Fanfic: Saiyan Ball 3.Kapitel
Chapter: Saiyan Ball 3.Kapitel
Kapitel 3: Piccolo & Qiana
Qiana ging vor Mellonah auf und ab, um etwas nachdenken zu können. Mellonah starrte auf ihre Knie und ihre Hände krallten sich in ihre enganliegende Hose. Qiana konnte die Geschichte mit ihr und Vegeta nicht richtig glauben. Was soll Sie Mellonah da nur raten? Qiana schaute zu der traurigen Mellonah hinüber, die konzentriert versuchte, ihre Tränen zu unterdrücken. Wenn Sie ihr schon keinen guten Rat geben konnte, sollte Sie Sie wenigstens trösten, dachte Qiana bei sich. Stumm legte Sie ihre Hände auf Mellonahs, die Sie mit Tränen in den Augen verwundert anschaute. Qianas Augen sagten ihr, dass Sie auch keinen Rat weiß, aber dass Sie ihr immer zur Seite stehen würde. Qiana hob ihre Arme, schloss Sie um Mellonahs Schultern und presste Sie an sich, was Mellonah dazu veranlasste, doch einige Tränen zu verlieren. Qiana löste die Umklammerung wieder und versuchte zu lächeln.
"Wenn Du möchtes, kannst Du über Nacht hier bleiben!"
Mellonah lächelte etwas zurück und nickte dankbar.
Etwas später am Abend, saßen Qiana und Mellonah zusammen am Tisch in einem der vorderen Wohnräume des Palastes und tranken eine Tasse Tee, bis Gott herreintrat. Er musterte die beiden grundverschiedenen Frauen und fing an zu lächeln. Dann trat Er an den Tisch, an dem sie saßen, heran und wante sich der Saiya-Jin zu, die sich inzwischen etwas gefangen hatte und ihre ernste Miene wieder aufsetzte.
"Ich hab gehört, dass Du heute hier bleibst!", sagte Er freundlich.
"Ja! Hast Du was dagegen?", sprach Sie scheinbar erbost.
"Nein...Ich freue mich, Dir meine Gastfreundschaft anbieten zu können!"
"Pah...Ich mag keine Namek-Jins, die nichts besseres zu tun haben, als nichts zu tun!"
Als Mellonah Das sagte, hätte Qiana sich vor Schreck fast an ihrem Tee verschluckt und ihn über ihren Schoß gegossen. Gott allerdings zog nur ein ernsteres Gesicht.
"Ahja.....eine sehr skeptische und launische Saiya-Jin Dame....."
Diese Dame wante sich ihm wieder zu, um ihn eine ihrer Antworten zugeben und Qiana hoffte innerlich, dass kein Streit aufkommt. Doch zur Verwunderung beider Damen lächelte Er. Mellonah blieb stumm, drehte aber ihren Kopf mit einem beleidigten Ausdruck von ihm weg. Sie murmelte etwas, was man nicht verstehen konnte, was sich aber nach fluchen anhörte. Gott lächelte stätig. In stiller Freude darüber, dass nichts weiter geschehen ist, zog Qiana ihre Mundwinkel hoch zu einem Lächeln, dass auch Erleichterung vermittelte.
Als dann plötzlich wieder Piccolo ins Zimmer trat und die Ruhe störte, indem Er den Namen der Eratorianerin sagte, starrten alle verdutzt auf ihn. Er stockte und sein Blick fiel sofort auf Kami-Sama, der noch am Tisch stand und seine Miene verfinstern ließ. Er versuchte schon den ganzen Tag seiner "besseren" Hälfte aus dem Weg zu gehen, was auch ganz gut klappte, bis zu diesem Zeitpunkt. Der Grund, warum Piccolo überhaupt hier oben auf dem Plateau war, war Qiana, die, um Son Goku und ChiChi nicht zur Last zu fallen, hier wohnte. Manchesmal bedauerte Er zu diesem ungeschlechtlichem Volk der Namekianer zu zugehören. Trotzdem wusste Er, dass Er Qiana liebte, auch wenn Das bei seinem Volk nicht üblich war zu lieben und es ihm schwer fiel, es wirklich zu sagen. Er schwenkte seinen Blick zu Qiana und trat an Sie heran, doch auf den kurzen Weg zu ihr, blinzelte Er argwöhnisch zu Gott rüber. Sanft legte Er dann seine Hände auf Qianas, beugte sich zu ihr runter, presste seine Wange an ihre. Er sagte ihr leise etwas ins Ohr, was noch laut genug war, dass Mellonah und Kami-Sama es auch verstanden:
"Ich werde jetzt wieder zu Son und seiner Familie gehen. Wir müssen weiter trainieren, darum werde ich wohl nicht so oft kommen!"
"Schon gut!", meinte Sie sanft, "Dann besuche ich Dich bei ihnen mal!"
Er zog sein Gesicht etwas zurück, um ihr in ihre Augen schauen zu können. Ihre purpurfarbenen Augen musternd starrte Er Sie an. Freudig lächelte Sie, was ihm und seiner sonst ernsten Miene auch ein kleines Lächeln entlockte. Vorsichtig berührte Er ihre Lippen mit seinen und küsste Sie sanft, was von ihr erwiedert wurde.
Staunenden Blickes beobachtete Gott die Beiden und fing an, so wie in letzter Zeit des öfteren der beiden Liebenden wegen, sich zu wundern, wie sowas möglich wäre. Auch wenn es ihn erleichterte zu wissen, dass Piccolo einen "guten" Kern hatte, fragte Er sich, wie eine eratorianische Frau es schaffen konnte, die leidenschfatliche Liebe zu einen Anderen in einem Namekianer zu wecken! Mellonah jedoch wante sich ab. Mürrisch verzog Sie ihr Gesicht und Sie dachte, dass Das total widerlich sei. Doch wenn Sie an Vegeta dachte, wäre Das das größte Glück für Sie.
Piccolo richtete sich wieder auf, warf einen schnellen, verachteten Blick auf Gott und ließ Qianas Hände langsam wieder frei. Ohne ein weiters Wort wante Er sich um und ging hinaus. Seine Schritte schienen eilig und der lange Umhang seines Capes ,Das Er meiste Zeit trug, flatterte aufgeregt hin und her. Qiana, die bemerkte wie Sie von den anderen Beiden, mals verwundert, mals verhasst, angestarrt wurde, fing vor Verlegenheit an laut zu lachen.