Fanfic: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens (Teil 11)

Chapter: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens (Teil 11)

Hi Leutz! Wie man vielleicht merkt hab ich gerade nichts zu tun. Also hab ich mir gedacht, mach doch noch mal weiter. Dann freunen sich alle (besonders bra017)!


Hier also die elf!




Zusammen gingen Bulma und Vegeta nach unten. Bulma begann das Mittagessen zu kochen und Vegeta ging in den Garten um dort mal etwas zu tun (er ist halt völlig ausgewechselt). Bra war völlig fertig. Sie setzte sich gerade hin und Son-Goten legte einen Arm um ihr Schulter.


„Was war denn mit dir los?? Du hättest Vegeta umgebracht, wenn wir dich nicht festgehalten hätten. Das schafft doch eigentlich nur mein Opa!“ Pans Stimme überschlug fast vor Neugierde.


„Dad hat mir mal davon erzählt. Er hat gesagt, dass man zwar zum Super-Saiyajin wird, aber seine Kräfte nicht mehr kontrollieren kann. Man hat nur noch einen Gedanken im Kopf: Töten! Und da Dad mich so verletzt hat, war mein Herz in dem Moment voller Hass und Wut gegen ihn. Ich wollte ihn nur noch leiden sehen. So wie ich gelitten habe. Ich konnte nichts dagegen machen. Wie schon gesagt, ich hatte so ne Wut im Bauch, mir war alles egal. Ich hatte auch keine Kontrolle mehr über mich. Doch als ich ihn so vor mir knien sah, wusste ich, er hatte sich geändert. Er würde normalerweise lieber sterben als seinen Gegner anzuflehen. Und in diesem Moment war ich sein Gegner. Doch nun bin ich nur noch froh, dass alles vorbei ist. Danke euch allen, dass ihr mir geholfen habt.“


Bra sah von einem zu anderen. Sie war überglücklich.


„Ähm...kann mir mal jemand erklären, wovon ihr hier redet. Ich check mehr oder weniger nichts!“ Son-Goten sah ratlos in die Runde.


Und so erzählten sie ihm alles was draußen passiert war. Als sie fertig waren sag er Bra an. Er konnte nicht glauben, dass sie so etwas tun konnte. Doch andererseits war er auch einfach glücklich, dass sie das alles überlebt hat.


„Also dürfen wir uns noch sehen?“ fragte er.


„Ja klar!“ Bra war so glücklich. Sie strahlte übers ganze Gesicht.




Ab jetzt war das Leben der Briefs so harmonisch wie bei anderen Familien auch. Vegeta hatte sich von Grund auf geändert. Er war zwar immer noch furchtbar stolz und eitel doch die Boshaftigkeit hatte er nicht mehr und das machte ihn sehr freundlich. Eine Woche später saßen die vier Freunde (Son-Goten, Pan, Trunks und Bra hatten beschlossen, dass sie die ganzen Ferien miteinander verbringen wollten. Und dagegen hatte auch niemand (!) etwas einzuwenden.) in Trunks Zimmer und spielten Karten, denn draußen regnete es Strömen. Bra verlor fast jedes Spiel. Aber das störte sie nicht im geringsten. Doch auf einmal sprang sie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf und rannte aus dem Zimmer.


„Was hat sie denn? Es war ihr wohl doch nicht so egal, dass sie immer verloren hat!“ Trunks sah verwundert zur Tür.


Doch Son-Goten war ebenfalls aufgesprungen.


„Sie hat irgendwas. Hast du nicht gesehen wie sie geguckt hat? Sie hatte Schmerzen!“


Dann lief er auf den Flur und suchte Bra. Er fand sie im Bad, wo sie über der Kloschüssel hang und sich übergab.


„Was hast du?“ fragte er besorgt.


„Mir ist furchtbar schlecht. Ich weiß aber nicht warum. Es kam einfach so. Ganz plötzlich:“ Sie hatte sich wieder hingestellt und wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser.


