Fanfic: Stirb Bulma, auch wenn ich dich liebe...
Chapter: Stirb Bulma, auch wenn ich dich liebe...
EINS
Ein Lachen, das kalte, unfreundliche lachen eines starken und stolzen Saiyajin. Eines Prinzen der nie hatte gelernt zu lieben, nie das warme und wohle Gefühl kennengelernt hatte, das ihm nur die eine Person geben könnte. Vom Vater dazu gelehrt zu kämpfen nicht zu Fühlen, hatte er dies auch stets getan und nicht gefragt.
Mit der flachen Hand auf sie gerichtet stand er da. Das schwarz in seinen Augen schien schon zu verraten, dass sie auf Gnade nicht zu hoffe brauchte. Ihre klaren Blauen Augen gänzlich mit Tränen gefüllt und mit blutenden Wunden am ganzem Körper, lag sie dort zusammengekauert und wartete auf das erlösende Ende. Das Ende,dass sie von ihrer Angst, ihres Leidens und ihres Schmerzes entledigen würde. Beendet von dem Manne, denn sie zu lieben glaubte. Und von dem sie dachte er würde sie lieben.
Ein letztes mal jedoch wollte sie seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren können, in seinen starken Armen liegen und die unendlich weichen Lippen berühren dürfen. All die Erinnerungen kamen hoch. Die schöne Zeit, die sie zusammen erlebt hatten, hatte es ihm denn nichts bedeutet ? War sie ihm den so unwichtig gewesen, dass er sie jetzt einfachso töten konnte? Warum konnte sie nicht einfach Aufwachen. Und alles wäre nur ein Traum gewesen. Ein Traum, den man vergessen würde, aber es war kein Traum, es war die Realität. Der Mann, der vor ihr stand, der mit ihr das schönste geteilt hatte, was man nur unter zwei Menschen Teilen konnte war jetzt tot. Seine Seele wurde durch das Virus vergiftet. Und sein Körper gehörchte ihm jetzt nicht mehr. Sie hatte ihm schon verziehen, es war nicht seine Schuld. Die Tränen liefen ihr die Wange hinunter. „ Vegeta, du bist nicht Schuld ich werde dich für immer in Erinnerung behalten.“
Seine Augen zu schmalen schlitzen verengt sah er sie an. Alles Weiche war aus ihm verschwunden. Schnell hatte er sich verändert, keine zwei Wochen hatte es gedauert bis er alles was er je für sie empfunden hatte vergaß. Nun stand er vor ihr und sie erlebte ihn als völlig Fremden. „Was sollte das alles es is doch eh schon zuspät!“ dachte sie. Nie würde er sie lieben können. Das Wort „Liebe“ kannte er nun nicht mehr. Mutig und mit dem letztem Fünkchen höffnung im Herzen stand sie auf um ihm entgegen zu treten. Die Wunden, die nicht zu bluten aufhöhren wollten schmerzten, wie tausend Nadelstiche am ganzem Körper. Dies schien ihn jedoch nicht zu beeindrucken , ganz im Gegenteil es machte ihn noch kälter als zuvor. Die Energie die er zusammenbündelte hatte reichte schon lange aus, aber irgendetwas schien ihn zurückzuhalten , aber in diesem Moment war es schon zuspät gewesen. Er holte aus und die riesiege Energiekugel umfasste sie am ganzem Körper. Das blendende Licht, wurde nur noch durch das glitzen in seinen Augen übertroffen, das Spiegelbild seiner Freude. „Vegeta ich liebe dich! Ich habe dich immer geliebt“ waren ihre letzten Worte. Und ein letzter Blick in seine Augen verriet ihr, dass es im Spaß gemacht hatte sie leiden zu sehen. Sie empfand keinen Schmerz als sie getroffen wurde nur der Schmerz in ihrem Herzen brachte sie fast zur verzweiflung und zum Glück hatte er diesen ja beendet.
Als sich der Rauch auflöste und die Sicht sich wieder aufklärte stand da ein einsamer und Gefühls toter Mann. Ein Mann, der es geschafft hatte jeden Menschen, den er „Liebte“, er mochte, zu töten.
