Fanfic: Typischer Selbstmord- Die Aufklärung [Teil 2]
Chapter: Typischer Selbstmord- Die Aufklärung [Teil 2]
So,hier nun der 2. Teil. Hoffe er is besser als der 1. ;) Naja,muss Mittagschule *grml* Viel spass!
Er stellte sich dumm und sagte zu Mori ob vielleicht der Notar was wüsste. Mori fasste sich ins Gesicht und sagte so ein Naseweiß sollte nicht so vorlaut sein. Doch Frau Dijoro sagte, sie sollten ihn vielleicht doch mal holen ob er was weiß.
Als dieser Notar ankam setzte bei Frau Dijoro die Maulsperre ein. Sie stotterte nur: „Hi-Hi-Hirosh-shi?!“ Nun bemerkte auch Hiroshi Takadu, der Notar die Frau. Mori fragte gleich ob sie sich kennen würden. Frau Dijoro wurde schlagartig ernst und sagte: „Ja,leider. Es war einmal mein Mann. Aber Girasho, also mein jetziger Mann sagte mir damals dass er fremdgehen würde. Wir waren gute Freunde, und er hätte niemals gelogen. Doch nach einiger Zeitt als ich mich von Hiroshi getrennt hatte, verliebten wir uns und ich heiratete Girasho.“
Hiroshi lies nur ein „Püh“ los und war stumm wie ein Fisch. Dann fragte Megure jedoch nach dem Testament und erklärte ihm alles. Hiroshi war überrascht und sagte: „Nun,also Herr Dijoro, von dem ich erst jetzt erfahren habe was für ein Miesling er war….“ Megure warnte ihn er solle bei der Sache bleiben. Hiroshi fuhr fort: „Nun, jedenfalls rief er gestern an, ich solle schnell kommen. Er würde Todesdrohungen erhalten. Ich war jedoch in Amerika bei einem Flugscheinkurs, für den man die erste Prüfung im praktischen in Amerika macht. Glücklicherweise war dieser Kurs an diesem Tag zu Ende und ich flog sofort nach Japan.
Er sagte mir seinen letzten Willen und ich schrieb ihn auf. Er bettelte sogar, ob man das Geld nicht so absetzen kann, dass seine Frau nichts kriegen würde, ich erklärte ihm aber, dass sie zumindest ein Pflichtteil bekommt. Und den Rest wissen sie ja. Ich schrieb das Testament, gab ihm seine Kopie und ging wieder. Er war förmlich am Boden zerstört.“ Megure nickte.
Mori jedoch behauptete weiterhin: „Das ändert nichts. Es war eindeutig Selbstmord.“
Frau Dijoro war trotz des Wissens dass ihr Mann fremdging sehr traurig. Sie liebte ihren Mann, daran würde nichts zerren können.
Conan wusste, er musste schnellstens was tun. Er war sich sicher zu wissen, wer der Mörder ist, aber ihm fehlten entscheidende Beweise.
Conan lief in der Wohnung rum, während die Erwachsenen noch eine Tasse Kaffee tranken.
Er sah ans Telefon. Der Anrufbeantworter hatte einen Anruf gespeichert. Conan war neugierig und drückte den Knopf. Dann anhm er den Hörrer und hörte wie eine Stimme sagte:
“Du wirst bereuen das du gelogen hättest. Du wirst mit deinem Leben bereuen!“
Dann warder Anruf zu Ende. Die Stimme erkannte Conan sofort. Es war eindeutig die Stimme von dem Notar, nur etwas verzerrt.
Nun hatte Conan einen Beweis,aber für eine Überführung nicht ausreichend da es nur eine Drohung ist. Conan blieb nur noch ein Trick. Dazu musste er aber erst noch etwas vorbereiten, sonst könnte er keine Überführung stattfinden lassen.
Conan ging ins Wohnzimmer und flüsterte Mori ins Ohr, dass er eine Kiste Bier gefunden hätte. Und er sagte, es würde ein Zettel darauf kleben, dass Kogoro Mori das Bier mitnehmen sollte und es trinken sollte. Mori, so blöd wie er war, glaubte Conan und sagte, er müsste kurz weg. Im Flur sagte Conan zu Mori er solle sich kurz auf die Treppe setzen, Conan würde es holen, was Mori auch tat. Natürlich existierte dieses Bier nicht und Conan lies Mori mittels seiner Uhr einschlafen. Dann rannte er ins Wohnzimmer und schrie, alle sollen in den Flur kommen. Mori hätte den Fall gelöst. Nach einem Moment der Erstaunung gingen sie in den Flur. Conan versteckte sich heimlich hinter der Treppe. Dann benutzte er seine Fliege und sagte mit Moris Stimme:
„Der Fall ist eindeutig. Ich habe nun herausgefunden dass es Mord war. Es war schlau eingefädelt. Zunächst möchte ich sie bitten, den Koffer für die Waffe und die Waffe selber zu holen. Aber verändern sie nichts.“ Megure holte die Sachen und legte sie auf den Boden.