Dann ging sie zusammen mit Son-Goten wieder zurück.


„Was war denn los?“ fragten Trunks und Pan wie aus einem Mund.


„Ich weiß auch nicht. Mir war auf einmal so schlecht und ich musste mich übergeben.“ Bra sah genauso ratlos aus, wie die Anderen.


Als Bra an den kommenden Morgen aufwachte war ihr jedes Mal furchtbar übel. Doch sie glaubte sie hätte etwas schlechtes gegessen. Pan war da anderer Meinung.


„Ich glaube es liegt an etwas anderem. Ich möchte ja nicht unverschämt klingen, aber hast du schon mit Son-Goten geschlafen?“ fragte an einem Morgen einfach drauf zu.


„Ja haben wir. Und was hat das damit zu tun?“ Bra verstand nicht so richtig auf was ihre Freundin hinaus wollte.


„Ich will dich ja nicht groß beunruhigen, aber ich würde dir raten, dass du mal zu einem Arzt gehst. Wenn du willst komm ich auch mit.“ Pan war sichtlich beunruhigt.


„Vielleicht solltest du auch mal mit Bulma darüber reden. Sie kann dir bestimmt weiter helfen. Ich denke nämlich, dass deine Übelkeit nicht mit irgendeinem verdorbenen Essen zusammenhängt.“


Bra nickte nur beiläufig. Sie dachte gar nicht daran gleich zum Arzt zu laufen, nur weil ihr mal ein bisschen schlecht war. Doch als die Übelkeit nach drei Wochen immer noch nicht weg war machte sie sich ziemlich Sorgen um sich selbst. Also befolgte den Rat ihrer Freundin und wollte mit Bulma über diese Sache reden. Sie ging ins Labor, weil sie vermutete, dass Bulma mal wieder dort war. Doch sie war nicht da. Bra schlurfte durchs ganze Haus bis sie auf Vegeta traf.


„Hey! Was oder wen suchst du denn??“ fragte Vegeta gut gelaunt.


„Ich such Mum! Gibt es irgendeinen Grund dafür, dass du so gut drauf bist?“ Bra war ein wenig skeptisch, weil Vegeta fast nie so ne gute Laune versprühte.


„Erstens, Mum ist draußen am Pool und zweitens, das wirst du noch früh genug erfahren. Also ich muss noch mal los. Tschaui!“ Und schon war er durch ein Fenster raus geflogen und war nicht mehr zu sehen.


Bra ging langsam nach draußen zu Bulma. Ihr war schon wieder so furchtbar schlecht.


„Hey Mum. Kann ich mal mit dir reden?“ fragte Bra ihre Mutter leise als sie am Pool angekommen war.


„Klar doch, mein Schatz. Was hast du denn?“


„Na ja. Schon seit mehreren Tagen ist mir morgens immer so furchtbar schlecht. Und weiß nicht woher das kommt. Pan hat gesagt, dass du vielleicht ne Ahnung hast, was das sein könnte.“ Bra sah Bulma erwartungsvoll an.


„Nun ich bin keine Ärztin, aber ich denke zu so einer solltest du mal gehen. Mehr kann ich dir im Moment auch nicht raten.“ Bulma sah ihre Tochter etwas besorgt an.


„Ist gut. Pan hat mir angeboten, dass sie mich begleitet. Wir werden gleich nachher hingehen.“


Sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu Pan, die noch in Bras Zimmer auf sie wartete.


„Na hast es wohl endlich geschafft mal mit ihr zu reden, was? Und was hat sie gesagt?“


„Sie meinte wie du ich solle zu einem Arzt gehen.“ Bra hatte gar keine Lust. Lieber wollte sie nach nebenan zu Son-Goten und mit ihm kuscheln, aber das musste bis zum Abend warten.


Sie und Pan zogen sich an und gingen zum Arzt, der gang in der Nähe war.


