Fanfic: Die B.V.G.G.C.-Bande
Chapter: Die B.V.G.G.C.-Bande Teil 5
@Kid: Ich hoffe, das Krass ist im possitiven Sine gemeint.
Die Ampel zeigt gerade grün an und somit wollte das blauhaarige Mädchen die Straße überqueren, als plötzlich ein Auto zielstrebig auf sie zuraste. Das Mädchen blieb starr vor schreck stehen. „Verdammt, Bulma! Verschwinde von der Straße! Schnell!“ schrie ihr die Freunde zu, doch sie bewegt sich keinen Millemeter. Das schwarze Auto kam immer näher. Reflexartig kreuze Bulma die Arme vorm Gesicht, damit der Kopf beim Aufprall geschützt ist. „BBBUUUUULLLLLMMMMAAAAA!!!!“ schrie Gwen.…
Bulma spürte nur noch einen aufprall und dann war alles ruhig. Vor ihr erstreckte sich nur eine große Leere.
Die anderen hielten den Atem an. Keiner traute sich zu bewegen. Alle starrte gespannt auf die Geschehnisse vor sich. Als das Auto nahe bei Bulma war, hat Chichi aufgeschrieen und sich in Son-Gokus Armen versteckt, der noch immer mit offnen Mund da stand. Als der Staub sich gelegt hat, sahen die Freund auch schon zwei Personen am Boden liegend. Die Erste, die sich aus der starrte löste, war Gwen, gefolgt von C18, Chichi und Co. „Hey Bulma!?! Ist mit dir alles in Ordnung?“ Keine Antwort. Das junge Mädchen kniete sich neben ihre Schwester und drehte diese um, damit das Gesicht nicht mehr auf den Boden liegt. Eine aufgeplatzte Wunde war auf den Kopf zu sehen. Schnell war auch schon Krankenhelfer Goku zu stelle und nahm die verletzte auf den Arm. „Goku, du bringst sie in das nächste Krankenhaus und bleibst dort! Ran, Shinichi und Chichi können mit dir gehen. Und ich sage Mam und Dad bescheid, dass sie sich keine Sorgen machen sollen.“ Der Angesprochene nickte und war auch schon weg mit seinen Begleitern. Nun wendete Gwen sich der anderen Person zu, die noch immer auf den Boden lag, aber langsam anfing sich zu bewegen. „Nun zu dir! Danke das du meiner Schwester geholfen hast. Du bist ein echter Held! Wie heißt du?“ Der junge Mann schwieg und rappelte sich auf.
„Du blutet ja!“ Stellte Gwen fest, als sie den Arm von ihm sah, wo eine große Schürfwunde war. „Das muss behandelt werden, sonst könnte sich die noch entzünden.“ Doch bevor sie sich die Wunde genauer anschaute, fauchte er sie an: „Das geht dich gar nichts an, verstanden!“ Und schon hat er sich aus dem Staub gemacht. „Der ist aber unfreundlich. Erinnert mich irgendwie an Vegeta! Apropo Vegeta: Wo ist der eigentlich geblieben?“ Auch Gwen und C18 realiesieren erst jetzt, dass K1 recht hat. Vegeta war nirgends! „Vielleicht ist er mit den anderen mitgegangen. Könnte ja sein.“ vermutete C18. „Am besten, wir gehen alle nach Hause. Wir sehen uns morgen und bis dahin gute Nacht!“ Und somit trennten sich die drei und jeder musste in eine andere Richtung.
Die Sonne ging bereits unter und Gwen schlendert gehmündlich auf den Weg. „Vielleicht sollte ich durch den Wald gehen. Ist eine schnellere Abkürzung und noch dazu ist schön im Wald.“ Gesagt, getan. Sie sprang über den Zaun und lief direkt in Richtung Wald. Auf einmal fiel ihr ein, dass sie noch ihren Eltern bescheit sagen sollte, dass Bulma noch im Krankenhaus ist. Während sie telefonierte merkt sie nicht, wie sich von hinten jemand an sie ran schlich.
