Fanfic: Runaway7 - Weil jeder Tag zählt
Chapter: Runaway7 - Weil jeder Tag zählt
Hi@all readers!!!
Danke für eure Kommis, wir haben uns sehr gefreut!!! Ich hoffe ihr bleibt uns weiterhin treu!!! Jetzt viel Spaß beim lesen des nächsten Teils!!!
Goten: * hilflos * „Marron.....! Du darfst nicht sterben, bitte!”
Goku: „Sie wird es schaffen! Komm jetzt mit, sieh dir das nicht an!“
Goten: „Nein, ich möchte bei Marron bleiben!“
Goku: „Goten, komm mit, du kannst ihr hier nicht helfen!“
Goten ging mit seinem Vater nach draußen, er setzte sich auf eine Bank und wartete. Er beobachtete zahlreiche Krankenschwestern, die in den Gängen umherrannten, um den Patienten zu helfen. Zusätzlich kamen auch immer mehr neue Patienten. Es war ein schweres Erdbeben gewesen, aber das war Goten verdammt egal, Hauptsache Marron wurde wieder gesund. Goku saß neben Goten, aber wusste nicht was er sagen sollte, so hatte er seinen Sohn noch nie erlebt. Goten zitterte am ganzen Leib, er war nicht ansprechbar, Goku sah ihn hilflos an.
Goku: „Sie wird wieder gesund!“
Goten: ----
Goku senkte seinen Kopf und schwieg. Mit der Zeit hörten die Patienten auf sich pausenlos zu vermehren und die Krankenschwestern hatten auch längst nicht mehr so viel Stress. Es wurde ruhiger. Ein paar Familien waren in den Zimmern ihrer verletzten Angehörigen, andere gingen nach Hause, manche Patienten konnten ihre Familien sogar schon nach Hause begleiten. Nur ein Paar Leute saßen noch im Flur und warteten auf ihre verletzten Freunde oder Verwandten. Nach und nach wurden sie von den Ärzten gerufen, um gute, oder auch nicht so gute Nachrichten gesagt zu bekommen. Krilin und C18 waren auch schon eingetroffen, sie warteten mit Goten und Goku auf den Arzt. Nach endlosen drei Stunden kam er endlich aus dem OP.
Arzt: „Hallo!“
C18: „Wie geht’s meiner Tochter?“
Arzt: „Dann sind sie die Mutter? Und sie sind ihr Vater, wie ich annehme!“
Krilin: „Ja, aber jetzt sagen sie schon!“
Arzt: „Wir haben getan, was wir konnten. Wir haben alle inneren Verletzungen versorgt. Aber leider....!“
C18: „Was???“
Arzt: „Sie liegt im Komma! Es tut mir Leid!“
Goten: „Nein!“
C18: „Oh nein, meine kleine Marron!“ * weint *
Krilin: * sie in den Arm nimmt *
Arzt: „Sie können jetzt zu ihr, wenn sie wollen.“
Krilin: „Ja!“
Sie gingen in Marrons Zimmer. Marron war an unglaublich viele Kabel angeschlossen und an ein Beatmungsgerät. C18 setzte sich an ihr Bett.
C18: „Marron.....bitte wach auf...bitte!!“ * schluchz *
Goten: <Oh mein Gott, Marron....bitte wach auf!>
Goku: „Komm, lass uns gehen, es ist schon spät. Wir können nichts machen. Lassen wir sie alleine!“
Goten: „Ja.“
Die beiden gingen hinaus und flogen nach Hause. Krilin und C18 saßen noch einige Zeit bei Marron und gingen dann in ein nahegelegenes Hotel, um am nächsten Morgen gleich wieder zu ihr zu können.
Auf dem Weg nach Hause, entdeckten Goten und Goku Trunks, der auf einem Felsen saß und vor sich hin starrte. Sie landeten neben ihm.
Goten: „Was machst du denn hier?“
Trunks: „Das ist alles meine Schuld!“
Goku: „Was? Du kannst doch nichts für das Erdbeben!“
Trunks: „Ich hätte mehr helfen müssen, dann...* aufsteht *...wie geht es ihnen eigentlich?“
Goku: „Es geht allen soweit gut, nur Bra ist ziemlich verletzt und Marron....“
Trunks: „Was ist mit ihr?“ * Goten ansieht *
Goten: „Sie...sie...liegt im Koma.“
Trunks: „Es tut mir so Leid...“
Goten: * schreit *„Ja, ich weiß es tut allen Leid, aber das hilft ihr auch nicht weiter! Wenn sie stirbt...dann...dann...!“ * wegfliegt *
Goku: „Geh nach Hause, Vegeta dürfte auch dort sein....ich kümmer mich um ihn!“
Trunks: „Ja.“
Goku flog Goten hinterher. Trunks sah ihnen noch eine Weile nach, es war einfach unvorstellbar, dass eine Naturkatastrophe stark genug sein konnte, um selbst einen Sayajin zu besiegen. Keiner von ihnen hatte es verhindern können und schnell genug retten, konnten sie ihre Freunde auch nicht.
