Fanfic: Kristall Tokyo-3- (Sailor Moon)
Chapter: Kristall Tokyo-3- (Sailor Moon)
hi!
Dieser Teil ist echt kurz v.v Sorry!
Leider hatte man auch draußen ein Licht gesehen. Ich hörte Mama erschreckt Kreischen und Papa und Shingo anrennen....
Ich hörte sie aufgeregt durcheinander reden. O.O Schnell trat ich vor die Tür....
„Was habt ihr denn?“
Ikuko zeigte in mein Zimmer.
„DA!!! Da war so ein grelles Licht drinnen,...“
„Ach, das!“
antwortete Bunny schnell, bevor jemand anderes zu Wort kam. Sie winkte ihre Freundinnen zu sich.
„Wir haben was für heute Abend geprobt. Du wirst überrascht sein....“
„Häh??? Was habt ihr den geprobt?“
„Tja, das seht ihr heute Abend, ihr müsst euch wohl oder übel noch etwas gedulden. Und wir müssen uns beeilen, also bitte kommt nicht mehr in mein Zimmer. Aber ich schließe so oder so ab. Du hast also keine Chance Shingo!“
Ich zwinkerte ihm munter zu und ging wieder in mein Zimmer. Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, atmete laut auf und lehnte mich erleichtert an die Tür.
„Wow, Bunny, auf die Ausrede wäre ich nicht gekommen“,
flüstert mir Rei zu. Ich lächele sie vorsichtig an und strecke den Daumen hoch.
„Kommt, wir müssen zu den anderen. Die werden sich schon wundern, da sie nur Trümmer sehen!“
Die anderen nickten und wir versammelten uns in der Mitte. Wir sammelten unsere Kräfte, denn seit Galaxia hatten wir aufgrund eventueller Angriffe so geübt, dass wir unsere Kräfte auch so anrufen konnten. Wir legten unsere Hände in der Mitte aufeinander und unsere Mächte vereinigten sich zu einer neuen Lichtsäule. Wir wurden von einer Macht ergriffen, die uns erst langsam, dann aber immer schneller in Richtung Himmel trug. Wir landeten auf dem Mond. Die anderen warteten schon auf uns.
„Hi! Sorry, hat etwas gedauert.“
Ich ging zielsicher durch die Trümmer, nur einmal blieb ich kurz stehen und sah Endymion an. Er zeigte nach Links und ich ging in diese Richtung. Dann blieb ich stehen. Ich sah zu Luna rüber und sie sprang schnell den Weg nach zu mir rüber. Die restlichen Kriegerinnen und Prinzessinnen sahen verwirrt zu. Ich war im Zickzack dorthin gegangen. Es sah so ähnlich aus wie ein Stern und auch Luna war diesen Weg gegangen. Endymion folgte. An die ‚Ecken’ knieten sich die inneren und äußeren Senshi. Ich, Endymion und Galaxia, die uns gefolgt war, knieten uns nieder. Helios und Prinzessin Kakyu kamen auch zu uns. Wir falteten die Hände, wie zum Gebet und ich betete in Gedanken tatsächlich. Wir waren bei dem Gebetsturm. Dann rief ich laut:
„Erhöre mich, Mondgöttin Serena! Ich bin DEINE Tochter, DEIN Kind, DEINE Schwester, die Mondprinzessin. Ich trete am heutigen Tag mein Erbe an, ich errufe DEINE Macht, diesen Planeten wiederzubeleben, neu zu erschaffen, und seine Bewohner zurückzuholen, tauche den Mond in neues, heller als jemals zuvor, strahlendes Licht und schenke ihm die alten Leben wieder. Ich bitte DICH!“
Ein helle Gestalt erschien vor Bunny.
„Tochter, ich bin’s deine Mutter. Ich habe dir etwas nicht gesagt. Es waren schon immer die Herrscherin des Mondes, die die neue Mondgöttin darstellte. Das Mondvolk glaubte an eine Göttin, wenn wir, im Licht auftauchten und genauso wieder verschwanden. Wir waren umhüllt vom Glanz des Silberkristalls und durch ihn hatten wir eine unglaubliche Macht und das Mondvolk war seit jeher sehr Weise, und wir Königinnen verkörperten mithilfe des Silberkristalls die Mondgöttin. Erschaffe es selber neu, Serenity, nein Serena, meine kleine Serena.... Belebe ihn selber neu, du hast dazu die Macht! Aber... Lass ruhen, was nicht sein sollte,... lass mich und deinen Vater ruhen,....“
„Nein! Dich beleben wir auch wieder,...!“
„Nein Serena,...“
Die Königin streckte ihre Hand aus und streichelte sanft über die Wange ihrer Tochter.
„Nein, meine Kleine. Es soll nicht sein.“
Da trat Pluto vor. Sie verbeugte sich vor Beiden
„Prinzessin, Königin! Man kann den gesamten Planeten wiedererwecken und seine Bewohner auch, aber diese nur für einen Tag.“
Sie verbeugte sich wieder und trat an ihren Platz zurück.
„Gut. Danke, Pluto. Mama, ich belebe dich wieder und wenn es auch nur für einen Tag ist, es ist der Tag, an dem ich Mamoru heirate und an dem ich die Thronfolge der Erde und die des Mondes übernehmen werde. Es soll ein schöner Tag werden.“