Fanfic: B/V story
Chapter: B/V story: Fragen über Fragen
Hi ihr!
Oh! *schluchz* *freudentränenwegwisch* Ah! *aufdiekniefall* DANKE! Ich bin positivst überrascht! *knuddelall* Ich habe doch tatsächlich neun Comments bekommen! Danke!!! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich darüber freue!!! Danke Anaconda, Bulma-Chan2003, SSJSweety, Sami, Vegetein, IceCubesIrini, Saniko, VegetaW17 und SSjAvril!!!
Ich habs grad noch rechtzeitig geschafft, den Teil fertigzubringen, denn gestern war ich kaum daheim und heut bin ich auch weider erst um 6 heimgekommen. Und könnt ihr euch das vorstellen: Ich habe morgen Schule!!! Tag der offenen Tür und wir machen drei Stunden lang Unterricht! *umkipp* Ich bitte um Mitleid!
Ich habs zur Zeit nicht mehr so mit dem Schreiben, ich brauch immer voll lang und finde oft net die richtigen Worte, ich hoffe, das geht wieder vorbei! *ängstlichguck* Vielleicht gefällt euch der Teil ja trotz den kleinen Schwächen!
Hier ist er!
„ Ahhhhh!“, schrie Vegeta laut und sprang panisch auf. Er machte kehrt und rannte zur Tür. Tausend Gedanken schossen in seinem Kopf hin und her und ihm wurde schwindelig. Tilaya LEBTE! Sie war nicht tot! „ Es hat keinen Zweck, du kannst mir nicht entkommen!“, flüsterte sie und stand ebenfalls auf. Vegeta rüttelte wie wild an der Tür, aber sie ließ sich einfach nicht öffnen! Diese blöde Schwester hatte ihn eingesperrt! Bestimmt steckten hier alle unter einer Decke! Er spürte eine kalte dünne Hand auf seiner Schulter und schoss herum. Panisch starrte er sie an. Tilaya stand direkt vor ihm und lächelte kalt. „ Mich hast du hier wohl nicht erwartet?“, sagte sie spöttisch und legte ihre Hand auf seine Brust. Vegeta zuckte zurück und wand sich angeekelt zur Seite weg. „ Ich... hab dich einmal getötet und kann es gern noch mal tun!“, rief er aufgebracht und presste die geballten Fäuste an seine Beine. Entsetzt sah er sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Ja! Das Fenster! Als er einen Schritt darauf zu machte, stand Tilaya plötzlich wieder vor ihm! „ Nicht so schnell!“, sagte sie und grinste breit. „ Wieso bist du hier?“, fragte Vegeta und versuchte krampfhaft das Beben in seiner Stimme zu verstecken. „ Weil ich mich an dir rächen will! Du hast mich töten wollen! Aber das kannst du nicht! Ich bin jetzt für immer ein Teil von dir!“, schrie Tilaya wie eine Irre! Das musste doch jemand hören! „ Wie... meinst du das verdammt noch mal!“, brüllte Vegeta zurück und machte noch einen Schritt auf das Fenster zu. Er wusste nicht, wieso er nicht einfach floh! Irgendwas hinderte ihn daran. Wieder sah er sich im Raum um. Irgendwas fehlte... Na klar! Der Schatten war weg! Naja, weg war nicht der richtige Ausdruck: Er war zu seinem Besitzer zurückgekehrt; nun klebte er wieder an Tilaya. Sie stand noch immer vor dem Fenster und blockierte den Weg. „ Ich war nie tot! Du hast es nie geschafft , mich zu töten, genauso wie du auch sonst nie etwas zu Stande gebracht hast! Du bist ein Verlierer seitdem du hier auf der Erde bist!“, keifte Tilaya und drehte sich zum Fenster. „ All diese Menschen!“, rief sie und machte eine ausholende Geste, „ Sie alle sind am Leben, obwohl du sie hast töten wollen. Und was tust du? Du rettest sie! Verlierer ! Du hast gegen Kakarot, Freezer und Cell verloren!“ Vegeta stockte der Atem! Wie konnte sie davon wissen! Sie wusste ja einfach alles! Das war doch unmöglich! „ Woher weißt du das?!