Fanfic: B/V story
Chapter: B/V story: Wut und Trauer
Hallo alle miteinander!
Also, ich weiß nicht, aber ich glaub, der Teil ist kürzer. Ich komme auch kaum zum schreiben. *heul* Denn: Morgen schreib ich ne Englisch Schulaufgabe und muss noch massig lernen! Dabei würde ich viel lieber meine ganzen Einfälle ( naja, so viele sinds nun auch wieder nicht, aber alles ist besser als büffeln!) runterschreiben, aber man kann ja nicht alles haben.
@ Sami: Ich war auch immer neidisch auf deine Kommies! Verständlich, das man bei einer so collen Geschichte wie: " Kampf der Geschlechter" viele kriegt! Wär toll, wenns noch ne Fortsetzung geben würde! Ja. Ich kenn den Schluss schon und das mit dem überrumpeln ist genau das, was passieren wird! Danke für dein Kommie!
@ Yuki chan: Ich finde auch, das das ohne die DBs interessanter wird, außerdem habe ich meine letzte Geschichte auch schon so gelöst und das wäre doof gewesen. Danke auch an dich!
@ IceCubesIrini: *knuddelback* THX für dein Comment!!!
Bulma-Chan2003: Das mit der Zukunft ist ne tolle Idee, daran hab ich gar nicht gedacht! Aber so wird es nicht ausgehen! Lass dich überraschen!
@ SSjAvril, JayJay, SSJSweety, Vegetein, Anaconda und Saniko: Danke für die Kommentare!!!
So, ich schreib hier ja halbe Romane! Weiter!
Vegeta starrte den Arzt hassend an. Wozu war dieser Typ da, wenn er eh nichts tun konnte? Eine Krankheit, die man nicht heilen konnte! Verdammter Mist! `Ich werde nicht hier bleiben! Ausgeschlossen!`, dachte er und knurrte. Tilaya lachte jedoch nur noch lauter. < Du bist irre! Von jetzt an... hahaha... wird dein Leben aus Gummizellen und Zwangsjacken bestehen!!! >, lachte sie ungehalten und stellte sich genau neben den Arzt. „ Nein! Ich bleibe nicht hier! Und DU wirst daran nichts ändern! Warum sollte ich auch? Es hat doch sowieso keinen Sinn!“, schrie er den Mann an. „ Aber nein, das habe ich nichts gesagt! Ich sagte nur, das die Chancen auf eine...“ „ Ach was weißt du schon? Ich bin ein Krieger und werde nicht den Rest meines Lebens in einer Gummizelle verbringen!“, brüllte Vegeta und sprang wieder auf. Niemals würde er sich so demütigen lassen! Es war ja schon genug, das er überhaupt hier war und dann auch noch hier bleiben? Als Elitekämpfer mit Dachschaden?!?! Ganz sicher nicht! Wenn diese Frau auch nur für einen Moment aufhören würde zu lachen!!! „ HALT ENDLICH DIE KLAPPE!“, kreischte er verzweifelt und schoss auf Tilaya zu, die immer noch hinter dem Arzt stand und schallend lachte. Der Psychiater riss schützend die Hände vor sein Gesicht und wimmerte ängstlich. Dann schlug Vegeta zu...