Conan fuhr fort: „Nun möchte ich, dass sie sich die Form der Waffe, und den Koffer anschauen. Wie sie sehen ist der Koffer so präpariert, dass die Waffe exakt reinzulegen ist.
Aber es gibt noch eine weitere Stelle um etwas einzulegen.“ De rnotar sagte frech: „Die ist für den anschraubbaren Schalldämpfer, und?“. Das war gut, dass er dies sagte. Conan machte weiter: „Soso, sie wissen also über die Waffe Bescheid. Nun, der Schalldämpfer war beim angeblichen Selbstmord angeschraubt. Ich frage mich, warum dies Herr Dijoro tun sollte.“
Doch Hiroshi sagte wieder frech: „Natürlich um den Selbstmord möglichst lange zu vertuschen. Immerhin ist so eine Waffe nicht ganz leise. Aus der Nachbarschaft hätte es jemand gehört und die Polizei gerufen. Warum hätte er es auch nicht vertuschen sollen?“
Doch Conan hoffte dass er das sagen würde. Deshalb erwiderte Conan: „Ich bin enttäuscht. Sie, als sein Notar vom selbigen Tag sollten das wissen, vor allem, weil sie der Mörder sind!“
Hiroshi erschrak. Alle schauten zu ihm. Conan erklärte: „Ja sie. Sie haben ihn gezwungen sich selbst zu erschiessen. Dazu haben sie ihn natürlich bedroht. Und an diesem Tag als sie direkt mit ihm redeten, drohten sie ihm etwas an, wenn er sich nicht umbringen würde, vielleicht seine Frau umzubringen oder so. Denn er liebte sie, auch wenn er fremdging. Er tat was sie verlangten. Am Geld waren sie nicht interessiert. Sie wollten sein Leben ruinieren, weil er ihnen damals die Frau weggeschnappt hatte. Den Beweis dafür ist auf dem Anrufbeantworter, den ich zufällig abhörte als ich vorhin rausging. Dort ist ihre Stimme drauf, wie sie ihm drohen, er müsse mit seinem Leben zahlen. Es ist zwar leicht verzerrt, aber eindeutig ihre Stimme. Wenn sie wollen kann ich noch mehr Beweise liefern, aber ein Geständnis würde ihnen gut tun. Ich irre mich nicht. Gestehen sie!“ Nun kam es darauf an. Conan hatte keine Beweise mehr. Nur wenn er gesteht, könnte er den Fall auflösen. Würde er gestehen?
Hiroshi fiel auf die Knie und sagte: „Gut. Ich gebe auf. Ich habe ihn zum Selbstmord gezwungen. Er liebte sie. Ich drohte sie umzubringen, was ich natürlich nie getan hätte.
Aber natürlich musste er noch ein Testament ablegen, was mir recht kam. In Amerika überlegte ich nämlich,wie ich ihn töten könnte. Als er anrief, war das sein Todesurteil. Ich hatte etwa eine Woche vorher erfahren, wer er wirklich war. Ich habe es auch nur erfunden dass seine supertolle Frau nichts abkriegen sollte. Er sagte es soll halbe halbe gemacht werden, ich schrieb es aber anders auf. Den Schalldämpfer habe ich ihn draufmachen lassen, damit ich verschwinden konnte. Ich möchte nur noch eins wissen Herr Mori. Was hat es ihnen gebracht den Koffer mit der Waffe zu vergleichen, und was sind ihre anderen Beweise?“.
Conan sagte nur: „Nun, es gibt keine anderen Beweise. Ich hoffte einfach dass sie gestehen. Hätten sie nicht gestanden, wäre diese Tat nie aufgeflogen. Und zu der anderen Frage:
Er hätte es doch nicht vertuschen wollen, wenn es wirklich sein Wunsch wäre so schnell wie möglich das Geld zu spenden. So hätte er dies nur rausgezögert.“
Danach wurde er abgeführt und verurteilt. Mori war der Held des Tages. Natürlich ahnte er nichts. Aber dieses Gefühl war er nun ja wirklich mehr als gewöhnt.