Fanfic: B/V story
Chapter: B/V story: Vegetas Ende
Hi ihr!
Also, ganz
WICHTIG!!!: DAS HIER IST NICHT DER LETZTE TEIL!!! Der letzte kommt erst das nächste Mal, erst wollte ich die story so enden lassen, wie es hier steht, aber es kommt in zwei Tagen oder so noch ein kleiner Zusatz dazu, der die FF endgültig abschließt.
@ Saniko: Nein, es ist kein Traum. Er ist echt tot. THX für dein Comment!!!
@ Sami: Hoffe, das sich deine Schreibblockade bald wieder legt, warte nämlich schon jeden Tag, das K.d.G wieder kommt! Ich drück dir die Daumen für Mathe ( auch wenns jetzt nicht mehr so viel bringt!) Danke für dein Kommie!
Vielen Dank auch an: Yuku chan, Saiya-jin-Tales, Bulma-Chan2003, JayJay, Vegetein, VegetaW17, SSjAvril und Veggi für eure Kommentare!!!
Jetzt kommt wie oben schon erklärt der vorletzte Teil! Viel Spass, oder bessergesagt Taschentücher raus! (hoffentlich)
„ WAS???!!!“ „ Ja, er... er hat sich umgebracht,“ sagte der Arzt und senkte den Blick. Bulma starrte ihn an. Ihre Augen brannten und wurden feucht, aber sie begann nicht zu weinen. Sie hob eine Hand und begann sich abwesend in den Haaren rumzuwursteln, bis der Arzt sie an der Schulter fasste. „ Geht es ihnen gut?“ Bulma antwortete nicht. Sie starrte steif dem Mann ins Gesicht und öffnete den Mund, aber nichts kam heraus. Sie stand völlig unter Schock, die ganze Welt um sie herum begann sich zu drehen und Bulma stützte sich an die Wand. Ihr wurde übel und dann übergab sie sich. Der Arzt sah zur Seite und schluckte. Mit trockenem Mund und immer noch völlig geschockt torkelte sie auf Vegetas Zimmer zu. Diese ganzen Menschen... Alles nahm sie nicht richtig wahr, immer wieder hallten die letzten Worte des Arztes in ihrem Kopf wieder: Tot. Tot. Tot. Tot. Vegeta ist tot! Sie realisierte die Bedeutung dieser Worte nicht richtig. Alles drehte sich. Alles verschwamm. Aber sie musste zu ihm. Er brauchte sie jetzt, schließlich war sie seine Freundin, sie musste ihm doch helfen, mit dieser Krankheit fertig zu werden. Er wird es schaffen. Nur noch ein paar Schritte, dann war sie da. Alles wurde wieder gut. Oder? Nein, denn wenn er tot... Tot!!! „ NEEEEEIIIIINNNNN!“, brüllte Bulma aus Leibeskräften und Tränen schossen aus ihren Augen. Sie rannte unkontrolliert die letzten Schritte zu Vegetas Zimmer und schrie alle sich dort befindlichen Leute an. Alles Schaulustige!!! Sie hätten ihm helfen müssen!!! Sie hätten das verhindern müssen!!! „ Aus dem Weg!!! Ich will zu ihm!!!“, kreischte sie und drängte alle aus dem Weg, „ Verschwindet! Geht weg, geht weg!!!“ Teils mitleidig, teils entsetzt sahen die Schwestern, Pfleger und Ärzte zu, wie die Frau hilflos auf den schlaffen Körper des Patienten Vegeta zurannte, während sie schrie. Sie hatten nichts mehr tun können. Sie waren genauso hilflos gewesen, wie sie es jetzt war. Er hatte sich selbst das Genick gebrochen und nun stand sein Kopf in einem unnatürlichen Winkel von seinem Hals ab. Ein paar der Schwestern drehten sich schluchzend zur Seite, andere starrten fassungslos auf das Drama, das sich vor ihren Augen abspielte! Bulma lehnte sich über Vegeta und begann, sein Gesicht zu streicheln und wirr auf ihn einzureden. Sein Gesicht war ruhig, seine Augen weit geöffnet und ausdruckslos. Auf seinem Gesicht war ein leichter Schimmer Erleichterung und ein leises Lächeln zu sehen. In seinen Augen schimmerten noch einige Tränen. Er hatte viele Schlachten geschlagen und viele gewonnen. Dies war seine letzte Schlacht, die er gegen sich selbst hatte führen müssen. Und er hatte eine Entscheidung getroffen, die endgültig war: Zum ersten Mal in seinem Leben hatte Vegeta in gewisser Hinsicht aufgegeben.
Wir nehmen Abschied von unserem geliebten Lebensgefährten, Vater, Sohn und Freund.
Er hat viele Male die Welt gerettet. Er hat immer gekämpft und seinen Stolz nicht verloren. Weder im Leben noch im Tod.
Auf bald, Vegeta!
Das war er also, der vorletzte Teil Ich habe lang dafür gebraucht und am Ende hätt ich fast selbst noch losgeheult. Also, ich hoffe, er hat euch gefallen, obwohl er nicht sehr positiv ist. Bis in zwei Tagen!
.K.