Nachdem Goten und Goku aus seiner Sichtweite verschwunden waren, flog Trunks nach Hause. Er landete vor der Haustüre und schloss auf. Als er in die Küche ging, um sich noch was zu trinken zu holen, sah er seinen Vater, der am Küchentisch saß.
Vegeta: „Wo warst du?“
Trunks: „Ich.....ich....wie geht’s Mom und Bra?“
Vegeta: „Es geht ihnen gut. Das ist allerdings nicht wirklich dein Verdienst!“
Trunks: „Ja, ich weiß.“
Vegeta: „Es gibt eben Sachen, die selbst ein Sayajin nicht verhindern kann.“
Trunks: „Tut mir Leid....ich...ich hätte helfen sollen.“
Vegeta: * aufsteht und an ihm vorbei rausgeht *„Ich flieg morgen früh ins Krankenhaus, also wenn du mitwillst...“
Trunks: „Ja.“
Trunks nahm eine Flasche Wasser und ging dann auf sein Zimmer. Er war immer noch mitgenommen. Dabei wusste er gar nicht, was ihn so sehr mitnahm. Lag es daran, dass Marron und Bra so schwer verletzt waren und die anderen alle? Lag es daran, dass er nicht hatte helfen können, so sehr er es auch wollte? Oder weil er als einziger nichts abbekommen hatte? Oder war es einfach nur die Tatsache, dass er feststellen musste, dass es auf der Erde etwas gab, was stärker war, als er und er sich einfach so klein vorkam? Er wusste es nicht. Plötzlich fiel ihm ein, dass das Erdbeben ja auch andere verletzt haben konnte. Was war mit WhiteWolf. Schnell schaltete er den PC an.
Trunks: WhiteWolf? Bist du da?
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WhiteWolf: Ja! Wie geht’s Trunks? Hast du was von dem Erdbeben abbekommen?
Trunks: Ich nicht, aber meine Familie und Freunde wurden verletzt. Meine Schwester und Marron hat es am schlimmsten erwischt.
WhiteWolf: Oh Mann.....tut mir echt Leid, ich hab gar nichts abbekommen, hier war es nicht so stark.
Trunks: Ich bin froh, dass es dir gut geht! Sei mir nicht böse, aber ich bin müde...
WhiteWolf: Klar! Machs gut!
Trunks: Du auch!
Trunks schaltete den PC wieder aus. Er zog sich um und legte sich ins Bett, doch er konnte nicht schlafen. Da war er aber nicht der einzige. Alle zerbrachen sich diese Nacht den Kopf über die Ereignisse und ihre verhängnisvollen Folgen. Aber alle verdauten es anders. Vegeta zum Beispiel, reagierte sich im GR ab, Goten saß in der Dunkelheit auf seinem Bett und starrte nur so vor sich hin. C18 stand vor dem Fenster und bat Dende in Gedanken um Hilfe und Krilin sah sie an, wollte sie aber lieber nicht ansprechen.
Trunks: <Verdammt...warum musste das alles passieren...und das alles an Gohans Geburtstag. Vor einigen Stunden war unser größtes Problem noch, dass Marron und Goten einfach nicht zusammenfinden und jetzt....kaum zu glauben, warum passiert so was gerade heute? Oh Dende, tu doch was....aber er kann sich jetzt nicht nur wieder um uns kümmern, das Erdbeben hat schließlich viele Menschen.....Moment mal!> * sich aufsetzt * „Natürlich!“
Trunks stand auf und rannte in den GR zu seinem Vater.
Was war Trunks da eingefallen?
War es wirklich die Rettung?
Und wird Marron überleben?
Das alles erfahrt ihr dann das nächste mal.....na ja, vielleicht!? Die Frage darf Desert-Rose dann beantworten!!! Ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen!!! Wir freuen uns schon auf eure Kommis!!! Alles Liebe eure Desert-Rose und Mags16!!!