Vegeta viel zu Boden und landete unsanft auf den Knien. Die Erschöpfung war ihm anzusehen. Langsam durchfuhr er mit der Hand seine Haare und blickte auf zum Himmel. Es war heiß und er schwitzte am ganzem Körper. Und langsam verließen ihn sogar seine Augen. Aufeinmal wurde alles schwarz und er sackte zu Boden.
Stille absolute stille. Und diese gähnende Leere. Alles war schwarz um ihn herum. Plötzlich ein wimmern. Es war Bulma die weinend in einer Ecke saß. Als er auf sie zukommen wollte entfernte sie sich. Sie schien unerreichbar so schnell er auch rannte, er konnte sie doch nicht erreichen. Als er es aufgeben wollte hörte er plötzlich eine Andrere Stimme. Ihm eine vertraute Stimme. „Kakarott? Bist du das?“ Als er sich umdrehte stand Son-Goku hinter ihm. Er war ein Super-Saiyajin. Plötzlich griff er an. Vegeta könnte nicht schnell genug reagieren und lag mit einem gebrochenen Arm auf dem Boden. Er schrie vor Schmerzen auf. „Verdammt Kakarott!!! Was soll das werden?!!“ Aber Son-Goku reagierte nicht auf Vegetas Frage. Er gleichte fasst einer Marionette. Und stand Stattdesen schon wieder vor ihm und hob ihn am Hals hoch. Es kam endlos vor, wie die Beiden nun da standen und sich nicht rührten. Unerwartet machte sich ein breites Grinsen auf Vegetas Gesicht breit. „Das wirst du berreuen du Dreckssack!“ Eine riesiege Energiekugel ballte sich in Vegetas Hand auf. „Sag bye bye und grüß mir Frezzer aus der Hölle!“ Der Angriff hatte geseßen. Son-Goku war verschwunden, pulverisiert. Und wieder war er allein. „ DIESE VERDAMMTE STILLE!!! Die macht mich noch wahnsinnig.
Plötzlich durchzog ihn ein Ruck. Er hatte nur geträumt. Aber was hatte er da gerade getan?! Bulma! Nein!!! Er hatte sie ... er hatte doch nicht etwa...! Panik befiehl ihn, wo waren die anderen? Kakarott! Er musste ihn finden. Mit den noch letzten Kraftreserven Flog er doch sehr angeschlagen los. Einfach geradeaus bis er plötzlich eine schwache Energie zu vernehmen glaubte. War es vielleicht Kakarott? Die Aura ähnelte desem sehr. Als er etwa einen Kilometer weiter flog sah er ihn. Son-Goku lag leblos auf dem Boden. Doch Vegeta konnte die schwache Aura warnehmen, er war nicht tot. „Was war hier passiert!“ dachte Vegeta. Als er bei ihm ankam öffnete Son-Goku die Augen. „ Vegeta! Du lebst?!“ Grinsend sah Vegeta Son-Goku in die Augen „ Wieso sollte ich das nicht tun ich bin nicht so ein Weichei wie du! Aber mal im Ernst, was ist passiert und wo sind die Anderen?!“ Ein Schweigen machte sich breit. Son-Goku überlegte dann antwortete er: „ Ich weiß es nicht, ich kann mich an gar nichts erinnern.
Das war gelogen, er konnte sich ganz genau daran erinnern, was passiert gewesen war. Er hatte mitansehen müssen wie Vegeta alle Menschen auf der Erde getötet hatte und die die er nicht persöhnlich ins Jenseits schicken konnte lies er einfach ihrem Schicksal hin. Getötet von dem Virus, dem er stand hielt, der ihn aber in dieses Monster verwandelt hatte. Dieses Gewissenlose Wesen, das vor nichts halt machte nichteinmal vor der Frau die er liebte und seinem ungeborenem Sohn. Vielleicht, war es so besser, er sollte nicht wissen das er für immer allein bleiben würde. Er sollte nicht mit dem schlechten Gewissen leben müssen, er habe seine einzige liebe im Leben getötet und seine glückliche Zukunft verstrichen. Es gab ja noch die Dragonballs von Namek, mit der Hilfe des Drachen würden sie toten Freunde wieder belebt und er müsste Vegeta nicht die schreckliche Warheit offenbaren. Andererseits würde dieser sich nicht mit einer Dritklassiegen Antwort zufrieden geben. Was blieb ihm also für eine Wahl.
lölölö schreibt mir Komis ^^ büdde büdde =)