten, wenn du mit ihr mithalten willst.“ Goten drehte sich weg. „Ja, ja. Ich werde es schon richten.“ Ich rieb mir die Augen. < „Man ich bin so müde, ich kann keinen Schritt mehr laufen.“ > Da ich auf dem Boden gesessen hatte, legte ich mich hin und schlief auf der Stelle ein. Ich bekam nicht mehr mit, was Goten und Goku machten.
Es waren jetzt schon 11 Monate vergangen, seit wir den Raum von Geist und Zeit betreten hatten. Zusammen hatten wir viel Trainiert und uns fast keine ruhige Minute gegönnt. Bald würden wir aus dem Raum kommen. Ich war jetzt schon gespannt, wie es aussehen würde. Ob Munos schon besiegt war oder die Welt nur noch ein einziger Trümmerhaufen war? Und was war mit Trunks? Oder mit Vegeta? Langsam aber sicher machte ich mir richtige sorgen um die Beiden. Ich fragte mich, ob es ein fehler gewesen war, mit Goku in den Raum von Geist und Zeit zu gehen. „Amy, was hast du denn? Du siehst so nachdenklich aus.“ „Es ist nichts, Goten. Ich mache mir nur sorgen um die anderen. Ich frage mich, ob sie noch alle am leben sind.“ „Mach dir keine Sorgen. Wenn wir hier rauskommen und Munos noch am leben sein sollte, dann kannst du ihm alles heimzahlen. Den 3-fachen Super-Saiyajin packst du ja auch schon. Ich glaube mit dir und Vater zusammen hat er nicht die geringste Chance.“ „Danke, das du mich aufheitern willst. Das weiß ich wirklich zu schätzen.“ Und so verging der letzte Monat sehr schnell. Goten, Goku und ich hatten am letzten Tag nicht mehr Trainiert um unsere Kräfte aufzusparen. Jeder von uns hatte erhebliche fortschritte gemacht. Aber im Gegensatz zu Goten hatte ich auch noch den 3-fachen SSJ geschafft. Und trotzdem war ich mir nicht sicher, ob wir Munos besiegen konnten. Er war stark, sehr stark. Als der letzte Tag vorüber war, gingen wir aus dem Raum von Geist und Zeit, wo die anderen schon auf uns warteten. Jedoch erwartete uns nur eine Trauermine der anderen. „Was ist denn passiert? Ist Trunks etwas passiert? Sagt doch.“ Ich schaute Bulma flehend an. „Nein, mit Trunks ist alles in Ordnung und mit Vegeta auch. Aber von dieser Welt ist nicht mehr viel übrig. Munos hat sie fast ganz zerstört. Mit den Menschen, die auf ihr lebten.“ „Oh nein, das darf doch nicht wahr sein.“ Ich lief an Bulma vorbei und achtete nicht auf Goku, der gerade gesprochen hatte. Ich suchte nach Trunks. Ich fand ihn am Rand des Palastes. „Trunks, Hallo.“ Er drehte sich um und blickte mir genau in die Augen. Seine finstere Miene von eben erhellte sich schlagartig. „Amy, bin ich froh dich wieder zu sehen.“ Er nahm mich in die Arme und ich lehnte meinen Kopf auf seine Brust. „Munos ist noch am leben, hab ich recht?“ „Ja, wir konnten ihn nicht besiegen. Er war einfach zu stark.“ „Dann müssen wohl wir in den Kampf, um der Welt den Frieden zurück zu bringen.“ Trunks zuckte zusammen und hielt mich an den Schultern. „Nein, mach das bitte nicht. Das ist Wahnsinn. Ihr könnt ihn nicht besiegen. Bitte bleibe du bei mir.“ Eine kleine Träne rollte unbemerkt über meine Wange. „Tut mir leid, es geht nicht. Ich möchte Son-Goku und