Fanfic: Was wäre wenn...III( CHapter 7-9 =Rest, der ncoh nicht dabei war *schäm*)
Chapter: Was wäre wenn...III( CHapter 7-9 =Rest, der ncoh nicht dabei war *schäm*)
Ich habe gerade KOmmis gelesen und festgestellt, dass das irgendwie nicht ganz so funktioniert hat wie ich mir das gedacht habe.
Bevor ich jetzt wirklich bis zu Chapitel 9 hochlade, wollte ich mal alle die grüßen, die mir so nette Kommentare geschrieben haben ( auch wenn das nur ein paar waren ) *euch mal knuddelt*
so, hier gehts mal weiter:_____
Chapter 7: Der Kinobesuch
„Lakonnia! Telefon für dich!“ Das Mädchen wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und ließ ihr Rapier, mit dem sie gerade noch geübt hatte, verschwinden.
„Ich komme“, rief sie und rannte zum Apparat. „Ja?“
„Hi Lakonnia. Hier sind zwei Mädchen, dir zu dir wollen“, hörte sie eine bekannte Stimme am anderen Ende der Leitung.
„Bulma? Äh Moment, ich komme“
„Gut, bis gleich. Wir sind im Wohnzimmer.“ Mit diesen Worten beendete Bulma das Gespräch.
>Wer will denn jetzt noch etwas von mir? Ach ja, sicher Katana und Ginneko< Während sie auf dem Weg war ihrer Schwester Bescheid zu sagen, entstand vor ihr ein Wasserspiel und als sie hindurchlief war der ganze Schweiß von ihrem Körper gewaschen. Dann änderte sie noch Kleider und Frisur und teleportierte sich anschließend in den Hausgang der Capsule Corporation. Sie atmete tief durch und öffnete dann die Tür zum Wohnzimmer.
„Hallo Lakonnia, wie geht’s?“, wurde sie von Katana begrüßt, die mit Ginneko und Bulma am Tisch saß.
„Hallo ihr zwei. Mir geht’s gut, danke. Warum seid ihr hier?“
„Wir hatten heute in der Schule vergessen dich zu fragen, ob du mit uns ins Kino willst. Mittwochs laufen immer die neuen Filme an“, erklärte Ginneko.
„Klar, gerne“, stimmte Lakonnia dem zu, obwohl sie keinen blassen Schimmer hatte,, was ein Kino war.
„Ich darf doch, oder Bulma?“, fragte sie noch um den Anschein zu bewahren, Trunks’ Mutter sei wirklich ihre Erziehungsberechtigte,
„Aber ja. Hier nimm und amüsier dich“, nickte Bulma und drückte dem Mädchen ein paar Geldscheine in die Hand.
„Aber... aber das ist doch viel zu viel Geld“, widersprach das Mädchen, obgleich sie den Wert nicht einschätzen konnte.
„Lass gut sein Lakonnia. Und jetzt viel Spaß“, verabschiedete die Frau die drei Mädchen.
„Oh Mann, Bulma ist toll“, sagte Katana während sie sich auf den Weg in die Stadt machten.
„Ja, ist sie“, pflichtete Lakonnia ihr bei.
„O.K., also. Wir müssen jetzt noch ungefähr ne’ viertel Stunde laufen, bis wir im Kino sind. Da kannst du uns noch was von dir erzählen“, schlug Katana vor.
„Ja, genau. Das ist eine gute Idee“, nickte Ginneko.
>Ist es nicht<
„Was ist zum Beispiel dein Lieblingsfilm?“
>Na toll. Was soll ich denn jetzt sagen? Wenn mir bloß der Name von dem Film einfällt, den ich mit Trunks geschaut habe<
„Ähm... also da waren so ganz viele Raumschiffe und so welche mit leuchtenden Schwertern“, begann Lakonnia zu erklären. Katana und Ginneko sahen sich verstehend an.