Als Bulma aufwachte, wusste sie im ersten Moment nicht, wo sie war. Wie es sich anfühlte, lag sie in einem Bett mit einem ausgesprochen schön verzierten Himmel. Wie war sie nur hier hergekommen? Langsam richtete sie sich auf. Das Zimmer war groß und hauptsächlich weiß gestrichen. Plötzlich ging eine Tür auf, die sich links von ihr befand und Dende trat ein. Jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen! Sie war in seinem Palast. Aber... VEGETA... Schnell sprang sie auf, kippte jedoch im gleichen Moment wieder auf das Bett zurück. Dende kam mit besorgter Miene zu ihr. „ Du solltest noch liegen bleiben, du warst ganz schön lange bewusstlos...“, erklärte er. „ Wie lang?“, fragte Bulma erschrocken. „ Hm... etwa drei Stunden,“ antwortete der kleine Gott und reichte ihr ein Glas Wasser hin, das er in der Hand hielt. Ihr Mund war völlig ausgetrocknet und sie nahm dankend an. Während sie trank machte sich wieder dieses alte Gefühl der Hoffnungslosigkeit in ihr breit und sie erinnerte sich an das Gespräch mit Dende und Piccolo kurz bevor sie ohnmächtig geworden war. Es gab keine Möglichkeit, Vegeta zu heilen. Leise bahnte sich eine einsame Träne den Weg über ihre Wange und sie setzte das nun leere Glas ab und gab es mit einem dankendem Kopfnicken an Dende zurück. „ Ich muss wieder los. Vegeta braucht mich jetzt,“ sagte sie traurig und stand langsamer als vorher auf. Diesmal gelang es ihr, vorsichtig ein paar Schritte zu machen und sie ging an Dende vorbei zur Tür. Als sie sie schließen wollte, hörte sie noch seine Stimme: „ Wenn du irgendwie Hilfe brauchst, dann lass es mich wissen!“ Bulma nickte und machte die große Tür hinter sich zu. Als sie auf die Plattform hinaustrat, sah sie bereits wieder ihren Flieger. Sie hatte ihn gar nicht in die Kapsel zurückgeholt. Auf dem Weg dorthin bemerkte sie Piccolo, der wieder ein paar Meter über dem Boden schwebte; er sah jedoch auf als er sie bemerkte. Dann kam er auf sie zu. Bulma war ganz und gar nicht zu einem Gespräch fähig, aber es interessierte sie trotzdem, was Piccolo ihr sagen wollte. Als er direkt vor ihr stand, atmete er tief ein. „ Tut mir Leid, was da passiert ist,“ begann er und suchte nach den richtigen Worten. Bulma war etwas überrascht über diese Äußerung und hörte nun aufmerksamer zu, während sie sich einige Tränen aus dem Gesicht wischte. Sei wusste, das Vegeta und Piccolo sich immer recht gut verstanden hatten; zumindest auf ihre Weise. Jeder hatte dem anderen Respekt entgegengebracht. Plötzlich erschrak sie: Sie redete von Vegeta in der Vergangenheitsform! Diese ganze Sache warf sie völlig aus der Bahn! Noch bestand ja eine Chance: Sie mussten auf die Ärzte vertrauen. Piccolo riss sie aus ihren Gedanken, als er fortfuhr: „ Das ist bestimmt verdammt schwer für ihn... ich kenn mich da zwar nicht besonders gut aus, aber nachdem was du uns vorhin erzählt hast, ist es wohl sehr ernst. Wie hat er es denn aufgenommen?“ Bulma durchfuhr ein weiterer Schock und lähmende Angst ergriff von ihr Besitz. „ E... er weiß es noch gar nicht!“, stotterte sie und wollte den Gedanken gar nicht zuende führen! Auf Piccolo wirkte nun noch besorgter. „ Dann solltest du dich beeilen. Ich habe zwar keine ungewöhnliche Aura seinerseits gespürt, aber du fliegst am besten schnell wieder zu ihm,“ schlug er vor und sah sie an. Er machte sich richtig Sorgen um ihn, das sah Bulma ihm an und sie konnte es überhaupt nicht fassen. Sie nickte kurz und lief dann zum Flugzeug.