Nach einigen *tüt, tüt* hebte endlich jemand ab. „Ja, Hallo!?! Hier bei Briefs! Matthias Briefs am Apperat. Wer spricht?“ „Hallo Papa. Ich bins, Gwen. Ich wollt dir nur sagen, dass Bulma einen Unfall hatte und deshalb in Krankenhaus ist. Keine Angst! Goku, Ran, Shinchi und Chichi sind bei ihr. Sie ist also in bester Gesellschaft.“ „WAS?!? Bulma in Spital? Was ist passiert?“ „Das erzähl ich di…“ Gwen wurde von hinten nieder geschlagen. „Hallo? Gwen? Bist du noch da? Sag etwas! Hallo?“ *tüt, tüt!* Es wurde aufgelegt.
„Matthias, was ist passiert? Wieso ist Bulma in Krankenhaus? Und was ist mit Gwen?“ Susanne stand die ganze Zeit neben ihren Mann und man es deutlich in ihrem Gesicht sehen, dass sie sich große Sorgen um ihre Töchter machte. „Bulma ist im Spital, weil sie einen Unfall hatte. Aber warum hat Gwen aufgelegt? Am besten ich rufe Goku an. Unser Mäuschen hat nämlich gesagt, dass Goku sie dort hingebracht hat. Na hoffentlich ist er erreichbar!“ Somit wählte Herr Briefs die Handynummer seines Neffens. Während ihr Mann versuchte den Sohn ihres Schwagers zu erreichen, hörte sie vom der Hintertür ein Piepsen oder so etwas ähnliches. Verwundert schaute sie nach und entdeckte die Gesuchten. „Schatz, du kannst dir deine Handyrechnung sparen! Hier sind sie schon!“ Sofort kam auch schon ihr Ehemann angerannt. „Was um Himmeles Willen ist passiert?“ „Bulma wollte gerade bei Grün über die Ampel, als ein schwarzes Auto auf sie zuraste. Zum Glück hat sie jemand gerettet, aber wer, weiß ich nicht. Wir sind nämlich sofort zum Krankenhaus gelaufen,“ erklärte der Junge. „Verzeihung, aber wo ist Gwen? Ich möchte gerne mit ihr noch etwas plaudern.“ Die beiden Erwachsenen sahen sich gegenseitig an und dann die Jugendlichen. „Um genau zu sein, Gwen ist nicht hier! Sie hat uns vor 20 Minuten von ihrem Handy angerufen und hat sich seitdem nicht mehr gemeldet. Aber das komische dabei ist: Sie wollte gerade etwas sagen, als ich auch einen dumpfen Aufschlag hörte bevor die Verbindung unterbrochen wurde.“ „WAS!?!“ schreien alle im Chor und auch Vegeta war sehr besorgt. Die kleine ist zwar genauso nervig wie seine Schwester, aber er konnte sie gut leiden. „Ihr müsst sofort bei der Polizei anrufen!“ Im nächsten Moment musste sie sich auch schon den Kopf halten. „Nun beruhe dich doch, Bulma! Der Arzt hat doch gesagt, dass du dich nicht aufregen darfst. Wir finden sie schon, aber du musst dich schonen!“ Aber die Worte ihres Cousin reichen nicht. Trotz der schmerzen, lief sie wie aufgescheuchtes Hühnchen im Zimmer herum.
