Fanfic: Was wäre wenn... IV
Chapter: Was wäre wenn... IV
Lakonnia:Uh... schon das 10te Kapitel und ich bin noch nicht mal bei der Haupthandlung.
Trunks:Ach, das ist doch nicht so schlimm, dann musst du eben noch viel mehr schreiben *süß lächelt*
Lakonnia: *rotwird*
Vegeta: *brüll* Hört sofort auf hier rumzuflirten!!!!!
Trunks: *sweatdrop*
Lakonnia: Ach ne, was will den unser toller Prinz hier? *sehr sarkastisch*
Vegeta:Ich würde mir an deiner Stelle ganz schnell einen anderen Ton mir gegenüber angewöhnen!!!
Lakonnia: So, würdest du das? Solange ich hier schreibe, tue ich was ich will *Zunge raus streckt*
Vegeta:Aber solange du auch in dieser Geschichte vorkommst, würde ich vorsichtig sein!!!!!
Lakonnia:Uh... ich fürchte mich *frech grinst*
Vegeta:Das will ich für dich hoffen! *den Sarkasmus mal überhört* Und ich verbiete dir hiermit mit meinem Sohn irgendwohin zu gehen!!!!
Lakonnia:Dann verbiete du mal schön. Ich gehe mit deinen Sohn hin, wo ich will.
Trunks:Ähm... Leute, könnt ihr euren Streit nicht auf später verschieben, die Leser langweilen sich schon.
Lakonnia:Der fängt immer an *auf Vegeta deutet*
Vegeta:( zeitgleich) Die fängt immer an *auf Lakonnia zeigt*
Lakonnia+ Vegeta: Wer ich?
Trunks:*sweatdrop*
Lakonnia: Okay okay, ich hör schon auf *fies grinst und Vegeta aus den Raum schmeißt* So, ich wünsche euch mal viel Spaß und falls ihr euch jetzt nicht konzentrieren könnt, weil ein wütender Veggi draußen rumbrüllt, ist das nicht meine Schuld *ganz lieb gugt*
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Chapter 10: Zwei Ausflüge, zwei Paare?
Am nächsten Morgen wachte Lakonnia mit einem Gefühl der Vorfreude auf. Nachdem sie sich angezogen hatte ging sie nach draußen und streckte sich.
„Was für ein wunderschöner Morgen. Heute wird ein toller Tag“, rief sie fröhlich. Ihre Armbanduhr zeigte, dass sie in einer Stunde abgeholt werden würde.
„Also dann: Los geht’s“, sagte sie antreibend zu sich selber und holte das Dasi-en aus ihrer Tasche. Das Mädchens konzentrierte sich und schloss ihre beiden Hände darum. Aus ihren diesen drang nun ein gleißend helles Licht und Lakonnia öffnete sie wieder. Das Metall schwebte jetzt zwischen ihren flachen Händen und erhellte die gesamte Umgebung. Die Schwarzhaarige schloss die Augen und das Dasi-en nahm Gestalt an. ALs sie ihre Augen nach vollendeten Zauber wieder aufmachte fiel ein Schwert in ihre Hände. Stolz und zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
„Ich kann mich irren, Schwesterlein, aber kann es sein, dass du diese Waffe für einen hübschen Jungen mit lila Haaren und blauen Augen, dessen Name mir gerade nicht einfällt, gefertigt hast?“ Die Stimme von Kinakari ließ Lakonnia erschrocken zusammenfahren.
„Schwachsinn! Ich meine, O.k., das Schwert ist für ihn, aber ich bin deswegen ein zweites Mal gegangen, weil ich mir beweisen wollte, dass ich die Prüfung bestehe“, widersprach sie, nachdem sie deren Worte verarbeitet hatte und konnte dennoch nicht verhindern, dass sie leicht rot anlief. Doch so richtig glauben tat ihr das das rothaarige Mädchen nicht, denn sie lächelte bloß.
„He, wo ist eigentlich Picco?“, fragte Lakonnia auf etwas anderes abzulenken.
„Piccolo immer noch, klar“, verbesserte eine männliche Stimme sie leicht beleidigt.
„Was immer du willst, Picco“, neckte das Mädchen den Namekianer.
„Schlagt euch nicht die Köpfe ein, wen ich jetzt rein gehe und unseren Picknickkorb packe, ja“, bat Kinakari, wobei sie, ebenso wie Piccolo, errötete und wand sich dann zum gehen.
„Eins sage ich dir: Brich ihr Herz und ich breche dein Genick!“, drohte Lakonnia im ernsten Tonfall.
„Na jetzt habe ich aber Angst. Aber das hatte ich nicht vor“, entgegnete der Namekianer.
„Gut, bevor du ihr jetzt hinterher rennst, habe ich noch eine Frage: Hast du was dagegen wenn ich ein paar Freundinnen hierher einlade?“
„Natürlich habe ich etwas dagegen. Du kannst doch hier oben keine Party schmeißen“, antwortete er.
„Hm.. ich frage mich ob das die Meinung Gottes oder die des Teufel war“, grinste Lakonnia frech.
„ Ich meine das“, verbesserte Piccolo scharf.
„Schon klar. Aber bitte Picco, sie werden auch nichts weitersagen und ich verspreche dir, dass hier nichts kaputt geht“
„Ich überlege es mir“, versprach er.
„Danke Picco“, freute das Mädchen sich.
„Hör auf mich so zu nennen“, knurrte Piccolo.
„Was immer du willst, Picco“, lachte Lakonnia und bevor er noch etwas erwidern konnte rannte sie auch nach Innen.
Punkt 11Uhr landete Trunks auf der Plattform des Palastes und begrüßte Lakonnia, die dort auf ihn wartete.