Dort angekommen war Bra auch gleich an der Reihe. Sie schilderte der Ärztin ihre Beschwerden. Dann wurden einige Untersuchungen gemacht. Schon wenig später kam Die Ärztin wieder ins Wartezimmer.


„Und ist es etwas ernstes? Bitte sagen sie die Wahrheit!“ Bra war völlig aus dem Häuschen.


„Ähm...erst mal es ist nichts ernstes. Aber ich hätte noch eine Frage. Haben sie einen Freund?“


„Ja! Warum???“ Bra sah die Ärztin erstaunt an.


„Also ich kann es nicht hundertprozentig sagen, weil ich keine Frauenärztin bin, aber ich denke sie sind schwanger.“ *rums* Das hat gesessen. Bra sah verstört von Pan zur Ärztin und wieder zurück. Dann lief sie einfach nach draußen und den Weg zurück. Sie wollte nur nach Hause. Die Gedanken kreisten in ihrem Kopf. <<Warum musste ausgerechnet sie schwanger werden? Sie hatte doch erst ein mal mit Son-Goten geschlafen und dann gleich schwanger? Das war so unfair. Was wenn Son-Goten keine Kinder will, wenn er mich verlässt?>>


Dann war sie an der Capsule Corp. angekommen. Sofort lief sie zu Bulma und fing einfach an zu heulen.


„Was ist denn, Schätzchen? Beruhig dich doch!“ Bulma sah sie verwundert an. Dann beruhigte sich Bra wieder.


„Mum, ich bin schwanger!“ Darauf war Bulma sprachlos.


„Du...du...bi...bist...was??“ Bulma glaubt nicht was sie gerade gehört hat.


„Ich bin schwanger!“ Bra Ton wurde bestimmter.


„Und wer ist der Vater?“


„Na ja hundertprozentig klar ist es noch nicht. Ich muss erst noch zu ner Frauenärztin gehen, aber die Ärztin bei der ich war, hat gesagt, dass sie es denkt.“ Bra schaute ihrer Mutter direkt in die Augen, um ihre Gedanken lesen zu können. Doch Bulma sah sie nur aus leeren Augen an.


„Du weichst aus! Wer ist der Vater?“


„Son-Goten!“ Nun war Bras Stimme wieder ruhig und fest.


„Weiß er es schon?“


„Nein. Ich weiß es ja nicht mal hundertprozentig.“


Auf einmal erschrak Bra fürchterlich, denn Bulma war aufgesprungen und ihr um den Hals gefallen.


„Ich freu mich so für euch. Das von eben darfst du nicht ernst nehmen. Ich hab nur so komisch getan. Ich wollte testen, ob das nur ein Scherz von dir war. Aber ich bin mir sicher das es keiner war. Du gehst sofort zu einem Frauenarzt um dir die Diagnose bestätigen zu lassen. Pan kommt bestimmt wieder mit. Ich habe leider keine Zeit. Aber ich warte im Labor auf dich. Ich freu mich so. Meine kleine Bra wird Mama.“ Bulma krieget sich kaum mehr ein. Doch plötzlich schrak Bra zusammen.


„Oh Shit!! Ich haben Pan ganz vergessen. Ich bin vorhin einfach abgehauen, weil ich so durcheinander war. Hoffentlich denkt sie nichts schlechtes über mich. Was mach ich denn jetzt?“


„Da vorn kommt sie. Erklär ihr deine Situation, dann wird sie dich verstehen.“


Bra tat wie ihr geheißen und ging schnurstracks auf ihre Freundin zu.


„Es tut mir leid, dass....“ weiter kam sie nicht, denn Pan unterbrach sie.


„Ich bin wahrscheinlich auch schwanger, Bra!“ *rums* Bra glotzte sie mit Riesenaugen an.


„Du...auch?“


„Ja. Allerdings muss ich mich noch einmal von einem Frauenarzt
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