Fanfic: Magical Girls Fight-Teil 1
Chapter: Magical Girls Fight-Teil 1
"Jippi!" Usagi springt vor Freude in die Luft. "Ich habe fünf von zehn Punkten."
"Ich habe sechs von zehn. Bäh!!!" Minako streckte Usagi die Zunge raus.
"Hört auf euch zu streiten!", bat Ami die beiden Streithähne.
"Mamoru!" Ein junger Mann mit schwarzen Haaren erschien. Ussagi stürzte sich auf ihn.
"Hey, du erquetschst mich noch mal", meinte Mamoru zu Usagi.
"Habt ihr Lust mit in die Spielehalle zu kommen?", schlug Makoto vor
Während sie, also Usagi, Minako, Makoto, Ami und Mamoru, auf den nächsten Bus zur Spielehalle warteten, hatte Rei im Shinto-Tempel ein ziemlich großes Problem.
"Ich bin Weiding Peach, der Engel der Liebe und bestrafe Hochstapelerinnen wie dich", behauptete ein pinkhaariges Mädchen mit gelben Schleifen.
"Schön und ich bin Sailor Mars. Ich kämpfe für Liebe und Leidenschaft. Niemand greift ungestraft meinen Freund an." Rei deutete auf einen wild aussehenden Mann, der in der Ecke lag.
"Was? Dieser Wischmop ist dein Freund? Das ich nicht lache", lästerte ein Mädchen in grün.
"Du hast keine Ahnung", schleuderte ihr Rei entgegen.
"Doch hab ich wohl."
"Natürlich, Guildo Horn. Wie konnte deinen Freund vergessen", und im nächsten Augenblick lagen sich die beiden Mädchen in den Haaren und ein heftiges Wortgefecht fand statt.
Peach und Lili, ein weiterer Engel, hatten es sich gemütlich gemacht. Sie saßen am Tisch, tranken Tee und aßen Kuchen.
"Daisy. Sie scheint nichts mit Dämonen zu tun zu haben. Glaub ich jedenfalls. Komm wir gehen", rief Peach Daisy zu.
Daisy konnte sich nur schwerlich von Rei loseisen und als die drei Mädchen zum Gehen wanden, verpasste Rei ihnen einen Triit, dass sie im hohen Bogen aus dem Tempel flogen.
In der Spielehalle hatten währenddessen die annderen vier ihr eigenes Problem. Jemand wurdde umgebracht und nun lief ein Junge (ca. Grundschulalter) auf und ab und überlegte wie das passiert sein konnte, während eine Oberschülerin immer wieder labbert, von wegen das waren Dämonen gewesen. Die zwei waren gerade wieder dabei sich anzukeifen, als der alte Kerl aufstand und sich lautstark über die Unruhen beschwerte.
"Ich bin der Herr der Schildkröten und brauche eben meinen Schlaf", beschwerte er sich und verließ die Halle.