Fanfic: Liebe und ihre Hindernisse

Chapter: Liebe und ihre Hindernisse

So hier ist der erste teil meiner FanFic ich hoffe sie gefällt euch. Das ist noch dazu meine erste FF würde mich über Kommis freuen, aber genug gequatscht.






„ Liebe und ihre Hindernisse“




Teil 1:




An einem wunderschönen, ruhigen Morgen im Hause Son. Naja was man RUHIG nennen kann.


„SON GOTEN, SANIKO, wacht endlich auf es ist schon spät“ ertönte es schrill aus Chichi´s Kehle. Sie versuchte gerade verzweifelt ihre zwei jüngsten, Son Goten und Saniko, aus ihrem tiefen Schlaf zu brüllen. Ganz sanft natürlich. Son Goku, der schon längst am Frühstückstisch saß und sein Frühstück zu sich nahm, musste grinsen und meinte: „Chichi lass sie doch noch schlafen, sie haben doch Ferien, ist doch nicht so schlimm.“ „Doch es ist schlimm, ich kenne meine zwei, wenn sie einmal damit anfangen so lang zu schlafen dann werden sie genauso wie du!“ Son Goku sah sie verwundert an und kratzte sich am Hinterkopf..“ Ach Mum ich bin aber noch so müde, ich will nicht aufstehen ich hab doch Ferien.“ kam es von ihrem Sohn der gerade dabei war die Treppen runter zu kommen. Hinter Son Goten konnte man eine etwas kleinere, zierlichere Person ausmachen, die sich an ihm fest hielt damit sie nicht die Treppen runter fällt Es war ihre Tochter Saniko, die sich an ihren Bruder geklammert hatte. Gemeinsam nahmen sie am Tisch platzt und aßen mit ihren Eltern.. Es ging sehr ruhig am Frühstückstisch zu, weil die zwei jungen Halbdaiyajins zu müde waren um etwas von sich zu geben und unter anderem auch zu sehr mit ihrem Essen beschäftigt waren. Plötzlich klopfte es an der Tür. Chichi blickte sich um und da keiner ihrer Familie sich rührte stand sie mit einem Seufzer auf und öffnete die Tür. „Oh! Hallo Trunks du bist aber schon früh hier ich dachte kommst etwas später.“ meinte Chichi erstaunt. „Ja ich weiß, aber meine Mutter hat mich extra von meinem Vater wecken lassen damit ich nicht zu lange schlafe,“ „Oh du armer!“ meinte Saniko bedauernswert, „und hat er dir wieder nen Eimer kaltes Wasser über den Kopf gekippt, wie das letzte mal?“ fragte Son Goten Trunks und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Ja hat er“ meinte Trunks genervt, auch Saniko konnte sich nun nicht mehr zurück halten und begann auch zu lachen. „Ja, Ja lacht ihr nur, aber wenn ihr das nächste mal wieder so lange braucht, dann werde wir das hier auch einführen“ sagte Chichi mit einem fiesen grinsen das sogar Vegeta hätte neidisch werden können. Die zwei waren sichtlich geschockt, denn sie wussten, ihre Mutter würde so eine Aktion bringen. Nach dem Frühstück verschwanden die drei in den jeweiligen Zimmern. Trunks mit Son Goten in seinem Zimmer und Saniko ging in ihr Zimmer. Dort angekommen warf sie sich auf ihr Bett und rief ihre beste Freundin Maron an. „Hallo hier Maron.“ „Hi Maron, wie geht´s dir? „Oh hallo Saniko, gut und dir?“ „Außer das meine Mutter mich zu früh geweckt hat geht´s mir gut. Was machst du denn heute?“ „Noch nichts wieso?“ „Ach ich wollte dich fragen ob du mit mir zum See fliegst?“ „Mmh... weiß nicht muss erst fragen,“ „Son Goten kommt bestimm auch mit, wenn ich ihn frage.“ Fügte Saniko noch hinzu. „ Ich muss zwar erst fragen, aber das geht schon klar.“ „gut also dann um drei am See OK. Ich bring die Jungs mit.2 und somit hatte sie schon aufgelegt. Maron sagte ihrer Mutter bescheid und packte ihre Sachen.


Saniko machte sich währenddessen auf den Weg zu ihrem Bruder, sie klopfte an die Tür und trat ein. „ Hey ihr zwei, was macht ihr denn so?“ „ Ach eigentlich nichts, wieso fragst du?“ „Ich wollte mit Maron an den See, schwimmen gehen, wollte ihr mitkommen?“ fragte sie ihren Bruder und sah ihn mit einem Blick. An, den sogar Cell hätte erweichen können. „ Na wenn das so ist, warum nicht , wir hatten eh nichts vor.“ Gut wir treffen uns um drei am See:“ und sie betrat das Zimmer ganz und schloss die Tür.“ Son Goten kann dir bestimmt was zum anziehen leihen“ meinte sie zu Trunks. Dieser nickte ihr zu und sie setzte sich zu ihm auf´s Bett.“


„ Son Goten kommst du mal bitte, ich brauch mal deine Hilfe.“ „ Ja Mum ich komme.“ Und schon war er verschwunden. Trunks legte sich auf´s Bett und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, er seufzte, „ Hast du gesehen wie Son Goten gegrinst hat, als du ihm gesagt hast das Maron auch mitkommt?“ „ Ja, hab ich, er kann es wirklich nicht gut verstecken, aber lass ihn doch, ist doch süß.“ Und schon legte sie sich neben ihn. „ Glaubst du das wird was mit den Zwei?“ „ Ich weiß nicht genau die stehen sich selbst im Weg, denen muss wohl geholfen werden.“ Saniko hatte sich aufgerichtet und grinste Trunks dabei hinterlistig an. „ Und wie wollen wir das machen.“ „ WIR?“ meinte sie erschrocken. „ Klar er ist doch mein bester Freund und will ihm auch helfen. Ist das schlimm?“ „ Nein, nein, aber ich dachte du bist eifersüchtig auf die zwei?“ „ Ja irgendwie schon, aber vielleicht geht es mir auch bald so wie Son Goten, dann brauch ich nicht mehr eifersüchtig sein.“ Während er das sagte zwinkerte er Saniko zu. Sie musterte ihn Skeptisch und meinte: „ Wie meinst du das denn?“ „ Ach nur so“ Ohne weiter nach zu fragen gingen sie runter in die Küche.


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