Während des Fluges schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf! Was, wenn Vegeta ausgeflippt war, nachdem der Arzt es ihm gesagt hatte? Er könnte jemanden verletzt haben und das auch ohne eine besonders große Aura auszustrahlen! Niemand außer ihr in diesem Krankenhaus wusste doch von seiner unglaublichen Stärke! Sie hätte mehr nachdenken sollen, bevor sie zu Gott flog! Ihm Bescheid sagen sollen. Aber das hätte die ganze Sache wahrscheinlich nur noch schlimmer gemacht, sie hätte ihm mitteilen müssen, das die Dragonballs und auch die magischen Bohnen nichts für ihn tun konnten. Dann blieben ihre Gedanken an Trunks hängen. Er war zwar noch sehr klein, aber irgendwie musste sie ihm ja auch erklären, warum sein Papa erst mal nicht mehr nach Hause kommen würde! Und außerdem war er schon viel zu lange allein. Ein riesiger Klos bildete sich in ihrem Hals und sie beschleunigte die Geschwindigkeit auf das Maximum. Als sie endlich ankam, drückte sie auf den Knopf, der das Flugzeug in die Kapsel befördert, steckte es schnell in die Hosentasche und rannte in das Gebäude.
Dort angekommen sah sie bereits ein durcheinander von Pflegern und Schwestern und sie geriet in Panik. Bulma lief schnell dorthin und suchte nach dem Arzt. Sie lugte über alle Köpfe hinweg in das Behandlungszimmer, das zu ihrer enormen Erleichterung nicht irgendwie qualmte oder brannte und fand den Doktor auch. Er drückte sich gerade aus den Menschen heraus. Das Zimmer war zwar nicht angekokelt, sah jedoch recht mitgenommen aus, was die Innenausstattung anbelangte. Stühle und Schränke waren umgeworfen, aber sonst war alles soweit OK. „ Was ist denn hier passiert???“, fragte Bulma schnell. „ Vegeta ist ausgerastet. Das Durcheinander da drinnen haben wir ihm zu verdanken!“, sagte der Arzt etwas wütend und zeigte auf sein Ex- Büro. `Sei froh, das es noch so gut aussieht!`, dachte sich Bulma und fragte weiter: „ Aber warum?“ „ Ich habe ihm von seiner Krankheit erzählt und er nahm es recht gut auf, bis ihm Tilaya wieder erschienen ist; so glaube ich zumindest. Da sind die Pferde mit ihm durchgegangen und er hat sie attackiert. Dummerweise stand sie wohl direkt hinter mir, denn er schlug irgendwie immer in die Luft. Es war richtig unheimlich, das muss ich zugeben, denn er schlug in einer solchen Geschwindigkeit, das man es kaum noch sehen konnte!!! Ich versuchte ihn zu beruhigen, aber ich konnte nicht zu ihm durchdringen! Dann kamen die Pfleger dazu, aber keiner traute sich an ihn heran. Zwei wurden verletzt und die Einrichtung hat auch ganz schön was abbekommen!“, sagte der Arzt aufgeregt. Bulma war den Tränen nahe, das war genau das, wovor sie sich immer gefürchtet hatte: Er hatte außergewöhnliche Fähigkeiten; klar, er war ja auch ein Sayajin! Aber sie hatte ihn inständig gebeten, niemanden zu verletzen! Wie sollte das nur weitergehen? „ Wo ist er jetzt? Und warum hat er aufgehört? Ist er etwa geflohen???!!!“, fragte sie ängstlich und sah sich hektisch um. Dann fiel ihr Blick auf das Fenster. Es war noch ganz. Ein riesiger Stein fiel ihr vom Herzen und der Arzt bestätigte noch einmal ihre Vermutung: „ Nein, er ist immer noch hier. Nach ca. einer halben Stunde hatte er sich wieder gefangen... zumindest fast. Als sich die Pfleger ihm näherten, knurrte er sie an, sie sollen verschwinden und auf die Beruhigungsspritze, die wir ihm injiziert haben, tat keine Wirkung!“ `Wer hätte das gedacht?!`, fragte sich Bulma und hörte weiter zu: „ Er hat wirres Zeug geredet und ist dann in die Knie gegangen. Wir dachten, es sein wegen dem Medikament, aber das war nicht der Fall, denn nach so einer Dosis musste man normalerweise sofort bewusstlos werden. Aber er schrie uns nur an, wo sein Zimmer sei und das er unsere