Fanfic: Das Versprechen 3
Chapter: Das Versprechen 3
HI!
Habe mich riesig über die Netten Komis gefreut, und hier ist nun der 3 Teil! Viel Spaß, beim Lesen!
Teil 3
<Ich hatte wirklich so in Erinnerung, wie ich sie vorher beschrieben habe! Sie hat sie zwar zu einem Hübschen Mädchen entwickelt, aber ich kann sie ja wohl nicht einfach Heiraten!>. ,,Ryoga nun komm endlich! Wir wollen gehen!“, riefe ihm Ranma zu. ,,Ryoga willst du mich schon wieder alleine lassen?“, fragte sie leise. Er schaute zu seinen Freunden, dann wieder auf sie, er wusste keine Antwort. ,,Dann nimm sie halt mit!“, rief ihm Akane zu. ,,Auf einen Mehr oder weniger kommt es auch nicht an.“ Naru hing sich mit ihrem Arm bei ihm ein. ,,Oh HI! Ich bin Akane!“, stellte sie sich vor, als die zwei bei den anderen waren. Ryoga und Ranma liefen vor, die Mädchen kamen hinter her. ,,Was war das denn mit dem Heiraten?“, fragte Akane. Naru erklärte ihr alles ganz genau, sie ließ kein Detei aus. Auch Ryoga musste erklären was er damals für ein Versprechen abgelegt hatte.
Es war Abend. Ryoga, Naru und Kasumi waren im ersten Stock oben. ,,So unsere ganzen Gästebetten sind belegt! Du musst mit Ryoga in einem Bett schlaffen!“, meinte Kasumi lachend. Da sie sah das Naru darauf aus war. Sie wünschte den beiden noch eine gute Nacht, und ging dann in ihr Eigenes Zimmer. Naru und Ryoga gingen in ihr Zimmer. Ryoga schaltete das Licht an. Naru legte ihren Rucksack auf den Boden und fing an darin etwas zu Suchen. Ryoga setzte sich auf das Bett. Nun zog sie ihren Schlaffanzug aus der Tasche. Sie zog sich das Shirt aus. Ryoga schaute verlegen zur Seite, dies bemerkte Naru. Sie ließ sich nicht ablenken, und zog sich weiter um. <Er scheint Schüchtern zu sein! Was macht er denn dann, wenn wir erst mal Verheiratet sind? Auch weg schauen?>, sie konnte sich ein kleines lachen nicht verkneifen. Und setzte sich neben ihm auf das Bett. Fragend sah sie ihn an. ,,Willst du noch nicht schlaffen?“, fragte sie ihn. ,,Em, doch wieso kommst du denn darauf?“, fragte er verwundert zurück. ,,Na weil du noch angezogen bist!“. Ryoga sprang auf und machte das Licht aus. Naru machte die Bettdecke zur Seite, und legte sich hin. Ryoga zog sich schnell aus, bist auf seine Boxershorts. Dan legte er sich auch ins Bett. Sie deckte sich und ihn zu. Ryoga hatte einen Klos im Hals, er konnte nicht richtig Atmen. ,,Was hasst du denn?“, fragte ihn plötzlich Naru, sie hatte das schon einige Zeit mitbekommen. ,,Nichts!“, meinte er. Naru rücke näher zu ihm hinüber. Ryoga wäre fasst aus dem Bett gefallen. Schließlich kuschelte sie sich an ihn, und schlief mit dem Kopf auf seiner Brust ein. Nach einiger Zeit er auch.
,,Das ist nicht Richtig!“, zischte Akane. ,,Komm schon Akane! Du willst es doch auch wissen oder!?“, meinte Ranma. ,,Schon aber das ist nicht gut! Wir können ja später fragen!“, versuchte sie Ranma abzuhalten. Doch dieser ließ sich nicht davon abhalten, und schon hatte er die Zimmertür von Ryoga und Naru offen. Langsam schaute er hinein, auch Akane wurde neugierig und wagte einen Blick. Grinsen machten die zwei die Tür zu. ,,Plötzlich wolltest du auch schauen!“, grinste er. ,,Ist doch egal!“, meinte sie. ,,Die sind sich ja doch schon ziemlich nahe!“, meinte Ranma und ging hinunter. Akane kam ihm auch hinter her.
Naru wurde langsam munter. Sie streichelte Ryoga über die Starken Arme. Plötzlich machte er die Augen auf. Sie lächelte ihn an. Es dauerte nicht lange, und er war aus dem Bett gesprungen. ,,Ich äh geh baden!“, meinte er nervös, und schnappte sich seine Kleider, und war verschunden. Naru legte sich noch mal hin. <Ich geh ihn einfach mal überraschen!>, sie grinste, nahm ihr Kleider und folgte Ryoga ins Bad. Im Vorraum, legte sie ihren Schlaffanzug ab. Sie hörte das Wasser rauschen. Sie öffnete leise die Schiebetür. Doch dort war weit und breit kein Ryoga. Vor ihr stand ein kleines Schwarzes Ferkel, dieses Schaute sie entsetzt an. ,,Hm wo ist er nur? Du bist aber süß!“, und schon hatte sie es auch schon auf dem Arm. Es versuchte aus ihrer Umarmung heraus zu kommen, vergebens. Sie stieg in die Wanne. Und setzte sich. Das Warme Wasser berührten das Schwein, dieses Verwandelte sich auch sofort. Ein Ryoga, mit Feuerrotem Kopf saß ihr gegenüber. ,,Was war das gerade?“, fragte sie nur etwas ungläubig. Als er es ihr erklärt hatte, wollte er so schnell es nur ginge aus dem Badezimmer verschwinden. Er nahm sich das Handtuch, das neber der Wanne lag. ,,Umdrehen!“, meinte er verschämt. Sie nahm die Hand vor ihre Augen. Schell stand er auf, und Wickelte das Handtuch um seine Hüfte. Schnell verschwand er in den Vorraum. Als er angezogen war verschwand er ganz aus dem Bad. Vor der Tür begegnete er Akane. Diese wollte gerade, ins Bad, was sie auch tat. Ryoga ging hinunter zum Frühstücken. ,,Guten Morgen Akane!“, begrüßte sie Naru die gerade den Vorraum betrat. Akane schaute etwas komisch. ,,War Ryoga etwa auch Baden?“, fragte sie etwas ungläubig. ,,Ja aber etwas unfreiwillig!“, sie lachte.