Langsam, nur ganz langsam kam sie wieder zu sich. Als die Augen öffnete, war das Bild ihrer Umgebung zwar verschwommen, doch nach einigen Malen die Augen auf und zu machen, hatte sie wieder Klarheit im Kopf. Wo war sie bloss? Die schaute sich in diesem Raum um. Es war dunkel und überall standen Kisten. Sie wollte aufstehen, doch es ging nicht. Sie war an Händen und Füßen gefesselt. Na toll! Und was jetzt? Krampfhaft überlegte sie sich einen Fluchtplan, aber so recht will ihr keiner einfallen. Was ist überhaut passier und wie kam sie hier her? Das einig woran sie sich noch erinnert, war das Gespräch mit ihren Vater per Handy. Gefolgt von einen Schlag. Wenn sie den Typen erwischt, der ihr so einen schrecken eingejagt hat, wird sie ihn grün und blau prügeln. Das schwor sie sich! Aber jetzt musste sie mal die Fesseln los werden. Ihr Blick streifte jeden Zentimeter den Boden entlang und da plötzlich entdeckte sie eine Flasche. Ja, genau das richtige. Da sie nicht gehen konnte, robbte sie zu ihrem gewünschten Objekt und versuchte sie mit einer ihrer Hände zu erwischen. Fehlgeschlagen. Hastig überlegte sie, was sie machen könnte. Dann probierte sie es mit den Füßen. Aber was ist, wenn sie jetzt die Flasche gegen die nächste Wand schmeißt und es hört jemand. Sie musste es einfach probieren sonst kommt sie nicht weiter. Und raus möchte Gwen so schnell wie möglich. Und so schmiss sie die Flasche mit voller Wucht gegen die Wand. Ein lautes Klirren ertönte im Raum. Gwen versteckte sich hinter einer der Kisten und wartet ab, ob jemand den Krach gehört hat und oder nicht. Doch es kam keiner, also robbte das Mädchen in Richtung der Scherben. Vorsichtig nahm sie eine und versuchte ihre Fesseln durchzuschneiden. Geschafft! Jetzt nur noch die Seile an den Füßen und sie konnte sich wieder frei bewegen. Aber wo kann man hier raus? Die Tür lässt sich nicht öffnen und das einige Fenster in diesem Raum ist zu klein, um hinaus zu können. Aber sie gab die Hoffnung nicht auf, dass es doch einen anderen Ausweg geben musste…
„Hey, da fällt mir doch was ein! War Gwen nicht mit C18 und K1 in einer Gruppe? Vielleicht können uns die beiden helfen,“ machte Shinichi den Vorschlag. Alle Gesichter hellten sich auf und Bulma stürtze sofort zum Telefon und wählte die Nummer ihrer Freunde. Vor lauter Freude über diesen Vorschlag küsste Ran Shinichi auf den Mund. „Du bist der Größte, Shinichi!“ Abrubt bekam dieser leicht rötliche Wangen.
Eine halbe Stunde später waren alle bei dem Ort, wo sie sich zu letzt zusammen sahen. Sogar Piccolo war dabei. „Als ihr weg warst, wollten wir noch dem Retter von Bulma helfen, aber der ist ohne irgendetwas zu sagen gegangen.“ K1 nickte zu bestätigung. Bulma überlegte. „Bis wohin seit ihr gegangen?“ fragte sie nach. „Wir haben uns gleich da getrennt. Sie ist gleich ihre Richtung gegangen,“ meinte K1. Son-Goku hatte währenddessen große Schwierigkeiten, Piccolo zu halten. Dieser zehret an seiner Leine. Er hat wohl etwas entdeckt, dachte Goku. „Hey Leute! Ich glaub, Piccolo hat eine Spur von Gwen gewidert!“ Und schon schleifte ihn der Hund hinter sich her. Die anderen folgten ihnen.
„LLLLLAAAAANNNNNGGGGGSSSAAAAAMMMMM, PPPPPIIIIICCCCCOOOOOLLLLLOOOOO!!!!!“ kreischte der arme Junge, der jetzt nur noch staub schlucken kann. Als ob der Husky auf ihn gehört hätte, hielt er sofort an. Leider war auch diesmal Son-Goku der Leidtragende, denn als der Hund stoppte, flog Goku mit voller Wucht gegen einen Baum. „Aua!“ war der einzige Kommentar, den er noch geben konnte, bevor er nach hinten kippte.
„Hast du was gefunden?“ Die anderen machten einen Kreis um den Hund während sich Chichi um ihren Schatz kümmert. Piccolo bellte zu seinem Ersatzfrauchen und zeigt mit seiner Schnauze auf ein Objekt am Boden. Bulma beäugelte es und stellte im nächsten Moment fest, dass es sich um Gwens Handy handeln müsste. „Such, Piccolo! Komm schon,