„Du meinst Krieg der Sterne“, klärte Katana sie auf.
„Ja genau, so was in der Art war das“
„Na dann hast du ja Glück. Rate mal was heute frisch anläuft: Episode X“, sagte Ginneko.
„Jepp, wir gehen in Star Wars“, freute Katana sich.
„Klar“, stimmte Lakonnia den beiden zu und plötzlich überkam sie ein Gefühl der Unsicherheit. Sie wusste nicht weshalb sie gerade jetzt an Trunks dachte.
„Was hast du heute noch so gemacht?“, fragte Ginneko weiter.
„Ähm, willst du ne’ ehrliche oder eine für dich vernünftig klingende Antwort?“, stellte das schwarzhaarige Mädchen die Gegenfrage.
„Wie meinst du das denn?“ Katana sah Lakonnia verständnislos an.
„Na eine, die ihr mir glaubt und eine, die nicht“, erklärte sie.
„Ich bevorzuge die ehrliche“, meinte Ginneko.
„Gut“, begann Lakonnia „zuerst war ich bei Trunks und wir haben Hausaufgaben gemacht und sind dann um etwas zu trainieren nach draußen gegangen.“
„Und was war daran so ungewöhnlich?“, unterbrach Katana sie.
„Das ich mich um acht Uhr in Gottes Palast teleportiert habe und dort an Piccolo meine magischen Attacken getestet habe. Und es ist nicht ungewöhnlich, ihr glaubt es mir nur nicht“, stellte Lakonnia richtig und wie erwartet sahen die beiden Mädchen sie ungläubig an.
„Wo bitte ist Gottes Palast und wer ist Piccolo? Und wie meinst du das mit dem teleportieren?“, fragte Ginneko.
„Ich sagte doch, dass sich das für euch unvernünftig klingt“, seufzte Lakonnia.
„Jetzt aber mal im Ernst, das eben war es nicht“, sagte Katana.
„Glaubst du etwa, ich lüge?“, fragte Lakonnia mit leicht zorniger Stimme.
„Um ehrlich zu sein: Es hört sich jedenfalls danach an“, antwortete Katana.
„Ich weiß, aber ich werde es euch bei Gelegenheit beweisen“, versprach Lakonnia. Inzwischen waren die drei am Kino angekommen, wo sich bereits viele Menschen im Inneren aufhielten. Lakonnia betrachtete staunend die Reklametafeln, die Bildschirme auf denen die Filme angezeigt wurden, die Verkaufsstände, die Spielautomaten...
„Kino sieht interessant aus“, meinte sie.
„Ja, nicht wahr. Also, lass uns Karten kaufen gehen“, sagte Ginneko und Lakonnia folgte ihr. Katana hingegen reagierte nicht, sie schien abwesend zu sein und blickte wie paralysiert in eine Richtung.
„Katana? Was ist?“ Während Ginneko dies besorgt ihre Freundin fragt, erkennt Lakonnia eine Gestalt, die von Mädchen umringt auf einem Sofa saß und in alle Richtungen lächelte.
„Oh Shit. Was macht der denn hier?“, stöhnte Lakonnia.
„Du meinst den mit den langen schwarzen Haaren?“ Ginneko sah nun auch zum Sofa hinüber.
„Er könnte von mir aus immer in meiner Nähe sein“, sagte Katana verträumt.
„Von mir aus kann er nicht weit genug weg sein. C-17 ist ein...“ „... einfach göttlich“, beendete Katana schwärmerisch, anstatt Lakonnia, den Satz. Das schwarzhaarige Mädchen blickte entsetzt zwischen C-17 und Katana hin und her.
„Du spinnst doch. Der Kerl...“, setzte Lakonnia wieder an, doch Katana lief nach einem „ Kauft schon mal die Karten“ zu den Cyborg hinüber. Anscheinend beruhte die Anziehung auf Gegenseitigkeit, denn C-17 stand auf, schob die Mädchen beiseite und lief auf Katana zu. In Kürze waren die beiden in ein Gespräch verwickelt.