„Hallo Lakonnia! Geht’s dir wieder gut?“
„Na klar, Kin ist Meisterin im Heilen“, antwortete das Mädchen. „ Und selber?“
„Auch gut. Also wenn du fertig bist, können wir ja dann losfliegen“ Lakonnia nickte und die beiden erhoben sich in die Lüfte.
„Sie war also hier? Das muss etwas zu bedeuten haben, denn wenn sie nicht um des Kampfes willen gekommen ist, womit ich eher gerechnet hätte, weswegen dann?“ Die dunkle Stimme, die diese Worte gesprochen hatte, hallte durch den riesigen, hell erleuchteten Thronsaal.
„Ich weiß es zwar nicht sicher, aber die Prinzessin befand sich am Kristallsee und hatte an ihren Oberarmen das Zeichen dessen Herrin. Ich vermute sie hat das Metall Dasi-en geholt, was auch erklären würde, weshalb sie eine Hand ständig geschlossen hatte“, antwortete Sokur, der vor den Stufen kniete.
„Diese törichte Kind hat tatsächlich die Gefahr auf sich genommen entdeckt zu werden, nur um dieses Metall zu bekommen, nebenbei kämpft sie gegen eine Kolonne, wird dabei nicht gefasst und verschwindet als wäre sie nie aufgetaucht. Typisch und ein Grund mehr warum ich sie begehre. Aber ich sagte bereits, dass sie nicht leicht zu bekommen ist. Verstärkt die Einheiten, ich will endlich den ihren Fluchtweg wissen.“
„Ja, Herr“, nickte Sokur.
Lakonnia flog stumm neben Trunks her und warf immer wieder einen verstohlenen Blick auf den Jungen. Sie hatte wieder dieses seltsame Gefühl, dass sie immer hatte, wenn sie ihn sah, in seiner Nähe war oder an ihn dachte. Er strahlte so eine angenehme Wärme aus, die tief in ihr Innerstes drang
„Wir sind gleich da. Siehst du, da hinten ist er schon. Wir sollten besser landen“, riss Trunks sie aus ihren Gedanken und die beiden setzte zum Sinkflug an. Als sie wenig später vor dem Eingang zum Park standen kam Lakonnia aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Wow! Das sieht interessant aus“
„Und das ist erst der Anfang“, sagte Trunks und Lakonnia folgte ihm nach drinnen.
„Also, wohin möchtest du zuerst hin?“, fragte er sie nachdem sie nun im Freizeitpark waren und wo man auch hinsah Fahrgeräte standen.
„Ich.. ich habe keinen Plan“, antwortete sie, während sie sich mit großen Augen umsah.
„Dann wäre es das Beste, wir gehen zum Riesenrad, dort kannst du den ganzen Park überblicken und dir was aussuchen“, schlug Trunks vor und das Mädchen nickte zustimmend.
Etwas mehr als nur nervös saßen sich die beiden Jugendlichen in der Gondel des Riesenrades gegenüber. Als dieses sich in Bewegung setzte sah das Mädchen aus den Fenster hinter sich um sich den Park anzusehen.
„Das dort drüben gefällt mir“, sagte sie und deutete auf die Achterbahn.
„Dann gehen wir als nächstes dorthin“, nickte Trunks. Lakonnia ließ sich in ihren Sitz zurückfallen.
„Und du? Wo willst du hin?“, fragte sie ihn.
„Das ist mir gleich“, winkte Trunks ab.
„Oh nein, so kommst du mir nicht davon. Nachdem wir in diesem komische Hoch- und Runter Ding waren, gehen wir dahin wo du willst“, widersprach das Mädchen bestimmt.
„Okay“, sagte Trunks lächelnd.
Den ganzen restliche Tag amüsierten sich die beiden im Freizeitpark und Lakonnia machte ihre ersten Begegnungen mit Eis und Zuckerwatte. Die Zeit verging viel zu schnell und wenn es nach Lakonnia gegangen wäre hätte sie ewig dauern können. Doch schon befanden sich die beiden wieder auf den Rückflug.
„Hat es dir gefallen?“, fragte Trunks.
„Jep, und wie“, antwortete Lakonnia, während sie auf Gottes Palast landeten.
„Das freut mich. Ich geh dann jetzt wohl besser“, verabschiedete der Junge sich und wand sich zum Gehen, wurde jedoch von dem Mädchen aufgehalten:
„Warte. Ich wollte mich noch bei dir bedanken. Ich bin gleich wieder da, nicht wegfliegen.“ Mit diesen Worten verschwand sie im Inneren und ließ einen verwunderten Trunks zurück. Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Schwert, dass sie am Morgen hergestellt hatte wieder..
„O.k.: Danke, dass du mich bei unserem ersten Treffen aufgefangen hast, Entschuldigung, dass ich so schrecklich zu dir war, und danke für den tollen Tag heute.“, sagte sie atemlos und senkte den Kopf, wobei sie den Jungen das Schwert übergab.
„Aber... aber das.. das ist doch., ich meine war, dieses Metall und.. ich kann das nicht annehmen“, widersprach er mit hochrotem Kopf und hob abwehrend die Hände.
„Wenn du es nicht willst, werde ich es einfach wegwerfen. Ich brauche es nicht, es ist für dich“, beharrte das Mädchen. Trunks zögerte erst einen Moment, dann nahm er das Schwert. Es war ungewöhnlich leicht und lag gut in der Hand.
„Danke“, sagte er überwältigt.
„Nichts zu danken. Jetzt können wir auch mit Waffen trainieren, wenn du mal Zeit und Lust hast“, winkte Lakonnia