“, schrie er sie an und hob eine Faust. Sein Herzschlag raste! Aber anstatt zu antworten brach Tilaya nur in ein schallendes Gelächter aus! Es war so laut, das Vegeta dachte, sein Trommelfell würde platzen! Entsetzt hielt er sich die Ohren zu und starrte sie erschrocken an. Sie hatte den Kopf schief gelegt und die Augen zugekniffen, während sie lachte und es wurde immer lauter! Er konnte sie trotz seinen auf die Ohren gepressten Hände hören. Dann stoppte sie plötzlich und schaute ernst zu ihm hinüber. „ Ich werde dich zerstören!“, sagte sie kalt und ihre Augen wurden immer größer! Sie traten schon regelrecht hervor und alle Äderchen in ihren Augen wurden blutrot! Sie warf wild den Kopf hin und her und ihr Hals wurde immer länger! Vegeta, der inzwischen wieder seine Hände runter genommen hatte, sah dem Schauspiel geschockt zu, das sie ihm bot. Tilayas Gesicht, was nun mehr als verzerrte Fratze auf ihrem Kopf klebte, war kaum noch als dieses zu erkennen! Wieder begann sie zu lachen und Vegeta schoss das Blut ins Gesicht! „ Sei still! Ruhe!“, schrie Vegeta und atmete unregelmäßig und schnell, „ Du Monster! Du bist tot!" Aus lauter Panik hämmerte sich Vegeta beide Fäuste immer wieder selbst gegen den Kopf und schloss die Augen. Der Lärm war unerträglich ! Plötzlich ging hinter ihm die Tür auf! Was, wenn es jemand sah?! Aber da war es schon zu spät. Bulma gefolgt von dem Arzt betrat das Zimmer und als sie ihn sah weiteten sich ihre Augen. „ Vegeta! Was ist denn los?“, fragte sie besorgt, als sie den schweißüberströmten Sayajin mitten im Raum stehen sah; immer noch eine Faust am Kopf! Er sah völlig verängstigt und gehetzt aus und starrte panisch zu ihnen herüber. „ Schnell raus hier! Sie wird dich töten!“, schrie Vegeta aufgebracht und rannte auf sie zu. Er packte sie an der Schulter und schubste sie aus dem Raum. Bulma wehrte sich erst nach einiger Zeit, denn sie war völlig perplex. „ Was soll das? Vegeta, lass mich los!“, reif sie ihm zu, aber er nahm sie kaum wahr. „ Hör auf damit!“, schrie sie erneut und dann griff auch der Arzt in das Geschehen ein. Sachte ergriff er nun Vegetas Schulter und hielt ihn zurück. „ Es ist alles Ok, niemand will hier irgendwen umbringen,“ sagte er vorsichtig und versuchte ihn wieder zu beruhigen. „ Hast du ne Ahnung! Sie sie dir an, dann weißt du was ich meine!“, schrie Vegeta ihn an, wies mit seiner Hand in Richtung Zimmermitte und schob Bulma weiter in Richtung Tür. Gegen ihn konnte sie aber nicht standhalten und wurde so nach draußen befördert. Der Arzt und Bulma sahen in die Richtung, in die Vegeta gezeigt hatte. Niemand war da. Der Raum war leer.
Erst eine Stunde später hatte Vegeta sich wieder beruhigt und ließ mit sich reden. Bulma hatte so lange auf den Arzt eingeredet und ihn zum Schluss sogar angeschrieen, Vegeta mit nach Hause nehmen zu dürfen, bis er schließlich mehr oder weniger freiwillig zugestimmt hatte. Vegeta sagte dazu gar nichts. Er wirkte die ganze Zeit über völlig abwesend. „ Aber verstehen sie doch! Es ist gefährlich, er könnte sie verletzen!“, hatte der Arzt argumentiert, aber Bulma wollte davon gar nichts hören. „ Er würde mir niemals wehtun! Ich kenne ihn besser als sie und ich weiß, das es ihm viel besser bekommt, bis zum nächsten Termin nach Hause zu kommen! Basta!“ Der Psychologe hatte in diesem Wortgefecht nicht die geringste Chance gegen die hochnervöse Bulma und hatte sie dann kopfschüttelnd aufgefordert, bereits am Morgen des zweiten Tages wieder zu kommen. Vegeta saß nun im Wohnzimmer der C.C. und Bulma ihm gegenüber. Sie saßen schon eine ganze Weile einfach nur so da und starrten sich an.
Das reicht mal wieder. Hoffe natürlich wie immer auf eure Kommies!
PS: @ VegetaW17: Wie kommst du mit der Story voran??? :-)
bye bye!
.K.