„Ich glaub’s einfach nicht“ Lakonnia schüttelte noch immer den Kopf als Ginneko und sie die Karten bereits gekauft hatten und sich auf den Weg machten Katana von C-17 zu entführen.
„Was hast du denn?“; fraget Ginneko.
„Sie weiß nicht mit wem sei sich einlässt“, antwortete Lakonnia, doch bevor sie ihre Unterhaltung fortführen konnten trafen sie auf das blonde Mädchen, dass überglücklich bei C-17 untergehackt war.
„Hi Lakonnia, Hi Ginneko. Darf ich vorstellen...“, wollte sie beginnen und deutete mit leuchtenden Augen auf den Jungen neben ihr, doch Lakonnia fiel ihr abrupt ins Wort.
„Wir hatten schon mal das vergnügen, danke. Können wir jetzt gehen?“
„Ah, Lakonnia, lange nicht gesehen“, begrüßte der Cyborg das Mädchen.
„Für meinen Geschmack schon wieder viel zu lange“, erwiderte sie.
„Nicht streiten“, bat Katana und da Lakonnia ihr nicht wirklich den Spaß verderben wollte beließ sie es auf ein
„ Ich hätte Cell dich zerstören lassen sollen“
„Also, gehen wir rein. C-17 kommt nämlich auch mit in Episode X“, erzählte Katana und dann gingen sie zu viert in den Aufführungsraum.
„Du machst dir doch nicht etwa Sorgen?“ Piccolo hob den Kopf und sah Kinakari, die mit einem warmen lächeln auf den Lippen zu ihm kam.
„Ich? Äh... nein... äh... nicht wirklich... ein bisschen... ja.“, antwortete der Namekianer, der sich aufgrund Kinakaris Blick immer wieder verbesserte. Sie nickte zufrieden und setzte sich an den Rand der Plattform und sah nach unten.
„Das brauchst du aber nicht. Lakonnia kann auf sich aufpassen und sie hat sich soweit unter Kontrolle, dass sie nichts verrät“, sagte das rothaarige Mädchen.
„Aber sie ist noch so jung und außerdem ist diese Welt etwas ganz Neues für sie“, entgegnete Piccolo.
„Sie ist schon mit Schlimmeren zurechtgekommen. Es ist aber trotzdem süß von dir.“
„Wie meinst du das?“, fragte er und war froh, dass sie gerade nicht nach oben sah, sonst wäre ihr aufgefallen was ihre Bemerkung bei ihm ausgelöst hatte.
„Sieht man mal davon ab, dass unser Reich besetzt worden ist, unsere Eltern und Freunde getötet worden sind, dann hatte meine Schwester seit ihrer Kindheit ein Problem damit ein Mädchen zu sein. Sie wollte unseren Eltern immer den Sohn ersetzen den sie nie gehabt haben und dem entsprechen passte sie ihre Ausbildung an. Kampf, Angriff und Schutz, das sind ihre Grundfähigkeiten und sie beherrscht sie wie kein anderer.“, antwortete Kinakari.
„Hm, also ich glaube deiner Schwester wird heute nichts mehr passieren. Kommst du mit rein?“ Kinakari stand zur Antwort auf und folgte Piccolo ins Innere des Palastes.
Als der Abspann des Filmes über die Leinwand lief standen Lakonnia, Ginneko, Katana und C-17 auf und verließen den Vorführraum.
„Und wie fandest du es?“, fragte Ginneko Lakonnia.
„Interessant“, antwortete diese und warf einen Seitenblick C-17 und Katana, die sich schon die ganze Zeit verliebt anhimmelten.
„Kommst du Katana? Wir wollen gehen“, meinte Ginneko, doch die Angesprochene reagierte nicht.
„Also Ciao C-17. Du hast noch einen weiten