Als die zwei Mädchen beim Frühstücken waren, saß nur noch Ranma und sein Vater am Tisch. ,,Wo ist den Ryoga!“, fragte sie. ,,Der hat das essen hinuntergeschlungen und ist so schnell er konnte gegangen!“, antwortete ihr Genma. ,,Oh.....“, sagte sie leise. Ihre Augen verloren ihren Glanz. Nach dem Frühstück, verließ sie das Grundstück der Tendos. Sie lief Richtung Park. Dort setzte sie sich auf einen der Bäume. Und sie starte regungslos ins Wasser, des Teiches. <Wieso bin ich eigentlich hier hergekommen? Was habe ich denn erwartet? Das er sich freut mich zu sehen? Er läuft ja weg von mir!>, kreisten ihre Gedanken.
Zur selben Zeit bei den Tendos. ,,Sie sah traurig aus!“, meinte Akane. ,,Er hat sich aber auch wirklich schnell aus dem Staub gemacht!“, sagte Kasumi. ,,Aber ich kann ihn schon verstehen!“, erklärte Nabiki die mit Geld zählen beschäftigt war. Die zwei Schwestern schauten sie etwas erwartend an. ,,Na er hat sie doch seit Jahren nicht mehr gesehen!“, sagte sie ohne aufzuschauen. ,,Er muss mit ihr erst mal warm werden!“. ,,Wo ist eigentlich Ranma?“, fragte Kasumi. ,,Der wollte Ryoga suchen!“, gähnte Akane.
,,Was willst du nun machen?“, fragte Ranma seinen Freund. Dieser zuckte nur mit den Schultern. ,,Willst du dich ewig vor ihr weglaufen?“. ,,Nein das hatte ich nicht vor!“, seine Stimme klang unentschlossen. ,,Und was machst du dann!“, stochere er weiter. Ryoga wusste keine Antwort. ,,Naja es wird sich schon was ergeben!“, lachte Ranma und schlug ihm leicht auf den Rücken. <Ich mag sie ja, aber nicht so wie sie es tut! Und ich will sie nicht verletzen! Ich stehe in einer Zwickmühle!>, er bekam von seiner Umgebung nichts mehr mit. Bis ihn nach Minuten Ranma Schuppste. ,,Ich habe Hunger! Lass uns essen gehen!“, meinte er, und zog Ryoga bis zu den Tendos ins Wohnzimmer. Dort saßen sie nun alle, bis auf Naru, und aßen zu Mittag.
Dan nahm der Tag, seinen gewohnten Ablauf, Ranma, Ryoga und Akane Trainierten. Kasumi kochte wieder. Nabiki rechnete, und machte sich Pläne, um an Geld zu kommen. Genma und Soun spielten Go. Ein paar mal kam Shampoo herein, und schmiss sich an Ranma, dieser bekam dann auch sofort eine von Akane, mit ihrem Holzhammer. Halt der ganz normale Tagesablauf der Tendos. So kam es auch später wieder einmal zum gemeinsamen Abendessen. Alle bis auf Naru waren dort. ,,Wo ist Naru denn?“, fragte Soun. ,,Ach habe ich euch das etwa nicht gesagt? Sie kam vor ein paar Stunden, in die Küche, und hat sich für die Gastfreundschaft bedankt, und dann ist sie gegangen!“, meinte Kasumi. Ranma schaute zu Ryoga. Dieser legte seine Stäbchen zur Seite, und stand auf. Ohne ein Wort zu sagen, verließ er das Grundstück. Er machte sich auf den Weg um sie zu suchen. Ohne eigentlich darauf zu achten, wohin er eigentlich ging war er im Park der Stadt gelandet. Er schaute sich etwas um. ,,Naru!“, rief er. Stille. ,,Ich weiß das du hier bist! Zeig dich!“, log er. ,,Warum bist du gekommen!“, sie ließ die Beine vom Baum hinunter baumeln. ,,Warum bist du weggegangen?“. ,,Beantworte nicht mir einer Gegenfrage!“, zischte sie. ,,OK, weil ich wissen wollte warum du so ohne was zu sagen verschwunden bis.“, meinte er schließlich. ,,Warum denn auch nicht! Du hasst nur Augen für eine Andere!“. ,,Wie kannst du dir denn da so sicher sein?“. ,,Wie du sie anschaust! Das sagt doch schon alles!“. Er schaute auf seine Füße. Etwas entmutigt sah sie zu ihm. Die Blicke der zwei trafen sich. Ein kalter Wind wehte. ,,Was hasst du nun vor?“, fragte er. ,,Ich werde wieder nach Hause gehen!“, meinte sie unsicher. Es trat ein Schweigen ein. Innerlich hoffte sie, das er sie doch abhalten würde.
So das wars auch schon wieder, fürs erste!
Dragon